Glaube und Nachfolge
Zitat von Gelöschter Benutzer am 23. April 2021, 17:30 Uhr„Was ist weißer als Schnee?“, fragte ein Kind
seinen Vater. Und als er nicht sogleich eine Antwort
wusste, sagte das Kind: „Ein Herz, das im Blut
JESU CHRISTI gewaschen ist!“
(Überwinderbotschaft Nr. 47, Gott spricht: „Wenn Ich das Blut sehe …!“, Georg Steinberger)
„Was ist weißer als Schnee?“, fragte ein Kind
seinen Vater. Und als er nicht sogleich eine Antwort
wusste, sagte das Kind: „Ein Herz, das im Blut
JESU CHRISTI gewaschen ist!“
(Überwinderbotschaft Nr. 47, Gott spricht: „Wenn Ich das Blut sehe …!“, Georg Steinberger)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 1. Mai 2021, 10:02 UhrWas gab dem Israeliten in jener Nacht des Schreckens und des Gerichtes Frieden? Einzig und allein das Lamm und sein Blut. Er war in jener Nacht ganz auf das Lamm angewiesen.
Wo kein Lamm – da ist Furcht;
wenn kein Lamm, dann ist Zittern und Zagen. Ohne Lamm war der Israelit ebenso dem Gericht und Verderben preisgegeben, wie die Ägypter! Aber das Bewusstsein, dass das Lamm, das GOTT ihm gegeben hatte, an seiner Statt die Strafe trug; dass das Gericht, welches er verdiente, aufdas von GOTT ausersehene Lamm gelegt war, und die Überzeugung, dass diese Errettung eine Tat GOTTES war, machte ihn so sicher und erfüllte ihn mit Frieden. Während draußen an seinem Haus der Verderber vorbeiging, aß er drinnen mit den Seinen das Lamm. Und dieser Friede entsprach der einzigartigen Errettungstat GOTTES. Der geringste Zweifel in dem Herzen des Israeliten hätte Gott zum Gügner gemacht. Denn GOTT hatte gesagt: „Sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen!“ Diese Zusage genügte jedem Israeliten.
Nicht die persönliche Würdigkeit oder eigene Gerechtigkeit der Kinder Israel, nicht ihre Gefühle, die sie aufgrund einer so großen Errettung empfanden, nicht die Freude, mit der sie GOTT für das Blut des Lammes dankten, nicht einmal ihr Glaube – sondern das Blut allein war ihre Rettung!
Entnommen ÜB 47 Georg Steinberger
L.G. Martin
Was gab dem Israeliten in jener Nacht des Schreckens und des Gerichtes Frieden? Einzig und allein das Lamm und sein Blut. Er war in jener Nacht ganz auf das Lamm angewiesen.
Wo kein Lamm – da ist Furcht;
wenn kein Lamm, dann ist Zittern und Zagen. Ohne Lamm war der Israelit ebenso dem Gericht und Verderben preisgegeben, wie die Ägypter! Aber das Bewusstsein, dass das Lamm, das GOTT ihm gegeben hatte, an seiner Statt die Strafe trug; dass das Gericht, welches er verdiente, aufdas von GOTT ausersehene Lamm gelegt war, und die Überzeugung, dass diese Errettung eine Tat GOTTES war, machte ihn so sicher und erfüllte ihn mit Frieden. Während draußen an seinem Haus der Verderber vorbeiging, aß er drinnen mit den Seinen das Lamm. Und dieser Friede entsprach der einzigartigen Errettungstat GOTTES. Der geringste Zweifel in dem Herzen des Israeliten hätte Gott zum Gügner gemacht. Denn GOTT hatte gesagt: „Sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen!“ Diese Zusage genügte jedem Israeliten.
Nicht die persönliche Würdigkeit oder eigene Gerechtigkeit der Kinder Israel, nicht ihre Gefühle, die sie aufgrund einer so großen Errettung empfanden, nicht die Freude, mit der sie GOTT für das Blut des Lammes dankten, nicht einmal ihr Glaube – sondern das Blut allein war ihre Rettung!
Entnommen ÜB 47 Georg Steinberger
L.G. Martin
Zitat von Gelöschter Benutzer am 22. Mai 2021, 03:48 Uhr„Größer als der Helfer ist die Not ja nie!“
Laß dich darum nie erschrecken von der Schwere und scheinbaren
Hoffnungslosigkeit einer Krankheit, Glaube nur!
(„Hans Mallau, Wenn du glauben könntest …)
Nimm diesen Satz doch mal mit in den Tag: „Größer als der Helfer ist die Not ja nie!“
Lieber Gruß Martin
„Größer als der Helfer ist die Not ja nie!“
Laß dich darum nie erschrecken von der Schwere und scheinbaren
Hoffnungslosigkeit einer Krankheit, Glaube nur!
(„Hans Mallau, Wenn du glauben könntest …)
Nimm diesen Satz doch mal mit in den Tag: „Größer als der Helfer ist die Not ja nie!“
Lieber Gruß Martin
Zitat von Gelöschter Benutzer am 23. Mai 2021, 13:04 Uhr„Strebst du etwas auszurichten für Sein Reich –
so muss GOTT erst deine eigene Kraft vernichten,
weil du sonst dich selber ehrst.
O da gilt´s, dein Leben hassen, mit dem Herrn gekreuzigt sein,
dich von IHM zerbrechen lassen bis ins Innerste hinein.
