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Weissagungen im Alten Testament

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Sunya, ich entschuldige mich in aller Form für die sehr verspätete Reaktion auf Deinen sehr motivierenden Brief!
Wir müssen hier seit ein paar Tagen mit einem sehr harten Schicksalsschlag umgehen lernen, der uns (meiner Frau & mir) sämtlicher Energie & Leichtigkeit, die das Leben sonst durchaus auch schenkt, beraubt. Über meine Leidenschaft zu schreiben, lenkt mich ein wenig ab…
Na klar kannst du das Bild verwerten, wie Du magst. Für meine Zwecke habe ich in den letzten Tagen nur zwei Bilder gemacht: Eines, weil demnächst die neue Menge 2020– Bibel erscheinen soll, und ein Zweites, weil es einen Morgen des Psalmenlesens festhält.
Ich stelle immer neue Bibelausgaben auf meiner bibelpedia– und auf meiner FB– Seite vor und hab anläßlich einer Frage zur Menge–Bibel die Aufnahme des 1926 erschienenen Menge–AT gemacht.
Ich lerne gerade wieder, hinter den Buchstaben der Schrift die Verheißungen und den Trost des erbarmenden Gottes zu suchen…
Hab bitte Verständnis dafür, dass ich mich erst nach einem Monat wieder gemeldet habe!
Segen! simon

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Heide Nyaga hat auf diesen Beitrag reagiert.
Heide Nyaga

 

 

Lieber Simon!

Natürlich sehe ich Dich nicht als privaten Bilderlieferanten an, weswegen Du ruhig auch schreiben kannst, wenn Du mal kein Bild hast…

Aber das Psalmenfrühstücksbild ist wieder ganz nach meinem Herzen!

Und das aufgeschlagene Bibelbild auch.

Es berührt mich, dass Du einen Schicksalsschlag nutzt, hinter den Buchstaben weiterzulesen.

Es gibt nichts Kostbareres generell, nichts Heilsameres bei Schmerz als das Wort unseres HERRN.

Du hast mich neugierig gemacht auf die Menge-Bibel. Was ist an der neuen Ausgabe neu? Da Menge einen Sprachschatz „geschaffen“, beziehungsweise durch die Kunst der Differenzierung „gehoben“ hat, bedeutet „neu“ doch hoffentlich nicht „modernsisiert“, sprich „verschandelt“?

Wegen verspäteter Antwort trage ich Dir nichts nach!

Wie kann ich an diese Bilder kommen? Runterladen von hier geht wohl nicht? Lache bitte niemand. Ich bin diesbezüglich wirklich ahnungslos. Ich schreibe, schreibe, bis mir die Finger krachen an dem Gerät, aber sonst weiß ich darüber nichts.

Sei gegrüßt mit

Shalom und

denke daran:

Psalm 73, 26

 

Sunya

birnbaum hat auf diesen Beitrag reagiert.
birnbaum

Kurze Antwort, Sunya:
Schick mir deine E-Mail– Adresse auf birnbaum@bibelarchiv.com, dann mail ich die die Bilder.

Sobald die Menge2020 erschienen sein wird (im November), weiß ich mehr. Bin auch gespannt.
Menge war Altphilologe, aber auch evangelischer Kirchenchrist. Das blieb er bis zu seinem Tod. An einigen Stellen hat er „sakramentalistisch“ geprägt übersetzt.
Man esse den Fisch ohne die Gräten. Das gilt nahezu für jede Übersetzung.
Schön, daß Dir die Bilder gefallen!
Ps 73:26 in der King James ´KJV21`, die ich grad lese:

»My flesh and my heart faileth;
but God is the strength of my heart
and my portion forever!«

Danke für diesen Vers!

P.S.: bin Sa & So auf einem Seminar; Mail erst danach!
Schalom! simon

Heide Nyaga hat auf diesen Beitrag reagiert.
Heide Nyaga

Lieber Simon!

Danke für Ps 73, 26 aus der King James Bibel!

Und danke auch, ich maile Dich an.

 

Shalom!

Sunya

birnbaum hat auf diesen Beitrag reagiert.
birnbaum

Die 5 STEINE DAVID 5 Steine Davids
5″ Steine Davids – Stein „1“

BIBEL – Glauben – Taufe und Empfang des HEILIGEN GEISTES – Nachfolge – Neuer Himmel , Neue Erde

Friede sei mit euch und Gnade von GOTT, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Dieses WORT soll hinweisen zur Umkehr zu GOTT von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren GOTT und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, welchen ER auferweckt hat von den Toten, JESUM, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst.
Also ist erschienen die heilsame Gnade GOTTES „allen Menschen“ und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen GOTTES und unseres Heilandes, Jesu Christi…der sich selbst für uns gegeben hat, auf das ER uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigt sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.

Mögen auch die folgenden „5 Behauptungen“ Frucht zum Guten wirken, daß GOTT der Herr gepriesen und sein Ruhm vermehrt werde in allen Landen, IN JESU NAMEN ! Amen.

Wie schon bei David und Goliath in 1.Buch Samuel Kapittel 17 ; hier kämpft ja ein Hirtenjunge gegen einen übergroßen Kriegshelden, der in voller Kampfrüstung und Lästerungen wider GOTT aufmarschiert.
David hingegen lehnt die militärische Ausrüstung ab und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte „5 glatte Steine“ aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu den Philister- Riesen (Machthaber) auf.
Dieser fluchte den David bei seinem Gott und sprach: „Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde!“
David aber sprach zu den Riesen: „Du kommst zu mir mit SCHWERT, SPIEß, und SCHILD; ich aber komme zu dir im Namen des Herrn ZEBAOTH, des GOTTES des Heeres ISRAELS, das du gehöhnt hast…
und das alle diese Gemeinde innewerde, daß der Herr nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des Herrn und ER wird euch geben in unsere Hände…
Und auf die Frage wessen Sohn David sei, sprach er: „Ich bin ein Sohn des Knechtes Isai, aus Bethlehem.“
Amen.

Nun zu den „5 glatten Steinen“…
den „5 Thesenpunkten“..

Stein „1“: Die HEILIGE SCHRIFT – Die BIBEL – Das WORT GOTTES

Gedenke…und vergiß nicht, wie du den Herrn, deinen GOTT, erzürntest in der Wüste.
Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogst, bis ihr gekommen seid an diesen Ort…seid ihr ungehorsam gewesen – dem HEERN. Denn am Berg Horeb erzürntet ihr den Herrn also, daß er vor Zorn euch vertilgen wollte, da ich auf den Berg gegangen war – DIE STEINERNEN TAFELN – zu empfangen, DIE TAFELN DES BUNDES – den der Herr mit euch machte und ich (Mose) 40 Tage und 40 Nächte auf den Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank und mir der Herr – DIE ZWEI STEINERNEN Tafeln – gab…( wer Ohren hat der höre ) MIT DEM FINGER GOTTES BESCHRIEBEN!
Und darauf „Alle Worte“, die der Herr mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung. Und nach den 40 Tagen und Nächten gab mir der Herr – DIE ZWEI STEINERNEN TAFELN DES BUNDES – und sprach zu mir: „Mache dich auf … gehe eilend hinab von hier; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat’s verderbt, denn sie haben sich ein gegossenes Bild (ein anderes Gottesbild) gemacht.“ Und der Herr sprach zu mir: „Ich sehe…daß dies ein halsstarriges Volk ist“…5.Buch Mose Kapittel 9, Vers 7-13
Mose wandte sich und stieg also vom Berg und hatte „ZWEI TAFFELN DES ZEUGNISSES“ in seiner Hand, die waren beschrieben auf beiden Seiten.

UND GOTT HATTE SIE SELBST GEMACHT ‚
UND SELBER DIE SCHRIFT EINGEGRABEN
( 2. Buch Mose Kap.32, Vers 15.16 )

Diese Bundestafeln und Gesetzgebungen GOTTES wurden mit dem griechsichen Wort “ Pentateuch“ bezeichnet und bedeutet = Fünf Rollen = gemeint ist wohl ein Buch, dessen Gesamtinhalt in fünf Abschnitte gegliedert wurde, nicht fünf Bücher, die zu einem zusammengefaßt wurden.
Der hebräischen Tradition wird dies gerecht – die bei dem Buch von der „THORA“ (dem Gesetz) oder den „fünf Fünfteln Moses“ spricht.
Hier ist die Geschichte des Gottesvolkes von der Berufung Abrams bis zu Moses Tod geschrieben und dies in einem Zeitraum von über 600 Jahren (etwa 1900 v.Chr. bis etwa 1250 v.Chr.).
Der geschichtliche Rahmen ist in zwei Teilen geschrieben, der erste Teil spricht von den vier Erzvätern: „Abraham, Isaak, Jakob und dem Joseph (1.Buch Mose Kap.12-50 ), der zweite Teil ist durch die gewaltige Gestalt des Mose geprägt .(2.Buch Mose bis 5.Buch Mose)
Der erste Bund, das Alte Testament war in erster Linie für das Volk ISRAEL geschrieben, da Jakob = ISRAEL und Abraham der Gründungsvater der Nation ist. Auch für uns ist Abraham der Glaubensvater all derer, die sich “ IM GLAUBEN“ mehr auf GOTT verlassen, als auf alles, was sie für sich selbst tun könnten (Römer 4,16).
Die Form des Bundes hat GOTT der Herr selbst bestimmt, wie bei der Verheißung an Noah, daß es keine Sintflut mehr geben sollte (1,Mose 9,9) und dann bei den Verheißungen Abrahams. (1.Mose 15,18 und 17,4)
Auch beim Sinaibund, der mit Mose geschlossen wurde und dessen Bestimmung im „Bundesbuch“ (2.Mose24,7)
zusammengefaßt ist. Diese Bundschlüsse (Verträge) bestehen aus einer geschichtlichen Einleitung, einer Liste von Abmachungen, Fluch , – und Segenswörter für die Vertragspartner, feierlichen Eid und einer Zeremonie um den Bundschluß nach GOTTES Willen zu ratifizieren.

Altes Testament – Erster Bundschluß
Das Pentateuch (Gesetz): 1.Mose = Genesis
2.Mose = Exodus
3.Mose = Levitekus
4.Mose = Numeri
5.Mose = Deuteronomium

Die Geschichte: Josua
Richter
Ruth
1. und 2. Samuel
1. und 2. Könige

1. und 2. Chronik
Esra
Nehemia
Esther
Die Poesie und Weißheit: Hiob
Psalmen
Sprüche
Prediger
Hoheslied
Die Propheten: Jesaja
Jeremia
Klagelieder
Hesekiel
Daniel
Hosea Joel
Amos
Obadja
Jona
Micha
Nahum

Habakuk
Zephanja
Haggai
Sacharja
Maleachi

Schon im ersten Teil der HEILIGEN SCHRIFT wird sehr klar, daß wie Jeremia deutlich sagt: (Jer.23,28.29)
„Wenn der Prophet – DAS WORT GOTTES – verkündigt und nicht seine eigenen Gedanken, dann sind die Menschen gesättigt; es ist Weizen für sie, oder sie werden durch seinen Aufprall zerschmettert- das WORT ist wie ein Hammer. Die Wirkung der Bibel bestätigt ihre Inspiration, aber die Tatsache der Inspiration selbst hängt keineswegs davon ab, ob sie von Menschen angenommen wird.
Wir haben zuerst davon auszugehen, welchen Anspruch die Bibel für sich selbst erhebt.
Die Bibel gebraucht das Wort „inspiriert“ nur einmal – im zweiten Buch des Paulus an Timotheus.
Diese Schriftstelle zeigt, daß Inspiration weder auf der Reaktion der Hörer, noch auf der persönlichen Erfahrung des Verfassers beruht…sondern auf der Tatsache, daß ALLE SCHRIFT VON GOTT EINGEHAUCHT ist.
Das ist die Bedeutung des Wortes “ inspiriert“- es ist eine Feststellung über -DIE GANZE HEILIGE SCHRIFT – Hier wird nicht behauptet, daß sie den Leser irgendwie inspirierte; auch nicht, daß sie von inspirierenden Menschen geschrieben worden sei, sondern, dassDIE SCHRIFT, DAS WORT SELBST VON GOTT EINGEHAUCHT worden ist.
Was also der Psalmist und die Propheten schrieben, hat für sie und uns der HEILIGE GEIST gesprochen.
„DIE SCHRIFT“ sagt heißt auch für Bruder Paulus ,daß „GOTT sagt“. (Römer 9,17 ; Galater 3,8) Mehr als 3800 mal werden Aussagen mit dem Wort eingeleitet: “ Der Herr spricht, oder so spricht der Herr, oder des Herrn Wort geschah zu mir.“ Amos und Jeremia fühlten sich gezwungen im Auftrag des Herrn, ihres GOTTES zu reden; Hesekiel wurde befohlen seinen Volk ungeachtet der Folgen DIE GÖTTLICHE BOTSCHAFT weiterzugeben. ( Amos 3,7.8 ; Jer.20,9 ; Hes.2,7 )

DIE BIBEL macht also eindeutige und unmißverständliche Aussagen über ihre eigene Inspiration.
Die von menschlichen Autoren geschriebenen Worte- SIND WORTE GOTTES, behauptet sie.
Es gefiel GOTT also, seine Erlösungsbotschaft durch das geschriebene Wort bekannt zu machen:
Im Alten und Neuen Testament (Bundschlüssen).

