Chaos und Not breiten sich aus in unserer Zeit, die Herzen der Menschen, darunter auch die vieler gläubiger Christen, sind mit Angst und Furcht erfüllt.
Der gläubige, aufmerksame Bibelleser wundert sich nicht darüber, denn er weiß:
Es ist Gerichtszeit, es ist Gnadenzeit und es ist Erntezeit.
Gerichte und Heimsuchungen sind notwendig, um die Gotteskinder für die Begegnung mit unserem HERRN JESUS vorzubereiten:
… weil der Zeitpunkt [da ist], an dem Gericht beginnen sollte, [anfangend] beim Hause GOTTES; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die der guten Botschaft GOTTES im Unglauben ungehorsam sind?
1. Petrus 4, 17
Warum wollen wir uns dagegen wehren? Ist denn die folgende Aussage nicht mehr wahr?
Nachdem also CHRISTUS für uns am Fleisch litt, wappnet auch ihr euch mit derselben Denkweise (weil der, der im Fleisch litt, mit Sünde abgeschlossen hat), um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen GOTTES …
1. petrus 4, 1.2
Sind wir in Not, dann fangen wir wieder an zu beten; ist der Druck vorüber, dann sind wir schnell wieder lau und gleichgültig. Leider ist das oft so, aber das ist kein normaler Zustand.
GOTTES Wort ist ein Schwert mit zwei Schneiden (Hebräer 4, 12), von welchem die eine hinrichtet und die andere zurichtet. Hingerichtet werden muss der alte Mensch und zugerichtet der neue. Sind wir in JESUS ein neuer Mensch geworden, dann lässt GOTT uns an SEINEN Plänen teilhaben wie Abraham. Es geht dabei um stellvertretende Fürbitte für eine sündige, dem Untergang geweihte Welt und um eine Verpflichtung zur Rettung der Menschen ohne JESUS CHRISTUS.
Quelle: "Die Wegbereiter - Freundes- und Gebetsbrief Nr. 696, November 2020
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