Aber lass dich´s nicht bekümmern; mutig, freudig Ihm vertraut,
der mit Allmacht auf den Trümmern deiner Kraft ein Neues baut!
Da, wo deine Mittel enden, tritt Er ein, verherrlicht sich,
kann dich brauchen, kann dich senden,
breitet Segen aus durch dich.
(Überwinderbotschaft, Bestell-Nr. ÜB 48, Steinberger, zu bestellen Straßenmission glaubensfrohe Christen; Paul-Keller-WEg 8; Postfach 3830; D-51538 Waldbröl)
L.G. Martin
„Strebst du etwas auszurichten für Sein Reich –
so muss GOTT erst deine eigene Kraft vernichten,
weil du sonst dich selber ehrst.
O da gilt´s, dein Leben hassen, mit dem Herrn gekreuzigt sein,
dich von IHM zerbrechen lassen bis ins Innerste hinein.
Aber lass dich´s nicht bekümmern; mutig, freudig Ihm vertraut,
der mit Allmacht auf den Trümmern deiner Kraft ein Neues baut!
Da, wo deine Mittel enden, tritt Er ein, verherrlicht sich,
kann dich brauchen, kann dich senden,
breitet Segen aus durch dich.
(Überwinderbotschaft, Bestell-Nr. ÜB 48, Steinberger, zu bestellen Straßenmission glaubensfrohe Christen; Paul-Keller-WEg 8; Postfach 3830; D-51538 Waldbröl)
L.G. Martin
Zitat von Gelöschter Benutzer am 28. Mai 2021, 10:43 UhrViele haben aus dem Grund keine
Begegnung mit GOTT oder können
Ihn nicht finden, weil sie nicht dahin wollen,
wo GOTT für sie da ist, wo Er auf sie wartet:
„In der Tiefe“.
(Georg Steinberger ÜB 48)
Viele haben aus dem Grund keine
Begegnung mit GOTT oder können
Ihn nicht finden, weil sie nicht dahin wollen,
wo GOTT für sie da ist, wo Er auf sie wartet:
„In der Tiefe“.
(Georg Steinberger ÜB 48)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 30. Mai 2021, 11:39 UhrZweifeln ist ein Pendeln zwischen zwei Fällen.
Glauben ist eine heilige Einseitigkeit im
„Aufsehen auf Jesus“.
(Hans Mallau, Wenn du glauben könntest …)
Zweifeln ist ein Pendeln zwischen zwei Fällen.
Glauben ist eine heilige Einseitigkeit im
„Aufsehen auf Jesus“.
(Hans Mallau, Wenn du glauben könntest …)
Zitat von Roland am 6. November 2021, 21:56 Uhr
Zitat von Gelöschter Benutzer am 13. November 2021, 06:23 UhrVon C.H. Spurgeon stammt folgende Aussage:
Eine unheilige Kirche! Sie ist unnütz für die Welt
und ohne Achtung vor den Menschen. Sie ist ein
Gräuel, das Gelächter der Hölle, die Abscheu des
Himmels. Die schlimmsten Übel, die je über die
Welt gekommen sind, sind über sie gebracht
worden von einer unheiligen Kirche.
Von C.H. Spurgeon stammt folgende Aussage:
Eine unheilige Kirche! Sie ist unnütz für die Welt
und ohne Achtung vor den Menschen. Sie ist ein
Gräuel, das Gelächter der Hölle, die Abscheu des
Himmels. Die schlimmsten Übel, die je über die
Welt gekommen sind, sind über sie gebracht
worden von einer unheiligen Kirche.
Zitat von Roland am 13. November 2021, 22:01 UhrJESUS CHRISTUS, der SOHN GOTTES, spricht:Ihr nennt mich Meister, und fragt mich nicht;Ihr nennt mich das Licht, und sehet mich nicht;Ihr nennt mich den Weg, und gehet mich nicht;Ihr nennt mich das Leben, und begehret mich nicht;Ihr nennt mich weise, und folget mir nicht;Ihr nennt mich schön, und liebet mich nicht;Ihr nennt mich reich, und bittet mich nicht;Ihr nennt mich ewig, und suchet mich nicht;Ihr nennt mich edel, und dienet mir nicht;Ihr nennt mich barmherzig, und trauet mir nicht;Ihr nennt mich allmächtig, und ehret mich nicht;Wenn ICH euch verdamme, wundert euch nicht!(geschrieben im Dom zu Lübeck – entdeckt 1965)
Zitat von Roland am 13. November 2021, 23:08 UhrDas SchwertDem jungen König Edward IV. (1442 – 1483) wurden bei seiner Krönung feierlich drei Schwerter überreicht – er war König von England, von Frankreich und Irland. Der König sagte:„Das sind prächtige Schwerter, aber ein Schwert fehlt noch: das Schwert des GEISTES, das Wort GOTTES.“„… und nehmt ‹in Empfang› den Helm des Heils und das Schwert des GEISTES, das das Wort* GOTTES ist …“Epheser 6, 17*Wort = gr. ῥῆμα (rhema) und bedeutet [gesprochenes] Wort; Ausspruch; Rede; Reden; Äußerung; Zusage.
„Das sind prächtige Schwerter, aber ein Schwert fehlt noch: das Schwert des GEISTES, das Wort GOTTES.“