Folglich kommen wir nun zum – Neuen Testament- , dem Zeugnis derer, die der Herr selbst erwählte und damit beauftragte -DIE BOTSCHAFT VON DER RETTUNG – zu verbreiten.
Dazu sandte ER SELBST DEN HEILIGEN GEIST, um sie in ALLE WAHRHEIT zu leiten
(Johannes 14,26 ; 15,26 ; 16,13-15). Diese Sammlung von SCHRIFTEN wurde in einem Zeitraum von ca. 100 Jahren, nach unserer Zeitrechnung um „0“ bis ungefähr 100 nach Christigeburt, verfaßt.
Sie sind die Bestätigung GOTTES der vor Jahrtausenden vorhergesagten Ereignissen der Jetztzeit, unserer Gegenwart und erlaubt den tiefen Einblick in das noch vor uns liegende Zeitgeschehen – bis in die Offenbarung der Ewigkeit, dem letzten Buch der Bücher der HEILIGEN SCHRIFT, DEM WORT GOTTES !

Neues Testament – zweiter Bundschluß

Die vier Evangelien: Matthäus , Markus , Lukas , Johannes
Apostelgeschichte: über Erlebnisse der frühen Gemeinde
Briefe: Römer
1.und 2. Korinther
Galater
Epheser
Philipper
Kolosser
1.und 2. Thesselonicher
Timotheus
Titus
Philemon

Hebräer
Jacobus
1.und 2. Petrus
1.und 2. Johannes
Judas
Offenbarung: Prophetie

Nun wurden die Verheißungen wahr und die Prophetie erfüllt:
– JESUS CHRISTUS – DAS FLEISCHGEWORDENE WORT – ist gekommen (Joh.1, 1)
Und seine Aussagen sind unmißverständlich betreff ’s des Alten Testamentes.
Ihr sollt nicht glauben, daß ich gekommen bin das Gesetz aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht der kleinste Buchstabe , noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles geschehe.
Und DIE SCHRIFT kann doch nicht gebrochen werden. Es muß alles erfüllt werden,
was von mir geschrieben steht im Gesetz des Moses, in den Propheten und in den Psalmen. (Math. 5,17 ; Joh. 10,35 ; Luk. 24,44)
Das übrige Neue Testament schließt sich der Ansicht Jesu über das Alte Testament vollständig an.
GOTT war und ist es, der durch die Propheten redet, denn ALLE SCHRIFT IST VON GOTT EINGEGEBEN.
Es ist herrlich, daß das Neue Testament keinen Unterschied macht und kennt zwischen dem,
was DIE SCHRIFT sagt und dem, was GOTT sagt. Wenn wir Gläubigen unser eigenes Urteil oder unsere ererbten Überlieferungen über die SCHRIFTEN des Alten und Neuen Testamentes stellen, trennen wir uns vom Herrn und den Aposteln und schütten unsere einzige Quelle der Erkenntnis GOTTES zu.
(Hebr.1, 1 ; 2.Petr.1, 21 ; 1.Tim.3, 16 ; Röm.3, 2 ; 9, 17 ; Apg.4, 24-25 ; Gal.3, 8)
Aus dem gerade gelesenen, gehörten Worten DER SCHRIFT leitet sich nun die folgende These ab :

DIE HEILIGE SCHRIFT , DIE BIBEL IST DIE EINZIGSTE BIBLIOTHEK DER WAHRHEIT UND DES LEBENS , AUF EWIG!

Wir können mit unserem Verstand von der VOLLMACHT DER BIBEL überzeugt sein… Ihre höchste Überzeugungskraft entfaltet DIE HEILIGE SCHRIFT aber erst dann, wenn wir ihr in unserem Dasein Raum geben und mit ganzem Herzen darin wandeln und handeln – nachfolgen wollen. Dann werden wir nämlich erfahren, daß GOTT der HERR durch SEINE GESCHRIEBENE OFFENBARUNG zu uns REDET.

DIE BIBEL IST GOTTES WORT , durch das ER auch HEUTE NOCH zu uns SPRICHT , uns warnt und wissen läßt, dass ALLE ANDEREN GÖTZEN NUR VOGELSCHEUCHEN IM GURKENFELD SIND!
Alles Andere, was von diesem geschriebene WORT GOTTES – DER BIBEL abweicht eine Irrlehre ist und nur in das ewige Verderben führt, dass heißt getrennt sein von
DEM EINEN WAHREN UND EINZIGSTEN GOTT, DER VON EWIGKEIT ZU EWIGKEIT REGIERT!
Amen!
Dies ist nun der erste glatte Stein, der von den Bauleuten verworfen wurde – den wir aufheben, und so der Herr will und wir leben werden , werden noch „4“ weitere folgen.
Wir hoffen sehr, daß diese erste „These“ allen Lesern offenbart, daß wir ohne Bedingung „zurück“…
…zum WORT , zur BIBEL , zur WAHRHEIT, zum GLAUBEN – zu den AUSSAGEN der
HEILIGEN SCHRIFT müssen.
„Ich bin der WEG und die WAHRHEIT und das LEBEN; NIEMAND kommt zum Vater DENN DURCH MICH.“ (Joh.14, 6)
Noch ein Zitat aus dem Alten Testament (5.Buch Mose Kap.11, Vers 26-28) zum Abschluß :

„Siehe ich lege euch Heute vor den Segen und den Fluch:
Den Segen, so ihr gehorchet den Geboten des Herrn, eures GOTTES, die ich euch Heute gebiete; den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures GOTTES, und abweicht von dem Wege, den ich euch Heute gebiete, daß ihr anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennt.“

Für Eure rechte Entscheidung segnen wir Euch in Namen Jesu Christi und verbleiben in freudiger Erwartung der Wiederkunft des Herrn – die Brüder in Christo.

Die ausstehenden „4 Glatten Steine“ demnächst auf dieser Seite, GOTT anbefohlen !
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5″ Steine Davids – Stein „2“

Bibel – GLAUBEN -Taufe und Empfang des HEILIGEN GEISTES – Nachfolge – Neuer Himmel, Neue Erde

Jesus der Christus sei mit euch und eurem Hause, er segne eure Herzensaugen beim Lesen der folgenden Worte und erleuchte euren Verstand beim Nachprüfen des Inhaltes. Amen.

David und Goliath (1.Buch Samuel Kap.17), welch ein ungleiches Paar, man möchte David zurufen: „Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister- Riesen, mit ihm zu streiten, den du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsknecht von seiner Jugend auf .“
Goliath, ein philistäischer Recke aus Gath – sechs Ellen und eine Hand breit hoch (=ca.3,50m).
Er hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen schuppichten Panzer an, und das Gewicht seines Panzers war 5000 Lot Erz (= ca.55 kg) und hatte eherne Beinharnische auf seinen Schenkeln und einen ehernen Schild auf seinen Schultern. Der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum und das Eisen seines Spießes hatte 600 Lot Erz (= ca. 6kg.) Gewicht.
Und zum krönendem Abschluß, trug ein Schildträger sein Schild vor ihm her…Jedermann in ISRAEL, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr. Und Jedermann in ISRAEL sprach: „habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten ISRAEL Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König Saul sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus frei machen in ISRAEL. Da sprach David zu den Männern, die dabei standen: „Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet?(- wer Ohren hat der höre -) Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, Ungläubige, der das Heer des lebendigen GOTTES höhnt?“
Davids Hirtentätigkeit, allein in der Hügellandschaft, hat ihn GOTT zu vertrauen und eine tödliche Genauigkeit mit der Schleuder gelehrt. So berichtet er dem König Saul und uns die folgende Geschichte…

David sprach: „Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde ; und ich lief ihm nach und schlug ihn und errettete das Schaf aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinen Bart und schlug ihn und tötete ihn. Also habe ich geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, dieser unbeschnittene Ungläubige gleich sein, wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen GOTTES.“
Nun sprach David noch einen wundervollen, mächtigen und gewaltigen Satz – Er sagte: „Der Herr, der mich von den Löwen und den Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesen Philister!“
Welch ein Glaube, welch ein Vertrauen und Gewißheit zu unserem allmächtigen GOTT begegnet uns in diesem jungen Knaben David !!!

Stein „2“: DER GLAUBE – DAS VERTRAUEN – DIE GEWIßHEIT

In der BIBEL- der HEILIGEN SCHRIFT -, die ja von GOTT eingegeben ist, sehen wir viele Beispiele solchen bewundernswerten Glaubens, das Vertrauen zu GOTT, das in absoluter Weise zu IHM mündet.
Zum Beispiel Abel handelte seinem Glauben gemäß (1.Buch Mose Kap.4). Henoch glaubte und durfte leben (1.Mose Kap.5, Vers 21-24).
Durch den Glauben Noahs wurde seine ganze Familie gerettet (1.Mose Kap.6-8), von denen wir ja alle abstammen. Abraham, unser Glaubensvater, glaubte und mußte deswegen das gesicherte Leben in der Heimat aufgeben (1.Mose 12, 1-7), wurde ein Fremder und Flüchtling. Im Glaubensgehorsam war er bereit seinen einzigen Sohn zu opfern, weil er darauf vertraute, daß unser GOTT ihn auch wieder lebendig machen könnte (1.Mose 21).
Auch Isaak, Jakob und Joseph bewiesen ihren Glauben an die Verheißung GOTTES (1.Mose 27 u. 48 ; 50, 24-25). Der Glaube überwindet die Angst!
Durch den Glauben wurde Mose bereit, den Palast des Pharaos zu verlassen und zu einem versklavten Volk zurückzukehren (2.Mose 2, 12 ; 14). Jericho wurde im Glauben und nicht durch militärische Überlegenheit erobert (Josua 2, 6). So geht es dann weiter bei den Richtern von Gideon (Richter 6-7), Barak (Richter 4), Simson (Richter 15-16), Jephthah (Richter 11-12) bis hin zu David und den Propheten. Das Vertrauen zu GOTT errettete Daniel vor den Löwen (Daniel 6), Elia und Elisa konnten in ihrer Gewißheit Tote erwecken (1.Könige17, 2 ; 2.Könige 4). Unser Herr und GOTT hat vielmals, als Antwort auf den Glauben- dem Vertrauen zu IHM, Wunder und Siege geschenkt – zur Verherrlichung seines Namens!
Doch dieser Glaube ist keine Formel für wohlergehen und ein angenehmes Leben. Manche müssen seine Tragfähigkeit in schwerer Verfolgung, Gefangenschaft, Leiden und Tod beweisen. Jremia wurde geschlagen und ins Gefängnis geworfen (Jeremia 37-38), von Jesaja sagt man, daß er zersägt worden sei, Sacharja wurde gesteinigt (2.Chronik 24) – und es gibt noch viele Andere in der Vergangenheit und Gegenwart, die es zu spüren bekommen was es bedeutet, den Glauben zu leben.

Die ganze HEILIGE SCHRIFT handelt vom GLAUBEN, sie kennt keine andere Verbindung des Menschen mit GOTT als durch den GLAUBEN!

Nun ist aber das Wort „Glauben“ unter uns Neuzeit- Menschen einer solchen Verflachung und unbestimmten Vieldeutigkeit anheimgefallen, daß die Reinerhaltung des ursprünglichen, biblischen Glaubens eine ständige Aufgabe ist. Der innere Zusammenhang der beiden Testamente ist gerade hier unverkennbar und ein sich verlassen auf Menschen und Menschenmacht, ist bei beiden Testamenten ein Weg der Enttäuschungen, bis hin zum Fluch (Jeremia 17, 5 ; 46,25). Das Anliegen der BIBEL, dem WORT GOTTES ist es doch, wie bei der Geschichte ISRAELS, durch Zusammenbrüche und Fehlschläge eigener Leistungen und Wege den Zuverlässigen und Treuen zu suchen und zu finden – und IHM allein zu vertrauen, zu gehorchen.
Dieser Glaube an GOTT ist in ausschließendem, tieferen Sinn erkennbar ; er bedeutet ein entschlossenes Fahrenlassen der Sicherungen, die sich sonst so anbieten, die aber doch unzuverlässig sind. „Die Treue GOTTES dagegen, der GLAUBEN halt ewiglich“ (Psalm 118, 8).
Psalm 146 ist der Kern der Glaubensgewißheit (und auch im 5. Mose 7, 9.10 ; 32, 4 ; Jesaja 49, 7) ;
Ja, unserem GOTT kann man glauben (4. Mose 14, 11 ; 5. Mose 1, 32). Der Prophet Jesaja sagt : „Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht“ – „wer glaubt, der flieht nicht“ und dem sinngleich
„durch Stillesein und Hoffen (Vertrauen) würdet ihr stark sein“. Das Wort GLAUBEN hat hier keinen Zusatz mehr nötig. Dieser TREUE GOTTES in allen Lebenslagen und Äußerungen mit Treue zu antworten, das heißt GLAUBEN. Hier begegnet der Liebe die Liebe, ohne der GLAUBE kein GLAUBE ist – so wie es in Hosea so herrlich beschrieben ist (Hosea 2, 21) ! Auch in Mose steht es sehr klar (5.Mose 6, 5):
„Du sollst den Herrn, deinen GOTT liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen!“
So hat ja das ganze Volk ISRAEL seine Geschichte unter dem Vorzeichen des GLAUBENS erleben und betrachten gelernt. So wird Ihnen und uns das Erlebte zum Vorbild, indem die Untreue, der UNGLAUBE als eigentliche SÜNDE erscheint, weil in IHR der Mensch sein im Glauben zuverlässig- verankertes Leben preisgibt und sich dem Ungewissen überläßt. Dagegen weckt und bestätigt unser Herr den echten Glauben anhand seiner Hilfe mit Wort und Tat. (Markus 2,5 ; 10,52 ; Matthäus 8,10 ; 9,29…) … solch einen Glauben, wie in diesen Bibelstellen wird grenzenlose Verheißungen zuteil.

