Der Beicht-Tourismus

Manche Gläubige wollen sich vor ihrem Gemeindehirten keine Blöße geben. Darum fahren sie im Lande herum und bekennen ihre Sünden lieber in anderen Gemeinden, wo sie keiner kennt. Aber ist so eine Buße echt? Ich glaube nicht.

Echte Buße ist ein schonungsloses Selbstgericht, wobei man seine Maske abnimmt vor den Glaubensgeschwistern, die einen kennen.

So schreibt der Jakobusbrief:

Richtig beten füreinander kann man also erst dann, wenn einer die Sünden des anderen kennt. Diese Transparenz verbannt Überheblichkeit, verbindet in Demut und schafft das nötige Vertrauen, ohne das echte geistliche Gemeinschaft nicht bestehen kann.

Quelle: Glaubensnachrichten Mai 2020, S. 4
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  2. Martin zu E-Mail

    Hallo lieber Roland und liebe Hauszellengemeinde, erst durch eure Webseite habe ich erfahren, dass Bruder Norbert Homuth schon im Oktober…

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  5. Sehr gute Analyse der angebotenen Heilswege(Irrwege),es wäre gut die Botschaft in einer Druckversion zu besitzen. Schon seit meiner Annahme des…


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