Manche Gläubige wollen sich vor ihrem Gemeindehirten keine Blöße geben. Darum fahren sie im Lande herum und bekennen ihre Sünden lieber in anderen Gemeinden, wo sie keiner kennt. Aber ist so eine Buße echt? Ich glaube nicht.
Echte Buße ist ein schonungsloses Selbstgericht, wobei man seine Maske abnimmt vor den Glaubensgeschwistern, die einen kennen.
So schreibt der Jakobusbrief:
Bekennt einer dem anderen die Übertretungen und betet füreinander, auf dass ihr geheilt werdet.
Richtig beten füreinander kann man also erst dann, wenn einer die Sünden des anderen kennt. Diese Transparenz verbannt Überheblichkeit, verbindet in Demut und schafft das nötige Vertrauen, ohne das echte geistliche Gemeinschaft nicht bestehen kann.
Quelle: Glaubensnachrichten Mai 2020, S. 4
- Vollkommene Vollmacht
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- Das Schulden-Machen aus Besitzgier ist Sünde!
- Das Anti-Bekehrungsgesetz
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Das ist ja interessant, dass es das auch noch gibt.
Die Braut des Lammes – die Einheit IN Christus – „Ein lebendiges Zeugnis der Liebe Christi…“ https://youtu.be/5eUu5FnlTXA?si=aiDRVuKT8frVAepV Ohne worte das…
auf ein Wort! Gottes segen in jesu namen beim anschauen! https://youtu.be/A5MahZ0erns?si=Sr3iCKRc4TsLoIxB
Dazu wäre noch zu sagen, das eine „Adventszeit“ im ganzen NT nicht einmal erwähnt wird (ebenso wie „Ostern“ und Weihnachten“)…
Du bist Anhängerin der Substitutionstheologie. Die Substitutionstheologie (von lateinisch substituere, „ersetzen“; auch: Ablösungs-, Ersatz-, Ersetzungs-, Enterbungs- oder Enteignungstheologie) bezeichnet man…
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