„Alle Dinge sind möglich, dem, der da glaubt“ — „Wer an mich glaubt, wie die SCHRIFT es sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen!“ (Markus 9,23 ; Johannes 7,38).

Auch hier steht das Wort des Alten Testamentes als GLAUBENSGRUND gleich dem Neuen Testamentes Unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi. ER sagt : „Wenn ihr Mose glaubet, so glaubet auch mir ; denn er hat von mir geredet (1.Mose 3,15 ; 49,10). So ihr aber seinen SCHRIFTEN nicht glaubet, wie werdet ihr meinen WORTEN glauben? (Lukas 16,31)
Und in der Apostelgeschichte steht geschrieben – die Bibel sagt hier durch Paulus, unserem Glaubensbruder: „Das bekenne ich aber dir, daß ich nach diesem Weg , den sie eine Sekte nennen, diene also dem GOTT meiner Väter, daß glaube allem…was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten.“ (Apostelgesch. 24,14)
Also immer die Gesamtschau der 66 Bibelbücher wird uns hier unmißverständlich vor Augen gemalt, die alttestamentischen Verheißungen auf den Jesus den Christus, und die Erfüllung im Neuen Testament, die sich im Wechsel hin und her bestätigen, ergänzen und auslegen, sich als ineinander, untrennbare, verschmolzene und unerschütterliche Einheit beweist!

So sagt Jesus : „Die Zeit ist erfüllet und das Reich GOTTES ist herbeigekommen.
Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“

Nun tritt ER auf, das Vorbild des GLAUBENS, des Vertrauens, der Gewißheit zu GOTT dem Vater des Neuen Bundes, der Sohn Davids geboren in Bethlehem’s Stall (Matthäus 1). Durch IHM entscheidet sich für uns Menschen in diesem Jahrtausend alles, und dies mit Auswirkungen, die auf Ewigkeit das Ziel bestimmen!
Jesus Christus ist der König David der gesamten Welt, ein Hirtenjunge, der die Bedrohung des finsteren und gotteslästerlichen Riesen ein Ende setzte – und wenn Sie die Vergleichsstellen in der HEILIGEN SCHRIFT sorgfälltig nachgesehen haben, müßte die folgende Klarheit aufblitzen: Im GLAUBEN an CHRISTO scheiden sich die Geister. Denn es steht in der BIBEL, der einzigsten Bibliothek der Wahrheit und des Lebens für uns alle geschrieben.“Dies ist das WORT vom GLAUBEN, das wir predigen (5.Mose 30,14)… so man vom Herzen glaubt , so wird man gerecht und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig .“ Denn die SCHRIFT spricht : „Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.“ Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen ;es ist aller zu mal ein Herr, reich über alle, die ihn anrufen.
„Denn wer den NAMEN DES HERRN WIRD ANRUFEN, SOLL ERRETTET WERDEN.“
Wie sollen sie aber den anrufen an den sie nicht glauben ?
Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nicht’s gehört haben ?
Wie sollen sie aber hören ohne Prediger ?
Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden ?
Wie den wiederum geschrieben steht : „Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden (Christus) verkündigen, die das Gute verkündigen !“
Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam.

Denn Jesaja spricht : „Herr, wer glaubt unserem Predigen?“ (Jesaja 53). So kommt der GLAUBE aus der Predigt, das Predigen aber durch das WORT GOTTES. Ich sage aber: „Haben sie es nicht gehört?“
„Wohl, es ist ja in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre WORTE!“
(Römer 10)
Auch über die Schriftform in dieser Internetseite wird der Name gepriesen, der über alle Namen ist und das Heil in Christo angeboten, daß in dem Buch der Bücher zu finden ist!
Denn wir schämen uns des Evangeliums von Christo nicht, denn es ist eine Kraft GOTTES, die da selig macht alle, die daran glauben…die Juden vornehmlich und auch die Griechen. Denn darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor GOTT gilt, welch kommt aus GLAUBEN IN GLAUBEN, wie es geschrieben steht: „Der Gerechte wird seines GLAUBENS leben.“ (Römer 1-8) Gleichwie Abraham hat GOTT geglaubt und das ist ihm gerechnet zur Gerechtigkeit (1.Mose 15,6). So erkennen wir ja, daß die des GLAUBENS sind, das sind Abrahams Kinder. Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, daß GOTT die Heiden durch den GLAUBEN gerecht
macht. Darum verkündigte sie dem Abraham: „In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.“ (1.Mose 12,3)
Also werden nun die des GLAUBENS sind gesegnet mit dem gläubigen Abraham.
(Römer 4,16) In dem Brief an die Galater (Kap. 3-6) wird es uns erklärt wie der Glaube im Ersten und nun im Neuen Bund verknüpft sind, und diesen Schriftstellen geht es allein um den REINEN GLAUBEN , dem nichts Fremdes beigemischt ist – also durch den GLAUBEN gerecht sein vor GOTT! Um dieses REINEN GLAUBENS willen wird dem sündigen Menschen, er mag sein, wer er will, alle eigene Gerechtigkeit radikal zerschlagen.
Seine „Werke“ vermögen an seiner aussichtslosen Lage nichts zu verändern! Aber in dieser Erkenntnis in das „Wunder der Versöhnung“ eintreten zu dürfen, ohne irgendeinen Anspruch, der doch in Wirklichkeit nur alles wieder in Frage stellen würde, das heißt glauben. Auch Bruder Petrus erhebt diesen grundlegenden Satz, daß in keinem Anderen das Heil zu finden ist als „IN DEM NAMEN JESU“! (Apostelgeschichte 4,12)
Die Grundlage des Heils ist und bleibt das Sühnopfer Christi für die Sünden der Welt. HALLELUJA !
So ist die Errettung , die die Vergebung der Sünden, die Rechtfertigung und das ewige Leben bringt, durch Christus unseren Herrn verbürgt! Sie wird vermittelt durch das Evangelium (Frohe Botschaft), das ausschließlich IM GLAUBEN angenommen/ergriffen werden kann. Denn die Heilsbotschaft ist die Gotteskraft zur Errettung für JEDEN GLAUBENDEN (Römer 1,16). Hier erfüllt sich nun auf’s Neue das WORT DES HERRN :
„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den GLAUBEN, und das nicht aus euch -GOTTES Gabe ist es, nicht aus Werken, auf das sich nicht jemand rühme.
„So soll es sein HERR, Amen.“

Und genau an dieser Stelle soll nun die zweite Behauptung / These verankert werden, der zweite Stein eingesammelt werden, um gegen Goliath ziehen zu können.

„1“ DIE HEILIGE SCHRIFT, DIE BIBEL IST DIE EINZIGSTE BIBLIOTHEK DER WAHRHEIT UND DES LEBENS, AUF EWIG!

„2“ WER GLAUBT WIE DIE SCHRIFT SAGT WIRD SELIG!

Und wie Mose in der Wüste eine Schlange zur Rettung des Volkes erhöht hat, also mußte auch der Menschen Sohn erhöht werden (4.Mose 21,8), auf das alle, die an IHN GLAUBEN , nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf das alla, die an IHN glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Denn GOTT hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern das die Welt durch ihn selig werde. Wer an IHN glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes GOTTES.
Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Wer böses tut, der haßt das Licht und kommt nicht in das Licht auf daß seine Werke nicht gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, das seine Werke offenbar werden, denn sie sind dann in Gott getan. (Johannes 3,16)
Nun hat GOTT zwar die Zeit der Unwissenheit übersehen, nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun! (Apostelgesch. 17,30).So tut nun Buße und kehrt um, daß eure Sünden vertilgt werden, auf das da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesicht des Herrn, wenn er senden wird den, der euch jetzt gepredigt wurde, Jesus Christus….
Wir wollen weiter in dem Glauben unserer Väter wandeln und voller Vertrauen auf GOTT unserem Vater die noch fehlenden „3“ Steine für die Schleuder einsammeln. Hoffentlich haben euch diese ersten, wuchtigen Steine in’s Herz getroffen, um euch zu ermutigen im Glaubenskampf wie David, in der Gewißheit des Sieges ohne Zweifel, gegen die augenscheinliche Übermacht voranzugehen! Amen.
Hierzu segne uns Alle der allmächtige GOTT von Himmel und Erde im Namen Jesu Christi/ betet für uns.

Ade!
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„5“ Steine Davids – Stein „3“

Bibel – Glauben – TAUFE und Empfang des HEILIGEN GEISTES – Nachfolge – Neuer Himmel, Neue Erde

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit!
Gnade und Friede, von GOTT, wünschen wir euch Lesern von ganzem Herzen!

Wie in den vergangenen Thesen betrachtet, berichtet uns das WORT GOTTES vorausschauend vom Glaubenshelden David, wie David die „5 glatten Steine“ aus dem Bach sammelt – aus dem fließenden Wasser; wo diese durch jahrzehntelange Umspülungen von glasklarem Wasser so richtig in Form gebracht wurden, um den geringsten Widerstand des Stromes zu gewährleisten! (Psalm 1,3 ; 42,8 ; 93)
Zum ausschließlichen Gebrauch für den Guten Hirten und dem Vorhaben mit der Schleuder sind diese geschliffenen Stein hervorragend geeignet, und jeder einzelne von ihnen ist von Meisterhand genaustens ausgesucht und in der Hirtentasche im Sack aufbewahrt, bis sie auf die Sekunde genau zum Einsatz kommen. (Jeremia 50,7 ; Hesekiel 3,9)
„5 Geschosse“ zum Erlegen eines Giganten des Unglaubens, der sich unbesiegbar gebärdet, der GOTT und sein Heer beleidigt und der vorgibt bestimmen zu können, was-wo-wozu und wann zu geschehen hat. (1.Mose 3,1-5 ; 2.Korinther 4,4)
Doch David, der selbst wie ein Bachstein in der Hand GOTTES liegt, sieht den Riesen mit dem Herzen des Glaubens schon als vom Herrn der Herren entmachtet, und vor aller Augen zum Ruhm des wahren König aller Könige öffentlich zur Schau gestellt…welch ein herrlicher Triumphzug gegen den Irrsinn, selber sein zu wollen wie GOTT!
(2.Thessalonicher 2,4 ; 2.Korinther 11,14)
Diese Überheblichkeit des Goliath erinnert an einen Feind, der lange vor dieser Zeit, aber im selben Hochmut zu Fall kam. (Jesaja 14,12). Er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,42-45) der Menschenmörder, der Räuber, die alte Schlange, der Drache, Lucifer der Teufel (Offenbarung 12,9). Er, der vorgibt GOTT zu sein und die Menschheit mit großem Gepränge und eitlem Tand in Purpur in die ewige Verdammnis lockt (Matthäus 4,1-11)
Dieser Schauspieler stellt seine Person als Führungskraft zur Schau, um den Effekt der Schlange mit dem Kaninchen zu bewirken, damit er es zur Strecke bringt und auffrißt.
(1.Petrus 5,8)
Überlegende Arroganz auf der einen Seite und furchtvolles Staunen auf der anderen Seite dieses Tales der Entscheidung, wo Goliath sein Schläfchen hält bis zu dem Moment, wo vom Herrn und in dessen Namen Menschen des Glaubens auftreten, die der allmächtige Hirte in seine Schleuder legen und zu jeder Zeit, an jedem Ort zum erfolgreichen Gebrauch lossenden kann – um IHM allein zu dienen, zur Veherrlichung seiner Majästätund Königsherrschaft in Ewigkeit! Amen. (2.Mose 5,1 ; 7,26 ; 8,16 ; 9,13 ; 10,3 ; 5.Mose 13,5 ; Matthäus 4,19 ;Hebräer 13,17 ; Epheser 5,1 ; Lukas 9,23 ; Philipper 3,17 ; 1.Korinther 4,16 ; Johannes 10,27 ; Matthäus 16,24).
Wer sich so total einsetzen läßt zum Sieg, dem sagt der König eine herrliche Belohnung voraus (1.Samuel 17), denn auch uns ist verheißen: „Wer überwindet…der wird alles ererben und ich, der König aller Könige; werde sein GOTT sein und er wird mein Sohn sein.“ HALLELUJA! (Offb. 21,5-8 ; 12,11 ; 2,11 ; 3,12 ;Apg. 20,32 ;Kolosser 3,24 ;1.Petrus 1,4 ;Hebräer 9,15 ;Römer 8,17 ; Galater 3,29 ; 4,7 ; Epheser 1,11 ; Titus 3,7)

