a.) Wenn man jung bekehrt ist sucht man im ganzen Land herum nach vollmächtigen Männern GOTTES und Gemeinden. Dieses Suchen ist ganz berechtigt und normal, muss aber irgendwann aufhören, und zwar hört es dann auf, wenn man endlich gefunden hat, die köstliche Perle JESUS. Wer die im Herzen trägt, sucht nichts mehr, sondern ist stillvergnügt in sich selbst, weil er gefunden hat. Er ist zur Sabbatruhe eingegangen und ruht fortan und fühlt sich am wohlsten, wenn er allein sein kann mit seinem GOTT, so wie die Braut mit dem Bräutigam.
b.) Ein jung Bekehrter kann sich nicht leicht etwas sagen lassen, er ist schnell aufbrausend und kontert jede Ermahnung mit einer Retourkutsche. Solange man in den Kinderschuhen steckt, mag das normal sein, muss aber einmal aufhören. Je reifer man wird im Glauben, desto mehr Weisheit bekommt man von GOTT. und
[stextbox id=“alert“ caption=“Jakobus 3, 17″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]… die Weisheit, die von oben ist, … läßt sich etwas sagen …[/stextbox]
Man kann natürlich nicht alles annehmen, was einem vorgeworfen wird, aber man kann es sich still anhören und darüber nachdenken. Lasse dich im Glauben nur beeinflussen von Christen, die dir geistlich wirklich voraus sind, und zwar voraus nicht mit dem Mundwerk, sondern in der Gesinnung JESU. Sonst wirst du schnell zurückgeworfen auf deiner Bahn und du merkst am Ende: Nanu, wo bin ich gelandet, das hatten wir doch alles schon einmal, vor 30 Jahren.
Quelle: Glaubensnachrichten 09-2017, S. 2f.
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