Erlebtes

In letzter Zeit waren viele unserer Straßenmissionseinsätze so tumultartig, dass wir teilweise Polizeischutz bekamen, in manchen Städten aber auch Platzverbot. Grund ist der Islam als eine neue Herausforderung, der wir uns in der Straßenpredigt stellen müssen. Früher tobten die Leute, wenn wir Ehebruch und die Homosexualität geißelten, heute sind es die Moslems, die oft ganz unsinnig werden vor Hass, wenn man JESUS als SOHN GOTTES predigt. Grund der Tumulte war meist unser Bruder Shahriar, ein ehemaliger Moslem, der sich zum HERRN JESUS bekehrt hat und das auch öffentlich mutig bekennt. Da drehen die Moslems durch. Sie bespuckten uns öfters und wollten uns schlagen. In Bonn kam deswegen ein Polizeiaufgebot zu unserem Schutz. Der ganze Platz war eng gedrängt voll mit Moslems und sie skandierten im Chor: Allahu akbar, Allahu akbar! Ich hielt die Bibel hoch mit dem goldenen Kreuz vorne drauf und Bruder Shahriar rief die Moslems zur Bekehrung auf, eine Szene, die die Stadt Bonn bisher wohl noch nicht gesehen hat und auch mich und die anwesende Polizei tief bewegt hat. Wo sind wir hingekommen, wenn man in Deutschland von Moslems eingekesselt und daran gehindert wird, JESUS als den SOHN GOTTES zu predigen? Es ist unsere Pflicht, den Moslems, die nach Europa strömen, den einzigen Weg zu zeigen, der sie vor der Hölle retten kann.

Quelle: Glaubensnachrichten 09-2016, S. 3f.

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