Wir haben ja einige Diener/Knechte GOTTES des Alten Testamentes im „2 Stein“ hervorgehoben, die alle diesen guten Kampf des Glaubens führten (1.Tim. 6,12 ;Eph. 6,12 ;Phi. 1,27 ;1.Kor. 9,24 ;2.Kor. 10,4), und dessen Erlebnisse auf den einen großen Streit hindeuten – den Fürsten dieser Welt und dem Christus!
(1.Mose 3,15 ;1.Kor.15,54-58 ;Psalm 118,15 ;Mt. 12,20 ;2.Kor. 2,14 ;Joh. 16,33 ;1.Joh. 5,4.5 ;Offb. 22,16)
David sagt in der Gewißheit auf seinen Herrn und GOTT schon vor seinem Kampf den klaren Sieg voraus und stellte die wahren Verhältnisse deutlich heraus. Vom 1.Buch Mose bis in das letzte Buch der Offenbarung ist dieser Kampfverlauf unzweideutig festgeschrieben und wird mit den „3 Worten Jesu“ unumkehrbar besiegelt: „ES IST VOLLBRACHT!“ HALLELUJA !
(Joh. 19,30)
Jesus der Christus kam um in diesen großen Endstreit gegen den Goliath der Welt, dem Teufel zu siegen und wie David den Namen des Herrn aufzurichten.
Vieles haben wir nun schon gelesen/gehört von streitbaren Männern, dienstbaren Knechten bis hin zu unserem Herrn Jesus den Christus.
Durch den Propheten Micha war 726 vor unserer Zeitrechnung schon vorhergesagt, daß Jesus in Bethlehem geboren werden sollte: „Und du Bethlehem Ephrata, bist du zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein?
Aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher sein wird in ISRAEL und dessen Ausgänge von Alters, von den Tagen der Ewigkeit sind.“ (Micha 5,11)- Und was geschah? Joseph und Maria wohnten in Nazareth.
Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um eingeschrieben zu werden mit Maria (Volkszählung).
Und sie gebar ihren ersten Sohn (Lukas 2,4.5.7)
Konnte ein Mensch 726 Jahre vorher wissen, daß die Mutter des Messias gerade in jenen Tagen nach Bethlehem ziehen würden? „Nein, unmöglich!“ Dabei ist es auch absolut unmöglich, daß das Vorhergesagte, wie Nichtkenner der Bibel einwenden wollen, nach dem Eintreffen der Ereignisse geschrieben wurde. Denn schon 430 v. Chr. war das Alte Testament abgeschlossen und 246 Jahre vor Christi Geburt schon ins Griechische übersetzt. Dies sind geschichtliche Tatsachen, an denen es nichts zu rütteln gibt!
Der verheißene Erlöser, der König ISRAELS, wurde von seinem Volk in Macht und königlichem Glanz erwartet, aber er kam, wie wir alle wissen, in Niedrigkeit. (Wie ein Hirtenjunge David) Eine Futtergrippe in einem Stall war seine erste Lagerstätte, weil in der Herberge kein Raum war. (Lukas 2,7).
An ihm war keine königliche Herrlichkeit zu erblicken. Sowohl die Niedrigkeit des Messias, als auch die Verachtung durch sein Volk waren vorhergesagt- etwa 740 Jahre vor seinem Kommen:
„Denn wie ein Reis ist er vor ihm aufgeschossen und wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich; keine Gestalt war an ihm und keine Pracht und wir sahen ihn an und da war kein Ansehen, das wir seiner begehrt hätten.“
(so wie Heute auch noch?!) Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut…wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt und wir haben ihn für nichts geachtet (Jesaja 53,2-3). Gleichwie sich viele an dir ärgern werden, weil seine Gestalt häßlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder… ( Jesaja 52,14)

Bitte mal ehrlich, konnte so etwas ein Mensch von sich aus 740 Jahre vorher voraussagen? Sind sie ehrlich, dann sagen sie „Nein“, das konnte einzig und allein GOTT vorhersagen! Ja, die BIBEL ist das WORT GOTTES, durch welches ER zu uns redet, auch zu ihnen!
Der Messias, der Erlöser der Juden, war ein von diesem Volk heiß ersehnter Mann, auf den die Väter hoffend sahen – doch was geschah? Sie glaubten nicht an ihn und kreuzigten ihren Befreier (So als wenn ISRAELS Heer den David getötet hätten). Hätte man diese Tat für möglich gehalten? Nein.
Doch auch das war 740 Jahre vorhergesagt: „Wir haben ihn für nichts geachtet, wie Heute (Jesaja 53,3), der Stein den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden (Psalm 118,22), wie die „5“ Steine Davids. Auch war vorausgesagt, daß das Leben des Messias, Jesus der Christus, kurz sein und das er eines gewaltsamen Todes sterben würde:
„Er hat meine Kraft gebeugt auf dem Wege, hat verkürzt meine Tage. Ich werde sagen: Mein GOTT, nimm mich nicht hinweg in der Mitte meiner Tage.“ (Psalm 102,23-24)
Seine völlige Hingabe, seine Gerechtigkeit (Psalm 40,7-9), Weißheit und Kraft (Jesaja 11,2 u. 52,13), seine Geduld und Sanftmut (Jesaja 40,11), alles Eigenschaften, die ein Mensch an dem kommenden Messias nicht vorhersehen konnte. Einzig GOTT kannte und nannte sie in der Bibel, damit wir aus seinem Buch seine Größe und seine Allwissenheit erkennen und uns mit unserem beschränkten, geringen Verstand vor ihm beugen möchten.
Noch einige Weissagungen betreffs Jesu Christi Leiden und Sterbens, teils aus Psalmen, teils aus den Propheten Jesaja und Sacharja, die bereits 430-1000 Jahre vor dem Eintreffen niedergeschrieben worden sind. Der schmähliche Verrat durch Judas: „Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich traue, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.“ (Psalm 41,9). Auch das Blutgeld und seine Verwendung zum Ankauf des Ackers des Töpfers (Matthäua 27,10) war von den Propheten Sacharja 500 Jahre vor Christi Geburt vorhergesagt: „Und ich sprach zu ihnen: Wenn es gut ist in euren Augen, so gibt mir meinen Lohn, wenn aber nicht, so lasset es; und sie wogen mir meinen Lohn dar, Dreißig Silberlinge. Und der Herr sprach zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich wert bin von ihnen; und icn nahm die Dreißig Silberlinge und warf sie in das Haus des Herrn, dem Töpfer hin.“ (Sacharja 11,12-13)
Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, gleich einem Lamm, welches zur Schlachtbank geführt wird, wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern. Seine Geiselung finden wir in Jesaja 50,6: Ich gab meinen Rücken hin den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbag ich nicht vor Schmach und Speichel.
Auch seine Verhöhnung war tausend Jahre vorher beschrieben: Aber ich, ich bin ein Wurm und kein Mann, der Menschen Hohn und der Verachtete des Volks (bis Heute). Alle die mich sehen, spotten meiner, sie reißen die Lippen auf, schütteln den Kopf – Er vertraut auf den Herrn! Er rette ihn, befreie ihn, weil er Wohlgefallen an ihm hat u.v.m. (Psalm 22,6-8)! Seine körperlichen und seine seelichen Qualen finden wir im Psalm 22,14-16:

„Wie Wasser bin ich ausgeschüttet, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs. Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legest mich in des Todes Staub. Denn Hunde haben mich umgeben, die Rotte derer, die Böses tun, hat mich umzingelt.“ Die Tränkung mit Galle und Essig wurde auch 1000 Jahre vorher aufgezeichnet:“Ja, sie gaben in meine Speise Galle und in meinen Durst tränkten sie mit Essig.“ (Psalm 69,21) Die Verteilung seiner Kleidung: „Über mein Gewand werfen sie das Los.“ (Psalm 22,18.19)
Ferner wurden seine Wunden 430 Jahre vorhergesehen und niedergeschrieben: „Und sie werden mich anschauen, den sie durchbohrt haben.“(Sacharja 12,10). Und wenn jemand zu ihm spricht: was sind das für Wunden in deinen Händen? So wird er sagen: „Es sind die Wunden womit ich geschlagen worden bin im Hause derer, die mich lieben. (Sacharja 13,6) – Kreuzigt ihn, war ihr Ruf !
Sie haben meine Hände und Füße durchgraben. Alle meine Gebeine vermag ich zu zählen; sie schauen und sehen mich an. (Psalm 22,16-17)

Sein Tod und seine Auferstehung von den Toten (1.Petrus 2,24) und unsere Sünde war 700 Jahren vor seinem Kommen niedergeschrieben, ebenso seine Begräbnisstätte
(Jesaja 53,8-9). Kann ein kluger, weitsichtiger, irdischer Vater die Lebensgeschichte seines Sohnes bis auf die Begräbnisstätte nur ein Jahr vor der Geburt sagen? Nein, er weiß von diesem Sohn um jene Zeit noch gar nichts!

Also hat GOTT der Herr ein wundervollen Weg der Rettung durch seinen Sohn Jesus Christus (Johannes 3,16) vorhergesagt und in der Bibel niedergeschrieben, der uns durch die Nachfolge Jesu in die Stellung von gerechtfertigten Überwindern versetzt und uns in seinen Fußtapfen zum vollen Heil in das Himmliche Vaterhaus führt (Offenbarung 21), durch die Taufe und den Empfang des HEILIGEN GEISTES.

Stein „3“: DIE TAUFE – Mit Christus gekreuzigt und begraben sein

Auffällig ist, daß die gesamte Bibel ein ganzes, untrennbares und ewiges Werk ist; der dringende Aufruf alles an „DER HEILIGEN SCHRIFT“ zu prüfen soll hiermit nochmals ausgehen!
Uns fällt immer wieder auf, daß wir die gesamte Bibel in diese Internetseite eintragen müßten, um den herrlichen und gewaltigen Ratschluß GOTTES, unseres Vaters mitzuteilen.
Da auch die Taufe mit den alttestamentlichen Aussagen, Handlungen und Gleichnissen so verwoben ist, ist es wirklich sehr schwer das passende WORT für den „3 Stein“ herauszufiltern, um diesen die richtige Ausprägung zu zuführen.

„Ich will euch liebe Geschwister, nicht verhalten, daß unsere Väter sind alle unter der Wolke gewesen und SIND ALLE DURCHS MEER GEGANGEN (1.Kor.10 ; 2.Mose 13,21 ; 14,22) und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und mit dem Meer und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; SIE TRANKEN ABER VON DEN GEISTLICHEN FELS, der mitfolgte, WELCHER WAR CHRISTUS.“ (2.Mose 17,6)
Die Zeichen, die den Israeliten auf ihrem Wüstenzug aus Ägypten nach Kanaan, in das Land wo Milch und Honig fließen, gegeben wurden, waren (wie das Wasser bei der Taufe und Brot und Wein beim Abendmahl) nicht nur äußere Gaben, sondern hatten geistliche Bedeutung, weil GOTT unser Herr sie dadurch zu sich ziehen wollte; denn GOTTES Gnade, die der Seele Heil schafft, gehörte auch ihnen UM CHRISTI WILLEN.
ER ist der Fels, der LEBENSWASSER spendet! (Johannes 4,24 ; 6,63 ; 2.Korinther 1,17)

Also von Anbeginn an ist der Blick auf Christus, der bei seinem SCHULDLOSEN LEIDEN EIN ERBE des Segens und ein MITTLER des Segens gewesen und gerworden ist. Jesus Christus der Herr hat ja nicht eigener, sondern um UNSERER SÜNDEN willen, nicht als ein Ungerechter, sondern als DER GERECHTE….also völlig SCHULDLOS DEN TOD AM KREUZ gelitten.
(1.Petrus 2,21-25)
„Einmal“, dann wurde er erhöht. Auf Christi Sterben folgte seine Belebung im Geist (Auferstehung). Als der mit Geistesleben Erfüllte war er im Stande, die göttlichen Heilsabsichten, nämlich von GOTT dem Vater geschiedene Sünder wieder in GOTTES Gemeinschaft zurückzuleiten, zur Ausführung zu bringen, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
So ist ER wahrlich der Großmeister des Kreuzbundes für alle Kreuzträger, ein tröstliches Vorbild, das unschuldig und geduldig Leiden des Segens teilhaftig und zum Segnen tüchtig macht.
Denkt doch mal nach…
wie Christus einmal für unsere Sünden/Vergehen gelitten hat, der Gerechte für den Ungerechten, auf daß er uns zu GOTT führte und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. (Epheser 2,18-22)

