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Voodoo Ausstellung in Hildesheim

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Soll ich mal den Bibelvers, den Du eingestellt hast, in ein Bild verwandeln? Falls es Dir gefällt, können wir das ja gerne so machen, dass Du den Text postest und ich verwandle den Text in Bild. Wäre das mal einen Versuch wert?

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

ich weiß nicht……

ok, ich poste gleich mein Bibelvers, den ich auf Lager hab….

Du machst ein Bild.…..

Sei bloß nicht beleidigt, wenn ich das nicht mag…..

Klar bin ich dann beleidigt (kleiner Scherz)….

Gelöschter Benutzer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter Benutzer
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Zitat von Deborah am 22. November 2019, 22:43 Uhr

Liebe Sunya,

ach, jetzt schreib ich Dich doch noch mal persönlich an.

Reicht es Dir auch, wenn ich nur den Vers schreibe?

Sonst lass ich das wieder. Dein ‚Widerspruch“ macht mir doch Bedenken….

Gruss

Deborah.

 

Liebe Deborah!

Ich erkläre es im folgenden ausführlicher und nicht nur an Dich gerichtet. Sonst werde ich vielleicht missverstanden und da helfen nur die „richtigen“ Worte:

Alles in meinem Leben, worauf ich gerne zurückblicke, begann mit meiner Liebe zur Gestaltung. Ob es jetzt geglückte Beziehungen sind oder Pläne. Gestalten fängt im Kleinen an. Obacht geben auf die kleinen Unterschiede, die das Leben jetzt gleich wärmer machen. Die kleine Blume im Gedeck, selbst das Lächeln, das ich jemandem schenke, sind alles Ausschmückungen, ist alles „das bisschen mehr, das man auch lassen könnte, das aber DEN entscheidenden Unterschied macht“. Die Raum verschaffen für das WAHRE.

Ich glaube nicht, dass Du Dich deswegen unter Druck fühlen musst,

Fühle Dich im positiven Sinne „gedrückt“!

Ich selbst habe nicht die „Tools“ noch die Zeit neben Missionsarbeit und Wasserprojekt die Texte so zu gestalten, wie ich es gerne täte. Das muss zurückstehen. Aber, so ist es ja gar nicht! Ich kann es ja „genießen“, wenn es Roland oder jemand anderer es macht. Aber es ist ja überhaupt kein MUSS!

Sollte dies überhaupt so thematisiert werden? Ist es nicht überbetont? – Das finde ich überhaupt nicht. Man muss aber auch wissen warum nicht: Diese Website zeichnet sich durch liebevolle Gestaltung aus. Dass ich hier gelandet bin, kommt daher, weil ich solche Zeichen sehr aufmerksam wahrnehme. Ich bin mir sicher, ich wäre nicht bei jesus.de gelandet, eben weil ich auf Visitenkarten achte. Und ich hätte keinen Gefallen daran, mich in der Gosse zu prügeln.

Unterscheidungsvermögen ist sozusagen DAS Werkzeug, das einen vor Bösem, worunter ich aber auch „Zeitverschendung“ verstehe, bewahren kann.

Hätte diese Seite nicht allein durch ihr Erscheinungsbild den langen Atem durch Disziplin, Bibeltreue aber auch Sinn für Ästhetik gezeigt, ich wäre niemals hier. Ich hätte mich niemals überhaupt in einem Forum geäußert. Denn dies zu tun, hat mich sehr viel Überwindung gekostet.

Sprüche 27:

Besser Zurechtweisung, die aufdeckt,

als Liebe, die verheimlicht.

Treu gemeint sind die Schläge des Freundes,

aber reichlich sind die Küsse des Hassers.

Es ist übrigens noch etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Es wird viel geredet von unzulänglichen Gemeinschaften und Gemeinden. Ich glaube nicht, dass man eine echte, im Sinne unseres HERRN finden kann, wenn man sein Augenmerk nur auf ausgezeichnete Bibelkenntnis legt, aber den Nächsten, der einem vor die Füße gesetzt wird, übersieht. Er wäre oftmals der Bote, den GOTT benutzt, uns in eine Gemeinschaft zu führen. Wir sollten nicht vergessen, dass diejenigen, die JESUS kreuzigten, sehr sehr gut im WORT GOTTES Bescheid wussten. Allem Anschein nach, wie die Praxis zeigt, war das nicht mehr als ein „Kopfkino“, denn in der Praxis erwiesen sie sich als untauglich. Sie erkannten JESUS als den, in ihren Texten des ALTEN TESTAMENTES so vielfältg angekündigten Messias nicht. Obwohl sie diese Texte buchstäblich auswendig kannten.

