Manche Gläubige wollen sich vor ihrem Gemeindehirten keine Blöße geben. Darum fahren sie im Lande herum und bekennen ihre Sünden lieber in anderen Gemeinden, wo sie keiner kennt. Aber ist so eine Buße echt? Ich glaube nicht.
Echte Buße ist ein schonungsloses Selbstgericht, wobei man seine Maske abnimmt vor den Glaubensgeschwistern, die einen kennen.
So schreibt der Jakobusbrief:
Bekennt einer dem anderen die Übertretungen und betet füreinander, auf dass ihr geheilt werdet.
Richtig beten füreinander kann man also erst dann, wenn einer die Sünden des anderen kennt. Diese Transparenz verbannt Überheblichkeit, verbindet in Demut und schafft das nötige Vertrauen, ohne das echte geistliche Gemeinschaft nicht bestehen kann.
Quelle: Glaubensnachrichten Mai 2020, S. 4
- Das Schulden-Machen aus Besitzgier ist Sünde!
- Das Anti-Bekehrungsgesetz
- Die Kräfte, die die Welt bewegen
- Verhockt, verbockt und verstockt: die Mucker
- Schmierentheater
Lieber Martin, vielen Dank für Deinen Kommentar. Auch ich empfinde den Weggang von Bruder Norbert als großen Verlust. Ja, er…
Hallo lieber Roland und liebe Hauszellengemeinde, erst durch eure Webseite habe ich erfahren, dass Bruder Norbert Homuth schon im Oktober…
Irrlehre Dispensationalismus Teil II Können Wiedergeborene verloren gehen? https://youtu.be/diSR0F3OYBc?si=JZeb6ojF2gEinF0P Wunderbar erklärt!
(Vor)Entrückung https://youtu.be/Rgk0G4tLMEM?si=tLlSu6HZxDiO3jQt Wunderbare erklärung und nachlesbar in der Bibel! Auch Fleisch wieder Geist,vorher ..Die 2 Naturen im Kinde Gottes !Darben…
Sehr gute Analyse der angebotenen Heilswege(Irrwege),es wäre gut die Botschaft in einer Druckversion zu besitzen. Schon seit meiner Annahme des…
Schreibe einen Kommentar