Die Entstehungsgeschichte des Weihnachtsfestes

Kein Mensch kennt den Geburtstag des HERRN. Warum? Weil GOTT es so wollte. Denn:

[stextbox id=“alert“ caption=“2. Korinther 5, 16″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]… wir kennen von nun an niemanden mehr nach dem Fleisch; und ob wir auch CHRISTUS früher nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir IHN doch jetzt so nicht mehr.[/stextbox]

GOTT will also nicht:

1. Dass wir Weihnachten feiern
2. Und schon gar nicht in Verbindung mit heidnischen Bräuchen

Denn wir haben es nicht mehr mit dem irdischen JESUS zu tun, sondern mit dem wiederkommenden HERRN, Der von Sich sagt:

[stextbox id=“alert“ caption=“Johannes 8, 58″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Ehe denn Abraham ward, BIN ICH.[/stextbox]

JESUS CHRISTUS ist ohne Anfang und ohne Ende. Unter solchen Voraussetzungen verliert jeder irdische Geburtstag seine Bedeutung.

Schon im Alten Testament wetterten die Propheten gegen die Vermischung des Glaubens mit heidnischem Brauchtum, und die Qualität eines Königs in Israel wurde daran gemessen, wie weit er mit den heidnischen Bräuchen aufräumte, z. B. mit den Höhen und Ascherabildern. Daran zeigte sich, ob sie mit GOTT wandelten wie Asa (2. Chronik 14, 1), ob sie nicht mit GOTT wandelten wie Ahas (2. Könige 16, 2) oder ob sie zwar mit GOTT wandelten, aber nicht ungeteilten Herzens wie Asarja:

[stextbox id=“alert“ caption=“2. Könige 15, 3.4″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, nur entfernte er nicht die Höhen.[/stextbox]

Ein Christ, der ungeteilt dem HERRN nachfolgt, verbannt die Höhen heidnischer Bräuche wie Christbaum und Osterhase aus seinem Leben; denn heidnisches Brauchtum ist immer eine Anknüpfung an das vorchristliche Heidentum, dessen Überwindung die ersten Missionare teuer mit ihrem Leben bezahlt hatten.

Ausgerechnet mit dem Geburtstag des Sonnengottes (sol invictus) legte man damals die Geburt des HERRN zusammen! Welch ein Gräuel! „Sol invictus“ heißt „unbesiegter Sonnengott“, obwohl in CHRISTUS längst besiegt hatte. Das sol-invictus-Fest wurde immer am 25. Dezember gefeiert, dem Tag der Sonnenwende. Der sol invictus wurde von Kaiser Aurelian als Reichsgott eingeführt und war bis in die Spätantike der ernsthafteste Gegner des Christentums (Meyers Großes Taschenlexikon, Mannheim 1983, Bd. 22, Stichwort: Sol invictus).[pullquote]Ein Christ, der ungeteilt dem HERRN nachfolgt, verbannt heidnische Bräuche wie Christbaum und Osterhase aus seinem Leben. Bist Du ein Bekenner, ein Verleugner oder ein „Kompromissmacher“?[/pullquote]

Die echten Christen (Bekenner) verweigerten den Kult und bezahlten dafür oft mit dem Leben. Die Verleugner machen alles mit, um ihre Haut zu retten. Und dann gab es noch die Kompromissmacher. Sie nahmen zwar den 25. Dezember als Feiertag an, füllten ihn aber insgeheim mit christlichen Inhalten auf, indem sie CHRISTI Geburt mit der Geburt des Sonnengottes zusammenlegten. So, jetzt kennst Du die Entstehungsgeschichte des Weihnachtsfestes. Knecht Ruprecht läßt grüßen!

Quelle: Glaubennachrichten Dezember 2011, S. 1f.

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