In dem Selben ist er hingegangen und hat gepredigt den Geistern in Gefängnis – die Vorzeiten glaubten, da GOTT harrte und Geduld hatte zu den Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher wenige…
das ist acht Seelen…gerettet wurden – „durchs Wasser“ (1.Mose 7,7), welches nun auch UNS SELIG MACHT…IN DER TAUFE (Epheser 5,27 „Im Wasserbad des WORTES“), die durch jenes bedeutes ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, SONDERN DER BUND EINES GUTEN GEWISSENS MIT GOTT, durch die Auferstehung Jesu Christi, welcher ist zur Rechten GOTTES in den Himmel gefahren, und sind untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte. Halleluja! (1.Petrus 3,18-22) Diese Rettung Noahs und seiner Familie durch’s Wasser hindurch wird dem Bruder Petrus und uns zum Bild unserer Rettung aus der Sündennot durch die TAUFE, bei der das Wasser das Zeichen des inneren Vorgangs ist. Die TAUFE wäscht die Sünden ab (Apg. 22,16) und verhilft so zu einem guten Gewissen, das jederzeit zur einer kindlichen Ansprache zu GOTT befähigt und berechtigt. Sein Tod und seine Auferstehung schaffen uns nicht nur Frieden (Röm. 6,25), sondern auch Kraft und Leben. Darum hat der Bruder Paulus (Röm. 5,18) von der Rechtfertigung des Lebens gesprochen und diese Heiligung, Christus in uns (Galater 2,20) läßt sich von der Rechtfertigung, Christus für uns, wohl unterscheiden, aber nicht trennen.
Ja, wer das Wesen des Glaubens des „2 Steins“ versteht, weiß wohl, daß die Predigt der Freiheit…der Seligkeit…dem Glauben zuteil werdenden Gnade der mächtigste Antrieb zur Heiligung ist!
Im Kapitel 6 des Briefes an die Gemeinde zu Rom wird deshalb nochmals gefragt: „Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in SEINEN TOD GETAUFT?“ (Galater 3,27)
Und nun , wer Ohren hat der höre…So sind wir ja mit ihm BEGRABEN durch DIE TAUFE IN DEN TOD auf das GLEICHWIE CHRISTUS IST AUFERWECKT VON DEN TOTEN DURCH DIE HERRLICHKEIT DES VATERS (Röm.1,19.20) also sollen auch WIR IN EINEM NEUEN LEBEN WANDELN.
Den Sinn des Vollzugs dieser Taufe durch Untertauchen (begraben werden) im Wasser, aus dem der Täufling als NEUER MENSCH wieder auftaucht (auferstehen) legt das nächste Gleichnis nahe.

So wir samt ihm (Christus) gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch sammt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde!
Denn was er gestorben ist daß ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; was er aber lebt das lebt er GOTT!
Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebet GOTT in Christo Jesu unseren Herrn. (Römer 6)

Die dritte Behauptung/These liegt nun klar und aufgedeckt vor uns…

„1“ DIE HEILIGE SCHRIFT; DIE BIBEL IST DIE EINZIGSTE
BIBLIOHTHEK DER WAHRHEIT UND DES LEBENS, AUF EWIG!

„2“ WER GLAUBT WIE DIE SCHRIFT SAGT, WIRD SELIG!

„3“ ERST DURCH DIE BIBLISCHE TAUFE, FOLGEND AUS DEM GLAUBENSGEHORSAM,
WIRD MAN GERETTET!

In der Apostelgeschichte ( Kap.17, Vers 30) steht es ja erleuternd für uns geschrieben: „Zwar hat GOTT die Unwissenheit übersehen; nun aber GEBIETET ER ALLEN MENSCHEN an allen Enden Buße zu tun, darum daß ER einen Tag gesetzt hat, an welchen ER richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchen ER’s beschlossen hat und JEDERMANN vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt, Jesus Christus.“
Bruder Petrus ruft aus: „Tut Buße…und lasse sich jeder taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des HEILIGEN GEISTES.“ Halleluja, Amen! (Apg. 2,38)

Eine gewaltige Aussage, eine herrliche Verheißung GOTTES haben wir eben gehört durch das gelesene Wort von der Gabe und von dem Empfang des HEILIGEN GEISTES, und wie solches zugehen soll, wird der „4 Stein Davids“ berichten! Vieles könnte noch hinzugefügt werden zum Taufgeschehen, wie zum Beispiel das Gleichnis vom Samenkorn, das man in die Erde einpflanzen muß, bevor es überhaupt beginnt zu wachsen, um dann später Frucht bringen zu können; gekreuzigt und begraben und auferweckt zu Neuem Leben!
Lest in der Bibel, dem lebendigen WORT GOTTES nach, prüfet, ob es sich so verhält und ihr werdet gesegnet sein. Suchet und ihr werdet finden, klopft an so wird euch aufgetan und bittet, so wird euch gegeben werden. (Apg. 17,11 ; 1.Joh. 4,1 ; Eph. 5,10 ; Mt. 7,7)

Stein „3“ ist nun rund und wir hoffen, daß die Entstehungsphase des mittleren „3“ Geschosses euch Aufschluß gibt zum rechten Gebrauch der Gnadengaben unseres Schöpfers, dem Guten Hirten ! (Psalm 23)

ER segne eure Herzen und Gesinnung, euch zum Heil und IHM zum Lobpreis, Amen. GOTT anbefohlen!
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INRI – Thesenschriften

„5“ Steine Davids – Stein „4“

Bibel – Glauben – Taufe und Empfang des HEILIGEN GEISTES – Nachfolge – Neuer Himmel, Neue Erde

„Halleluja!“ Ja, gelobt sei der Herr Jesus unser Christus in Ewigkeit…

Gruß zuvor und Friede von GOTT unserem Vater in der Gnade, ER segne uns reichlich zur Erkenntnis, zur Erbauung und zur Heiligung!

Drei Wurfgeschosse haben wir schon gefunden, Findlinge für die Schleuder Davids… „Klein aber Fein“…
So hatten wir nun den „4“ Stein aufzuheben, der den ersten gleicht in Form und Gewicht, aber wie alle anderen auch „ein Einzelstück“ in seiner Vollkommenheit ist! GOTT der Herr erwählt und sondert sich auf seine Weise Werkzeuge zum Gebrauch, zu seinem Dienst des ewigen Ratschlußes, um seinen heiligen Willen zu vollenden.
Amen.
Im Kapitel 16 des 1.Samuelbuches dürfen wir Anteil haben an dieser wundervollen Arbeit des Töpfers, unseres Guten Hirten. Hier sind wir hineingenommen in das Wirken des Propheten Samuels und seiner Sendung Steine aufzusammeln. Ab Vers 6 lesen wir in diesem Live-Bericht: Da sie nun hereinkamen, sah er (Samuel) den Eliab an und gedachte, der sei vor dem Herrn ein Gesalbter. Aber der Herr sprach zu Samuel: „Siehe nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen.“ Denn es geht nicht, wie ein Mensch sieht:
„Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an.“ Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn an Samuel vorübergehen. Und er sprach: „Diesen hat der Herr nicht erwählt.“ Da ließ Isai vorübergehen Samma. Er aber sprach: „Der Herr hat der Keinen erwählt…sind das alle Knaben?“ Isai gab dann zur Antwort:
„Es ist noch übrig der Jüngste und siehe, er hütet die Schafe.“ Samuel sagte dann zu Isai: „Sende hin und laß ihn holen, denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme.“ Da sandte er hin und ließ ihn holen.
Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter Gestalt. Und der Herr sprach zu den Propheten Samuel: „Auf! Und salbe ihn; denn der ist’s.“ Halleluja.
Da nahm Samuel sein „ÖLHORN“ und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern.
Und „DER GEIST DES HERRN“ geriet über David von dem Tage an und für die Zukunft.

Genau das wird die Substanz des Nächsten Steines ausmachen und so möge uns der Herr die Augen des Herzens öffnen für ihn, unseren „Sohn Davids“- den „König der Ewigkeit“!

Stein „4“: DIE SALBUNG, DEN EMPFANG DES HEILIGEN GEISTES
DER SCMALE WEG ZUM LEBEN – DAS NEUE JERUSALEM

In der Berufung des einfachen Hirten und des Jüngsten unter seinen Brüdern zeigt sich, wie GOTT, der seine Verheißung erfüllt (1.Mose 49,10) nach freier Wahl die Geringen erhebt und die Letzten zu Ersten macht (Matthäus 19,30). Übrigens blieb der Zweck der Salbung für Isai wie für David vorerst ein Geheimnis!

Dieses gewaltige Ereignis „der Salbung“, „der Erwählung“ , „der Verheißung“ durften wir in den ersten „3“ Steinen staunend, anbetend bewundern und die Brücke vom ersten Bund, dem sogenannten Alten Testament, bis hin zum zweiten Bundschluß, dem Neuen Testament, immer wieder aufzeigend und hinweisend auf Jesus den Christus schlagen. Dem Herrn sei Dank dafür!

„Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet weden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis das der „HELD“ komme und demselben werden die Völker anhangen.“ (1.Mose 49,10)
Die Bestimmung zu solch „königlicher Würde“ und „Machtstellung“, die in dem beim Sitzen zwischen den Füßen niedergestellten Herrscherstab ihr Sinnbild hat, wird Juda erhalten bleiben bis der kommt, in dem sie ihren Höhepunkt erreichen, ja erst ihre eigentliche Verwirklichung finden wird.
„DIE ERFÜLLUNG HAT DIE GESCHICHTE GEBRACHT“!
Bei der Eroberung Kanaans war der Stamm Juda der nie ermüdende Vorkämpfer der übrigen Stämme ISRAELS.
Die eigentliche Vorherrschaft erlangte er aber durch die „ERHEBUNG“, David auf den „KÖNIGSTHRON“.
Fortan war nach „GOTTES RATSCHLUß“ das königliche Zepter an dieses Haus aus dem Stamm Juda gebunden (2.Samuel 7,12).
„Und wenn ein König der Zukunft den Kampf zu entgültigem Sieg und Frieden führen wird, so wird ER ein -Sohn Davids- sein!“ (vgl. Amos 9,11 ; Jesaja 9,5 ; Micha 5,1)

War auch den Alten dieser gesamte Einblick in den „göttlichen Heilsplan“ noch nicht geschenkt, so steht doch vor ihren Augen ein reiches Bild: Das auserwählte Volk im Frieden lebend, an der Spitze ein „Held“, ein „Friedebringer dem das Zepter gebührt. Dies ist die erste eigentliche messianische Weissagung von dem „Heilskönig am Ende der Tage“ – „INRI, JESU CHRISTI“ !
Das „WORT“ spricht im Brief an die Hebräer klar (Kap.7): Denn es ist offenbar, daß von Juda aufgegangen ist unser Herr…zu welchem Geschlecht Mose nichts geredet hat vom Priestertum.
Jesus der Christus (Psalm 110 !) stammt ja nicht aus dem Stamm Levi sondern aus Juda.

Das keine Vollendung durch das levitische Priestertum kommen konnte wird zusätzlich dadurch beleuchtet, da Christus nicht nur der äußerlichen Abstammung her, sondern auch dem „inneren Wesen“ nach ein ganz anderer Hohepriester ist. Nicht um fleischlicher Abstammung willen, wie das bei der levitischen Priesterschaft der Fall ist, ist ER zum Priestertum berufen, sondern ER ist es, weil ER die EWIGE LEBENSKRAFT in sich trägt, die sein priesterliches Handeln für die Ewigkeit wirksam macht. Durch das Evangelium, daß uns den Weg zeigt zur „wirklichen Gemeinschaft mit GOTT“ und uns einen Hoffnungsblick eröffnet in die künftige Welt!
Ja, Jesus ist der Bürge eines besseren Bundes geworden (Hebräer 6,6) durch einen Eidschwur GOTTES unabänderlich (im Gegensatz zum Gesetz) zu unserem Priester bestellt ist. Bei den levitischen Priestern, sterblichen Menschen, löst immer einer den anderen ab und ihrer sind viele….
Christus mit seinem unauslöschlichen Leben „IST UND BLEIBT EINER“ und hat dem gemäß ein unvergängliches, nicht wechselndes Priestertum.