Auf die Erfahrung, die ich hier mache, bezogen heißt das: „Ihr“ solltet vielleicht weniger darauf achten, etwas „falsch“ zu machen. (Vorsicht vor diesem und jenem, vor Bildern, vor Menschen, vor Irrlehrern, vor Fehlinterpretationen etc.,) als zu versuchen, von Euch abzurücken.

Eine Gemeinschaft ist notwendig! Ist nicht die Gemeinschaft der Ort, an dem sich die Liebe GOTTES zeigt, beziehungsweise, sich zeigen sollte? Dann höre ich, „ich werde alle Gruppen meiden“ (sinngemäß). Wo aber sonst, als in der Gemeinschaft, wird LIEBE gepflegt?, wo sonst, als dort, im Leben in der Gemeinschaft, wird das gehörte und gelesene Wort sichtbar???, wo findet Zurüstung der Heiligen statt? Ich selbst finde „Gemeinschaft“ die schwierigste aller Übungen. Ich bin so gerne „allein“. Aber: Da wo man sowieso liebt, hat man keinen Gewinn!

Der Heilige Geist trägt mir so viel zu, dass ich den ganzen Tag und die Nacht dazu noch, schreiben könnte. ALLEIN! Nun hat GOTT mich aber mitten unter die Menschen hineingestellt. Und da, gezwungenermaßen sozusagen, lernte ich und lerne ich das Wichtigste. Selbst die Veränderung zu sein, die ich mir wünsche.

Ich schreibe es genau in dem Sinne, unter dem andere hier ebenfalls in „Offenheit“, „Ehrlichkeit“ schreiben. Ich bin sehr dafür.

Shalom

und sei Du Deborah, seid alle herzlich gegrüßt mit

2. Petrus 2, 20

Sunya

 

 

Liebe Sunya,

Danke für Deine Nachricht.

Ja, ich möchte auch alles schön machen.Einen Tisch schön decken, das Haus schön sauber machen,auch mal im Park etwas vom Müll reinigen usw. ….

In der Gemeinde hat mir das viel Freude gemacht.Ich habe Küchendienst gemacht,und mich um Kranke, z.B. Blinde und Rolli-Fahrer gekümmert,das sie es sicher und angenehm haben.

So sollte unsere christliche Gemeinschaft sein.Und liebe Gemeinschaft tut so gut.

Meine persönliche Gemeinschaft mit GOTT findet allerdings im „Alleingang“ statt.

Das mag bei jedem anders sein?!

Ich persönlich frage GOTT schon, soll ich da noch hingehen? Soll ich das noch machen?

Leider,leider muß ich mich von vielen abwenden.

Shalom

Deborah.

 

 

 

Nachtrag:

Hauptsächlich bin ich wegen der Predigt in den Gottesdienst gegangen.

Und da fingen die Probleme an:

Ökumene, weltlich,Zeitgeist,Irrlehren!

Da war etliches nicht mehr biblisch!

Das möchte ich mir nicht mehr anhören.

Das kann ich voll verstehen. Da muss man sogar flüchten.

Ich meinte mit „selbst die Veränderung sein, die man gerne möchte“,

sich zu Hause mit ein paar Gleichgesinnten zusammenfinden und

einen Gebetskreis ins Leben rufen.

Beten, Lieder hören, gute Lehrtexte, vollmächtige Predigten etc.

Wer Gottes Wille tut und dem Herrn fest vertraut , muss sich keine Gedanken mehr machen .

Die Liebe unseres Herrn Jesus leitet uns ob alleine oder in Gemeinschaft,maßgebend ist dem Allmächtigen Gott zu folgen und vertrauen.

Shalom und Gottes Segen für euch alle.

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland
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