Daher kann ER auch für immer (oder „auf’s Vollständigste“) die retten, die durch IHN zu GOTT treten, weil ER allezeit lebt um für sie Fürbitte darzubringen. Dieses zielt auf alles einzelne, wo wir der göttlichen Hilfe bedürfen und auf unsere „Vollendung“. Summa: Wir haben IN Jesus einen „HOHEPRIESTER“ wie er sein soll. „ER ALLEIN“ entspricht ganz dem, was uns not tut. Durch seine „ERHÖHUNG“ in den Himmel (Hebr.4,14 ; 1,3) ist er nicht nur jeder befleckenden Berührung mit den Sünden entrückt, sondern auch in den Stand gesetzt, täglich für uns einzutreten.
„SEIN OPFER“ in Gethsemane (Hebräer 5,7) und das auf Golgatha hat „EWIGEN WERT“, braucht also NICHT wiederholt werden in irgendwelchen Ritualen, Traditionen und Gedächtnisopfern, die nach der Bibel den bösen Geistern dargebracht werden und GOTT den Herrn ein Greuel sind.
( 1.Kor. 10,20 und unbedingt nachzulesen in der Offenbarung 9,20.21 !)
Wir haben an den SOHN GOTTES, DEM LAMM GOTTES, DEM FÜRSPRECHER EINEN EWIGEN UND VOLLKOMMENDEN HOHEPRIESTER, der uns salben kann mit dem ÖL GOTTES, DEM HEILIGEN GEIST!
Herr, der du bist der GOTT, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hast; der du durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt hast: „Warum empören sich die Heiden und die Völker und nehmen sich vor, was umsonst ist? Die Könige der Erde treten zusammen und die Fürsten versammeln sich zuhauf wider den Herrn und wider „SEINEN CHRISTUS“ (Ökumene weltweit – Offenbarung 18).
Wahrlich ja, sie haben sich versammelt über deinen heiligen Knecht Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk ISRAEL, zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte. (Zum Leiden berufen !)
Und nun Herr, siehe an ihr Drohen und gib deinen Knechten mit aller Freudigkeit zu reden „DEIN WORT“, strecke deine Hand aus, daß Gesundheit und Zeichen und Wunder geschehen
„durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesu“.
Und da sie gebetet hatten (Apg. 4,24-35) bewegte sich die Stätte, da sie versammelt waren; und sie wurden alle des „HEILIGEN GEISTES“ voll und redeten „DAS WORT GOTTES“ mit Freudigkeit. Halleluja!
Die Menge aber der Gläubigen war „EIN HERZ“ und „EINE SEELE“, auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. (Apg. 2,37-47)
Und mit großer Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesu, und war große Gnade bei ihnen allen. Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viele ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, die verkauften sie und brachten das Geld des verkauften Guts und legten es zu der Apostel Füßen; Und man gab einen jeglichen, was ihm not war.
Wundervolle Gemeinschaft, ein Herz, eine Seele, viele Glieder und doch eine Einheit IN CHRISTO, ER das Haupt und wir die Glieder, durchströmt von der Gabe GOTTES!
(1.Kor.11,3 ; Eph.1,22 u. 4,15 ; Kol.2,10 ; Röm.12,5 ; 1.Kor.6,15 u. 12,12 ; Eph.4,25 u. 5,30)
Vom ersten Blatt der HEILIGEN SCHRIFT bis zum Letzten ist uns das Wirken des „GEISTES GOTTES“ beschrieben und zieht sich wie ein goldener Faden durch die gesamte Bibel.
Während aber im Alten Bund nur Einzelne in besondere Weise vom Geist erfüllt und für besondere befähigt wurden, bezeugten die Propheten (Joel 3) die Absicht GOTTES, seinen Geist „…über alles Fleisch“ auszugießen, was auch mit Pfingsten begann (Apg. 2), aber besonders auch für die „letzten Tage“ verheißen ist.
Schon Mose sagte, nachdem nur die Ältesten unter der Wirkung des Geistes gekommen waren. „Möge doch das ganze Volk des Herrn Propheten sein, daß der Herr seinen Geist auf sie lege.“ (4.Mose 11,29)

Das Neue an Pfingsten war, daß der „HEILIGE GEIST“ nicht nur an seinen äußeren Wirkungen zu erkennen war, sondern hier kam etwas hinzu, was es im Alten Bund noch nicht gab, seine Leibbildende Wirkung.

Ein Herz und eine Seele, die Gemeinschaft als „LEIB CHRISTI“ trat in Erscheinung und bis zum heutigen Tag ist noch immer das entscheidene Merkmal des Empfang des HEILIGEN GEISTES das daraus sofort erwachsene Einheitsbewustsein im Leben derer, die IHM empfangen haben.
„Denn in „einem Geist“ sind wir alle zu „einem Leib“ getauft worden.“ (1.Kor. 12,13)
Damit ist etwas herrliches geschehen, DIE LIEBE GOTTES ist ausgegossen in unsere Herzen durch den „HEILIGEN GEIST“, der uns gegeben worden ist. (Röm. 5,5)

– Alle Dinge kann der Teufel nachmachen, diese beiden Kennzeichen NIE ! –

Hieran wird sich jede Erfahrung messen lassen, besonders in dieser letzten Zeit, wo „charismatisch“ zum Modewort geworden ist und sogenannte Propheten jeder Art sich auf dem christlichen Supermarkt tummeln.

Es gibt mancherlei echte Erfahrungen…man kann, wie ein Saul „unter die Propheten“ geraten, weissagen und andere Dinge tun. Die entscheidene Frage ist aber, konnte der Heilige Geist IN MIR dieses Einheitsbewustsein und diese Liebe GOTTES zur Auswirkung bringen?
Dann höre „ICH“ nämlich auf „das MEINE zu suchen“ und mir wird „durch Offenbarung“ das Wunder des „Leibes Christi“ bewußt!
Schauen wir zurück auf die fast 2000 jährige Geschichte der Gemeinde Jesu, dann kommt die nächste Frage in uns auf; warum ging es nach Pfingsten nicht so weiter? Der Apostel Paulus mußte erfahren, daß „die Gemeinde“ sich aus dem Kindesalter der ersten Pfingstzeit nicht hat emporgehoben, sich nicht hat hineingestalten lassen in das „Mannesalter Christi“. Sie hat ihren Herrn und Haupt den gebührenden Platz nicht gegeben und so gerade die Sünde begangen, vor der Bruder Paulus im Epheserbrief ausdrücklich gewarnt hatte (Eph. 4,30):
„Und betrübt nicht den „HEILIGEN GEIST GOTTES“, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung hin.“ Und der Geist sagt ja deutlich (1.Tim. 4,1), daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel…also eine Abfallzeit zeigt uns der Herr hier deutlich auf und warnt uns wachsam zu sein.
Die Zeit ist dahingegangen, zwei Weltkriege haben die Nationen erschüttert. Eine religiöse Welle nach der anderen rollt über die Menschheit. „Hier ist Christus, da ist Christus!“
(Matthäus 24,23)
Der einfache Christ fragt sich, ob er selbst noch richtig steht, wenn er die einfachen Worte der Bibel glaubt.
Er liest im WORT, daß wir im Anschauen seiner Herrlichkeit in die selbe verwandelt werden und diese dann auch ausstrahlen, wie einst Mose. Dann schaut er in kalkweiße Gesichter Pantomimiker und muß hören, daß dies den Menschen zu Jesus bringen soll, er hört Musikspektakel und es wird ihm gesagt, daß dies Anbetung sei.
Andere Praktiken wie Yoga, Meditation von den unterschiedlichsten Strömungen werden ihm als weitere Wege angeboten. Man fällt um „unter der Wirkung des Geistes“ – welches Geistes?

David wird Vorbild für „geistlichen Tanz“ u.s.w, u.s.w…
So scheint es ,als gäbe es hier und dort geistliche Aufbrüche, man sucht NEUE WEGE, NEUE METHODEN, man hört auf NEUE STIMMEN und es wird viel mit NEUEN THEORIEN experimentiert.
Aber Leitung statt Experimente ist GOTTES Plan ! (Eph. 4,11-16) . GOTT experimentiert nicht!!! GOTT der Herr leitet, GOTT spricht nie von „NEUEN WEGEN“ sondern von dem „EINEN, EWIGEN WEG“! ER spricht nicht von „NEUEN METHODEN“, sondern vom „NEUEN LEBEN“!
GOTT gibt Leben! Systematesierung ist ein Produkt menschlicher Gedanken und das hilft uns nicht, im Gegenteil, ES TÖTET! „DER HEILIGE GEIST“ bietet uns göttliche Ordnung! Durch Systeme erhält man Organisationen, kein Organismus, keine Familie.

In Hymnen und Gesängen kann man es hören: „Komm, Heiliger Geist; kehr bei uns ein und laß uns deine Wohnung sein, o komm, du Geist der Wahrheit- du Himmelslicht, laß deinen Schein bei uns mächtig sein….“
Dürfen wir doch durch die „Erleuchtung des Heiligen Geistes“ erkennen, daß der „SOHN GOTTES“ dies alles erfüllt hat! Heißt es doch im 2.Korintherbrief „daß durch IHN alle Verheißungen erfüllt sind“ (2.Kor.1,20) und wo wir dabei sind, dies in unserem Wandel alle Zeit zu akzeptieren, wird GOTT dadurch verherrlicht.
Wir warten also nicht darauf bis wir es fühlen, sondern weil wir es von ganzen Herzen glauben sind wir hiernieden IN WAHRHEIT teilhaftig geworden von dem, was droben ist, dort wo Christus ist, indem ER zur Rechten GOTTES thront, unser Himmelsmanna!
Jetzt muß es sich in unserem Wandel ausweisen, ob wir als mit dem was droben ist „Angefüllte“ uns bewegen, um alle Zeit unter den gewaltigen Segensströmen GOTTES , unseres Vaters zu gehen. (Röm. 8,13 ; Gal. 5,16-26)
Uns zu segnen ist sein Herz entbrannt, uns zu taufen mit seinem Geist! Nur so befinden wir uns auf dem Weg, der uns zum Ziel führt (Offb. 21+22).
Wer hat überhaupt eine Ahnung von den unermeßlichen Reichtümern, die für uns droben vorhanden sind!
Sind wir denn willig und bereit uns mit all dem zu befassen, dann erfüllen sich die Worte, die der Herr Jesus schon im Johannes 7 gesagt hat: „Wer an mich glaubt wie die Schrift sagt, von des Leib werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. Das sagte ER aber von dem Geist, den die an IHN Glaubenden empfangen sollen.“
Nur in den Entscheidungen liegt die Lösung –

nicht mehr nach dem trachten, was auf der Erde ist!

Die Lösung kommt vom Geiste her. So wird es uns doch klar, daß nur auf diesem Grund GOTT, der diesen wunderbaren Ratschluß gefaßt, mit uns etwas anfangen kann. In der dritten These geht’s nur durch’s Wasser hindurch, erkennen wir doch aus dem allen klar heraus,
daß das „mit gestorben sein“ allen Segnungen zu Grunde liegt! Wenn es nun im Römerbrief im 6. Kapitel heißt: „Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit IHM leben werden, da Christus, wie wir wissen nach seiner Auferstehung nicht mehr stirbt. Der Tod hat keine Herrschermacht mehr über ihn.“

Das ist doch eine Erfahrung, die unserem Herzen Sicherheit gibt, und nach der jedes aufrichtige Herz gerade zu schreit. Das unser „ganzer Lebenslauf“ von dieser Tatsache beeinflußt und inspiriert wird, wird uns durch solche Worte klar bestätigt. Wer hat es in Wirklichkeit erkannt, was der Herr gerade in das „mit gestorben sein“ hineingelegt hat; und wo wir uns allezeit in unserem Wandel dazu bekennen, dieses „mit gestorben sein“ eine gewaltige Ausstrahlung ist – für unsere ganze Umgebung. Paulus bestätigt uns diese Tatsache am Schluß des Galaterbriefes mit den Worten: „Ich bin der Welt gekreuzigt und die Welt ist mir gekreuzigt.“

Wo sich Worte „IN UNS“ durchsetzen können, die diese Gesinnung fördern, gibt es „In Wahrheit“ nur noch „EINEN“, der etwas mit uns anfangen kann, und das ist GOTT!
Deshalb hat er uns zusammen mit den „ganzen Christus“ hineinversetzt in himmlische Örter, und es ist eine Tatsache, daß unser Platz als gesamte Körperschaft zur Rechten GOTTES „ist“! So lesen wir auch im Petrusbrief, daß IHM dort alles unterworfen ist: „Engel, Mächte und Gewalten sind IHM dort Untertan.“
Dies alles lehrt uns der „HEILIGE GEIST“ und es ist so, daß der „natürliche Mensch“ nichts vernimmt, was vom Geist GOTTES kommt und deshalb scheidet jeder Verstandesmensch von vornherein aus, aber dazu mehr im „5“ Stein Davids – der fünften These!
Nur in dem „mit gestorben sein“ liegt die Möglichkeit an diesem gewaltigen „Geheimnis der Berufung“ teilzuhaben. Wollt ihr leben, müßt ihr sterben, SELBSTVERLEUGNUNG und KREUZESNACHFOLGE.
Wenn wir nun sehen, daß alles andere den Menschen nur belastet, dann sind wir um so dankbarer für all das, was von GOTT dem Herrn geschehen ist und wir sagen können: „Uns aber hat es GOTT geoffenbart durch seinen Geist, denn der Geist erforscht alle Dinge, selbst die Tiefen der GOTTHEIT!“ (1.Kor. 2,10)
Sind wir nun bereit uns von dieser Offenbarungsweise des „HEILIGEN GEISTES“ abhängig zu machen, erst dann wird es uns wertvoll den Geist aus GOTT empfangen zu haben und durch IHN Klarheit zu gewinnen, daß mir alles von GOTT aus Gnaden geschenkt ist! Denken wir hierbei auch an das Volk ISRAEL, dem der GOTT unser Vater so wertvolle Verheißungen gab, sie in ein Land zu bringen, wo Milch und Honig fließt.
Daß solche Verheißungen gezündet haben bei den Menschen ist ja klar, nach soviel Jahrzehnten Gefangenschaft und Sklavendienst. Aber wie schnell waren solche Worte vergessen als sie in eine schreckliche Wüste (heutige Zeit) geführt wurden. Also haben sie das „gehörte Wort“ nicht mit „dem Glauben“ in Verbindung gebracht. Haben wir nicht die Bestätigung in dem Prophetenwort, wo GOTT dem Volke sagen läßt: „Deshalb habe ich euch in die Wüste geführt, auf daß eure Herzen offenbar werden.“
Und sie sind offenbar geworden – alle haben versagt!
Ja, es kam soweit, daß sie sogar Mose steinigen wollten und ihm nicht mehr als Führer, sondern als Verführer anprangerten. Und was hat ihnen diese Rebellion eingebracht? Daß nur zwei, Josua und Kaleb, das verheissene Land erreichten.
So haben auch wir die „teuersten und wertvollsten Verheißungen“, durch die wir entrinnen dem Verderben, das in der Welt ist, aber nur, wenn wir sie nehmen im Gegensatz zu dem, was wir sehen oder fühlen!
So lesen wir im Brief an die Epheser, „daß der Christus nur durch den Glauben in unserem Herzen wohnt.“
Was ist „ER“ uns wert? Und es ist schon wahr, was uns der Apostel bezeugt:
„Es ist der Glaube nicht jedermanns Ding“ (siehe Stein „2“ und „5“).
Das heißt, wo es Freude macht uns allezeit zu dem zu bekennen, was wir nicht sehen und doch da ist. Wir können von hier aus alle erdenklichen Fragen aufwerfen, aber hier in dieser Welt ist niemand, der sie uns beantwortet.
Nur „EINER“ ist in der Lage, den unser Herr als „Sachverwalter“(Heiliger Geist) bezeichnet, der uns darüber Aufschluß gibt. (Johannes 14,26 ; 16,13). Darum heißt es in Römer 4: „Es ist aber das verheißene Erbe an den Glauben gebunden, es soll ja ein „Gnadengeschenk“ sein!

Aus all dem Erwähnten gewinnen wir die Überzeugung, daß der Herr seine Gemeinde – seine Leibesglieder im Geheimnis berufen hat und auch im Geheimnis vollendet. Und das liegt in diesen Worten:
„Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist zusammen mit Christus verborgen in GOTT!“ Halleluja.
Solch ein Verhältnis, daß wir keine Fremdlinge mehr sind, sondern „Vollbürger“ mit den
„Heiligen“ und „GOTTES Hausgenossen“ bestätigt uns der Apostel im Epheserbrief.
(Eph. 2,20)
Wo wir uns nun in Wahrheit als Hausgenossen bewegen, ist es nicht nur für uns, sondern für den ganzen Himmel ein Ereignis! Darum sollten wir nicht wie die Allermeisten in den Fehler verfallen, solchen Stand und solche Gemeinschaft in die Sichtbarkeit hinein zutragen, um es dort verwirklichen zu wollen oder zur Schau zu stellen, zu verweltlichen! Doch dies ist weltweit so Gang und Gebe, das heißt:

„Die Welt wird immer christlicher und die Christen werden immer weltlicher!“

Das der Mensch immer gerne etwas tun möchte, um im Rampenlicht zu stehen haben wir täglich vor Augen…
ICH kann, ICH will, ICH werde, ICH …..u.s.w.
Aber wer hat Interesse an einen „Gestorbenen“ und gar an ein solchen, dessen Leben zusammen „verborgen“ ist mit „Christus in GOTT“! Liegt nicht gerade darin für uns alle der Kern, in dem es um unser aller Leben geht.
Was für ein unvorstellbarer Gewinn liegt darin, wo wir bereit sind heilige Dinge zu verwirklichen, und wie sich das äußert, von dem „angefüllt“ zu sein mit dem, was droben ist. Hier nur allein wird und kann das wachsen, was der Herr hier in uns begonnen hat. Das hat schon Bruder Paulus über ein solches Verhalten sehr bewegt, was wir im Galaterbrief nachlesen können: „Muß ich abermals Geburtswehen/Schmerzen ertragen,
bis das „Christus Gestalt“gewinnt „IN EUCH“?“
Um dieses „Gestalt gewinnen des Christus“ geht es in unser Leben und auch der „Heilige Geist eifert“, um dies zum Abschluß zu bringen, wie es im Brief an die Epheser 5 geschrieben steht: „Man soll an ihnen nicht sehen einen Flecken oder Runzel oder sonst irgend etwas, vielmehr so, daß sie ganz herlich seien.“
So und nicht anders wird der Herr als das Haupt mit seinen Leibesgliedern vor dem Angesicht GOTTES erscheinen. So heißt es im Kolosserbrief (Kol. 3,4): „Wenn aber Christus, euer Leben; sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in der Herrlichkeit.“
Das WORT „offenbar werden“ zeugt davon, daß diese Verwandlung jetzt geschehen muß. Im Kolosser (1,22)
wird dies auch bestätigt, daß wir als Heilige, Unverklagbare jetzt schon vor das Angesicht GOTTES gestellt sind.
Nur von da aus kann das „offenbar werden seiner Herrlichkeit“ geschehen (2.Kor. 3,17.18),
denn der HERR IST DER GEIST, wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit! Halleluja.

Also behaupten wir in dem „4“ Stein Davids folgendes:

„1“ DIE HEILIGE SCHRIFT, DIE BIBEL IST DIE EINZIGSTE BIBLIOTHEK DER WAHRHEIT
UND DES LEBENS, AUF EWIG!

„2“ WER GLAUBT WIE DIE SCHRIFT SAGT, DER WIRD SELIG!

„3“ ERST DURCH DIE BIBLISCHE TAUFE, FOLGEND AUS DEM GLAUBENSGEHORSAM,
WIRD MAN GERETTET!

„4“ EIN JEGLICHER GEIST, DER NUN BEKENNT, DASS JESUS CHRISTUS IST IN DAS FLEISCH GEKOMMEN, DER IST VON GOTT!

Unter der in Geduld ertragenen Drangsal der Gegnwart der Wüstenwanderung reisen wir der
„zukünftigen Herrlichkeit“ entgegen, die eine überreiche Belohnung ist für alles, was wir hier durchzumachen hatten. Denn die Trübsal ist leicht und kurz, die Herrlichkeit dagegen gewichtig und ewig!
Freilich wartet sie nur auf die, die um des Unsichtbaren willen das Sichtbare darzugeben bereit sind (Hebr.11,1).
Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit (Röm. 8,17.18) uns, die wir NICHT sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. So wie David auch im Kampf mit Goliath! Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig!

So scheint der „4“ Stein ein „unsichtbares Geschoß“ gewesen zu sein, doch wer im Glauben gelauscht hat, hat die Stimme- DAS WORT – des Hirten vernommen und wird „IHM“ folgen, wohin ER geht! (Joh. 1,1)
Prüft alles an der Bibel, dem WORT GOTTES, auf das ihr erkennen möget, was euch zum Heil dient!
In dieser Gesinnung und dem Blick auf das Unsichtbare segnen wir alle im Namen Jesu! (Joh. 4,23.24)

Denkt an den letzten „5“ glatten Stein, der die Thesenschriften abschließt im Kampf wider den Riesen des Unglaubens und des Ungehorsams, Amen.
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I
INRI – Thesenschriften
„5“ Steine Davids – Stein „5“
Bibel – Glauben – Taufe und Empfang des HEILIGEN GEISTES – Nachfolge – Neuer Himmel, Neue Erde
Friede sei mit euch allen, Lob, Preis, Dank und Majestät sei unserem GOTT allezeit für seine Gnade, die uns gegeben ist in Jesus Christus unserem Herrn. Amen.
Dieser Letzte der „5“ Steine Davids möge allen Menschen zum Segen dienen, daß sie doch zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, denn hier wird anhand der HEILIGEN SCHRIFT – DEM WORT GOTTES dargestellt, wie es den Menschen ergehen wird, die sich in ihrem Unglauben – den Ungehorsam gegenüber den Geboten GOTTES auflehnen.
David und Goliath standen sich nun gegenüber und der Philister höhnte und fluchte David bei seinem, unserem GOTT, dem GOTT ISRAELS, was er nun schon seit 40 Tagen machte. (1.Buch Samuel Kap.17, Vers 16 u.43)
Doch der Herr gab diesen unbeschnittenen, ungläubigen Philister, den Kriegsmann, der stellvertretend für sein Heer und Volk stritt, in Davids Hand, so daß David ihn besiegte, tötete und ihm den Kopf abschlug. Nun war ihr Stärkster tot, und als das Heer der Philister das sahen, ergriffen sie die Flucht.
Die Kinder ISRAELS machten sich nun auf, dem Heer der Philister nachzujagen, wider sie zu streiten, ihre Lager zu plündern und sie zu töten. Dies war nun der Lohn der Ungläubigen, Unbeschnittenen, die sich gegen den GOTT ISRAELS aufmachten.
Stein „5“: DER BREITE WEG ZUR VERDAMMNIS – DER UNGLAUBE – DAS LETZTE GERICHT
„Da sah GOTT auf die Erde, und siehe, sie war verderbt ; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden…Alles Feisches Ende ist vor mir gekommen, denn die Erde ist voll Fevels von ihnen, und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.“ (1.Mose 6,13). Und so raffte der Herr alles Fleisch auf Erden durch eine Sintflut dahin, bis auf acht Selen, die durch Noah Gnade bei Gott hatten…
Unser GOTT ist ein eifersüchtiger GOTT (5.Mose 32,16) und jedesmal, wenn sich die Völker bewußt von ihm abwenden, von seinem Wort, seinen Geboten hat das schwerwiegenste Folgen für dieselben .
Schon als sich die Menschen selber einen Turm bis zum Himmel gebaut hatten, damit sie sich einen Namen machten und nicht zerstreut würden, kam das über sie, das sie fürchteten – die durch GOTT beschlossene Zerstreuung. (1.Mose 11,1-9)
Beim Sündenfall im Garten Eden glaubte Eva der Schlange, dem Teufel mehr als GOTT, was zur Folge hatte, daß Sie und Adam aus dem Paradies, der Gemeinschaft mit GOTT, herausgeschmissen und der Vergänglichkeit unterworfen wurden(1.Mose 3), was noch bis zum heutigen Tag so ist. Kain erschlug Abel, weil sein Opfer dem Herrn nicht angenehm war und so empfing er seinen gerechten Lohn – den Fluch GOTTES, auf das er für immer flüchtig sei vor dem Angesicht GOTTES (1.Mose 4).

„Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind sehr schwer…da lies der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom Himmel herab…und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war. (1.Mose 18,20 ; 19,24.25)
Diesen Gerichten GOTTES im Alten Testament hat immer eines voraus, das sich verlassen auf eigene Wege, dem Ungehorsam GOTTES gegenüber – den UNGLAUBEN.

Zu der Zeit als GOTT Mose berief das Volk ISRAEL aus der Gefangenschaft Ägyptens zu führen, schlug der Herr unser GOTT den Pharao und das ganze Volk Ägyptens mit schrecklichen Plagen, da sie das Volk GOTTES ISRAEL versklavten und nicht ziehen ließen. Nachdem der Pharao nun auch noch die Erstgeburten des Volkes ISRAEL ausrotten wollte, sprach er das Urteil über sich und sein eigenes Volk selber aus. Denn der Herr unser
Gott machte sich nun auf, alle Erstgeborenen in den Häusern Ägyptens zu schlagen, die sich nicht an sein Gebot hielten und ihre Pfosten und Schwellen mit dem Blut eines reinen Lammes zu bestreichen, damit der Tod an ihnen vorbeizöge. Auch der Erstgeborene des Pharaos mußte sterben. Als sich nun der Pharao mit seinem Heer aufmachte, um das Volk ISRAEL zu schlachten, nachdem er es hat ziehen lassen, zerschlug der Herr Zebaoth das gesamte Heer des Pharaos, ohne auch nur einen übrig zu lassen (2.Mose 7-12). Nach ihren eigenen Lüsten in Ungeduld, als Mose auf dem Berg Sinai war um die zwei Tafeln des Zeugnisses zu empfangen, schuf sich das Volk ein eigenes Gottesbild und beteten es an (2.Mose 32). Der Herr unser GOTT ergrimmte und als Mose zurückkam sah er das Übel und sprach : „Her zu mir, wer den Herrn angehört“…und alle Anderen wurden durch diese, die sich zum Herrn – den GOTT Israels – stellten getötet nach dem Gebot GOTTES, alle, ob Bruder, Freund oder der Nächste. Am diesen Tage fielen 3000 Mann.

Die mit dem Herrn hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird Er donnern im Himmel. Der Herr wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten. (1.Samuel 2, 10 ; Psalm 7,9 ; 9,9 ; 76 ; 89,15 )
Im ersten Bundschluß – dem Alten Testament gibt es noch viele Schriftstellen, wo uns der Herr anhand der Geschichte Israels klar und deutlich aufzeigt, daß der leichtfertige, selbstbestimmende Wandel entgegen den Geboten GOTTES unvorstellbares, aber gerechtes Gericht zur Folge hat. (Psalm 2 u. 37)
All dies ist uns zum Vorbild und zur Warnung geschehen, und geschrieben worden, denn bei unserem GOTT gibt es keine Veränderung, ER ist der Selbe Gestern, Heute und in Ewigkeit. (Jakobus 1,17) HALLELUJA!
Jeremia spricht, im Namen GOTTES : „Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt, und hält sein Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom Herrn weicht… (Jeremia 17,5 ; Psalm 118,8) …denn alles Fleisch ist wie Gras vor GOTT, wie ein Tropfen in einem Eimer sind vor IHM ganze Völker…
…und alle Heiden sind vor IHM wie ein Nichtiges und Eitles geachtet“
(Jesaja 40 ; Jeremia 25,30.31).
In dem prophetichen WORT des ersten Bundes der HEILIGEN SCHRIFT wird aber auch von einem Gericht gesprochen, das noch aussteht, dem Letzten! Der Prohpet Zephanja beschreibt diesen Tag des Zorns so: „Des Herrn Tag ist nahe;…so werden die Starken alsdann bitterlich schreien, denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und Angst, ein Tag des Wetters und Ungestüms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebel, ein Tag der Posaune und Dromete…Ich will die Leute bange machen, daß sie umhergehen wie die Blinden, darum daß sie wider den Herrn gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub, und ihr Leib, als wäre es Kot…das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn ER wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.“
(Zephanja 1 ; Joel 2,11 ; Amos 5,18)
Was nun mit den Menschen geschieht, die vor dem Endgericht, dem Tag des Herrn, sterben und schon gestorben sind, steht so eindrucksvoll in der Erfüllung des ersten Bundes, nämlich dem Neuen Testament, im Lukas-Evangelium geschrieben. Als dort der Reiche in der Hölle, ein Ort der Qual, durch die Flammen uns unvorstellbarer Pein erleidet und unseren Glaubensvater Abraham bittet, daß er doch Lazarus schicke, damit er ihm mit seinem im Wasser getauchten Finger die Zungenspitze kühle! Doch beide trennt eine unüberwindbare große Kluft…(Lukas 16,19-31)…und es ist ein schreckliches Warten auf’s endgültige Gericht, denn von dort aus gibt es kein Zurück mehr! Denn wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht…
(Hebräer 9,27).
Und die Hölle auf Erden wird auch noch losbrechen, nämlich dann, wenn der Herr seinen Geist, sein Leib, seine Kinder von dieser bösen Welt entrückt hat zur letzten Posaune und die sieben Zornesschalen, Plagen über diese Welt ausgießen wird und die Menschen sich vor Schmerzen die Zunge zerbeißen, zentnerschwere Hagelkörner vom Himmel fallen und noch vieles Schreckliches, für den Menschenverstand unvorstellbares mehr!
(1.Korinther 15,52 ; 2.Thessalonicher 4,16 ; Offenbarung 11,15 ; 16)

Im Hebräerbrief ist es sehr deutlich zusammengefaßt: „Es ist schrecklich – unversöhnt- in die Hände des lebendigen GOTTES zu fallen.“ (Hebräer 10,31) Paulus beschreibt in dem Brief an die Römer auch den Maßstab des göttlichen Gerichts: „Denn es ist kein Ansehen der Person vor GOTT. Welche ohne Gesetz gesündigt haben (Adam bis Mose), die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben ( Mose bis Christus), die werden durchs Gesetz verurteilt werden…“ (Römer 12). Doch da wir in der Endzeit (Gnadenzeit) leben (Markus 1,15 ; Galater 4,4 ; Epheser 1,10), gilt für uns folgendes: „Wieviel, meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn GOTTES mit Füßen tritt und das Blut des Testamentes für unrein achtet, durch welcheser geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht?“

All diese letzten Gerichte, Plagen bis hin zum letzten Gericht gehen einher. An diesem einen Tag, über den schon die Propheten im ersten Bund gesprochen haben, wenn GOTT den Erdkreis richten wird (Apg. 17,31),
werden Himmel und Erde vor dem Angesicht GOTTES fliehen und mit großem Krachen zergehen, die Elemente der Welt werden zerschmelzen und für sie wird keine Stätte mehr gefunden werden.
„Als auch der Himmel, der jetztund ist, und die Erde werden durch sein WORT gespart, daß sie zum Feuer behalten werden auf den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.“ (2.Petrus 3)
„Und ich sah einen großen, weißen Stuhl und den der darauf saß…Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor GOTT, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der SCHRIFT in den Büchern, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod – DER EWIGE TOD! Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl…(Offenbarung 20)…und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen (Offenbarung 13,15-18 ; 14,11). Und wenn der Herr zu dem bösen Knecht kommen wird (dem UNVERSÖHNTEN) an einem Tage und zur einer Stunde, da er es nicht gedacht hätte, wird der Herr ihn binden, zerscheitern und ihm seinen gerechten Lohn geben mit den Heuchlern; da wird sein Heulen und Zähneklappern! (Matthäus 24,45-51).
Und nun zu der darausfolgenden, der Letzten, „5“ Behauptung / These:
„5“ ES IST SCHRECKLICH -UNVERSÖHNT- IN DIE HÄNDE DES LEBENDIGEN GOTTES ZU FALLEN!

Der Sieg Davids gegen Goliath ist der Sieg unseres Herrn Jesu Christi über die Schlange, dem Teufel.
So wie David den Goliath den Kopf abschlug, so hat auch unser Heiland, Jesus der Christus, dem Teufel den Kopf zertreten auf Golgatha (verdolmetscht = Schädelstätte), so wie es schon im 1.Buch Mose prophezeit worden ist (1.Mose 3,15).
Und der , der das Wirken in den Kindern des Unglaubens hat (Epheser 2,2 ;6,6 ; Johannes 8,44), der Vater der Lüge, der Teufel weiß, daß er nur noch wenig Zeit hat, aber den Tag und Stunde der Wiederkunft Christi kennt allein unser himmlischer Vater. Doch das Urteil für den Teufel, seine Engel und seinen Kindern steht schon fest, der ewig mit Schwefel brennende Feuerpfuhl…
Und wie die beiden Raubmörder auf Golgatha, die mit dem Sohn GOTTES gekreuzigt wurden sieht der GOTT ISRAELS die gesamte Menschheit, schuldig und schon gerichtet. Möge dieses WORT und diese „5“Steine Davids dazu dienen, daß die Menschen, wie der Raubmörder zur Rechten Jesu, ihr „HEUTE“ nutzen, um dieses Gnadenangebot GOTTES anzunehmen, solange es „HEUTE“ heißt, denn Morgen kann es zu spät sein und das heißt ewig verloren zu sein…GOTT der Herr hat die Zeit der Unwissenheit übersehen, nun aber gebietet ER allen Menschen an allen Enden Buße zu tun, denn das Ende aller Dinge, wie die Welt sie kennt, ist nahe! (Apostelgeschichte 17,30.31)
Zum Abschluß noch ein WORT aus dem Propheten Hesekiel, den sich alle zu Herzen nehmen sollten, die ein „halbes Evangelium“ verkündigen um nicht anzuecken, wo es doch kein anderes Evangelium gibt! (Gal. 1, 6-12)
So spricht der HERR unser GOTT:
„Wenn ich dem Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben, und DU warnst ihn nicht und sagst es ihn nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf das er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von DEINER Hand fordern!“ (Hesekiel 3,18)

Als runden Abschluß werden noch einmal die „5“ Steine Davids auf die letzte Seite geworfen, und anschließend dem die Ehre gegeben, dem die Ehre gebührt, JESUS DEM CHRISTUS!
DIE
„5“
STEINE DAVIDS

„1“ DIE HEILIGE SCHRIFT, DIE BIBEL IST DIE EINZIGSTE
BIBLIOTHEK DER WAHRHEIT UND DES LEBENS, AUF EWIG!
„2“ WER GLAUBT WIE DIE SCHRIFT SAGT, DER WIRD SELIG!
„3“ ERST DURCH DIE BIBLISCHE TAUFE, FOLGEND AUS DEM
GLAUBENSGEHORSAM, WIRD MAN GERETTET!
„4“ EIN JEGLICHER GEIST, DER BEKENNT, DASS JESUS CHRISTUS
IST IN DAS FLEISCH GEKOMMEN, DER IST VON GOTT!
„5“ ES IST SCHRECKLICH UNVERSÖHNT IN DIE HÄNDE DES
LEBENDIGEN GOTTES ZU FALLEN!
Der 103.Psalm
Ein Psalm Davids

Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der dein Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Der Herr schafft Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.
Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.
Barmherzigkeit und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Er handelt nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten.
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
So ferne der Morgen ist vom Abend, lässt er unsere Übertretungen von uns sein.
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde;
Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen,
die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie daran tun.
Der Herr hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles.
Lobet den Herrn,ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtert,
dass man höre auf die Stimme seines Worts!
Lobet den Herrn, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
Lobet den Herrn, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft!
Lobe den Herrn, meine Seele!
Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angsicht leuchten über dir und sei dir gnädig; Der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden im Namen, der über alle Namen ist, Jesus Christus. Amen.

Über uns möchten wir eigentlich garnicht soviel sagen, sondern vielmehr von dem, der uns ergriffen hat,

Jesus den Christus. Jedoch liegt es uns auch auf dem Herzen uns hier klar und deutlich von sämtlich

bestehenden Formen von Kirchen, Sekten und Religionsgemeinschaften und deren unzähligen Konfessionen

und Gruppierungen zu distanzieren. Gott will Kinder kein Verein!

Wir wünschen den Menschen letztendlich nur das, was uns selbst ergriffen hat, die Liebe Gottes, die dadurch

den Menschen offenbart worden ist, da Christus sein Leben für seine Feinde gab, für Sünder, Gottlose – wie wir es waren.

Durch sein Wort mussten wir erkennen, dass der Mensch Gott nichts bringen kann um sich den Himmel zu verdienen –

nicht die Mitgliedschaft in irgend einemVerein, keine religiösen Werke, auch keine hohen Erkenntnisse oder was der

Menschsonst noch so vorzuweisen hat.

Das was dem Menschen unmöglich ist durch seinen gottlosen Zustand, das tat Gott durch Jesus Christus. Er, der von

keiner Sünde wusste, wurde für uns zur Sünde gemacht und ging für uns ins Gericht Gottes, das uns zu treffen hat, da

wir nach den Geboten Gottes den Tod verdient haben – alle, ohne Ausnahme. Das Lamm Gottes – welch eine Liebe!

Diese Freiheit wünschen wir einen jeden, keine Angst mehr vor dem Tod haben zu müssen, da man Vergebung seiner

Schuld

vor Gott erfahren hat durch das vergossene Blut Jesu Christi. Diese Gewissheit lässt sich nicht erlernen oder studieren.

Dieses gereinigte Gewissen vor Gott gibt es einzig und allein durch Jesus Christus und seinem vollbrachtem Werk auf

Golgatha. Das wünschen wir einen jeden – ob Freund, ob „Feind“. Dazu soll auch diese Seite dienen, den Menschen dazu

anzuregen sich HEUTE ernsthaft zu fragen ob er dies überhaupt hat, da der Tod jeden Moment eintreten kann. In Psalm

90 steht geschrieben:

„Mensch bedenke, dass Du sterben musst, auf dass Du klug wirst…“, da es schrecklich ist, unversöhnt in die Hände des

lebendigen Gottes zu fallen! Prüft alles in der Bibel, dem Wort Gottes, der heiligen Schrift!

NICHT VON DIESER WELT !

Johannes 17,13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.

Johannes 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie

auch ich nicht von der Welt bin.

Johannes 17,15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt nimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen.

Johannes 17,16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.

Johannes 17,18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.

Johannes 17,21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien,

damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.

Johannes 17,23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, daß du

mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.

Johannes 17,24 Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine

Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

Johannes 17,25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, daß du mich

gesandt hast.

Johannes 18,20 Jesus antwortete ihm: Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; ich habe stets in der Synagoge und im

Tempel gelehrt, wo die Juden immer zusammenkommen, und im Verborgenen habe ich nichts geredet.

Johannes 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten

meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.

Johannes 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König.

Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit

ist, hört meine Stimme.

Johannes 21,25 Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen

beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären. Amen.

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