GOTTES Wort für jeden Tag – 2023
Zitat von Gelöschter Benutzer am 24. Januar 2023, 16:40 UhrDenn der Herr ist deine Zuversicht,
der Höchste ist deine Zuflucht.
Es wird dir kein Übel begegnen,
und keine Plage wird sich deinem
Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln
befohlen, dass sie dich behüten
auf allen deinen Wegen, … .
Ps. 91, 9-11
Denn der Herr ist deine Zuversicht,
der Höchste ist deine Zuflucht.
Es wird dir kein Übel begegnen,
und keine Plage wird sich deinem
Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln
befohlen, dass sie dich behüten
auf allen deinen Wegen, … .
Ps. 91, 9-11
Zitat von Gelöschter Benutzer am 25. Januar 2023, 11:12 UhrAls das Simon Petrus sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch.
Denn ein Schrecken hatte ihn ergriffen und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischfang, den sie miteinander getan hatten.
Lukas 5,8+9
Als das Simon Petrus sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch.
Denn ein Schrecken hatte ihn ergriffen und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischfang, den sie miteinander getan hatten.
Lukas 5,8+9
Zitat von Roland am 28. Januar 2023, 23:26 UhrSo lasst uns nun zu IHM hinausgehen, außerhalb des Lagers, und SEINE Schmach tragen, denn wir haben hier nicht eine bleibende Stadt, sondern die kommende* suchen wir.
Hebräer 13, 13.14
* „die kommende“ = oder: „die bevorstehende“
So lasst uns nun zu IHM hinausgehen, außerhalb des Lagers, und SEINE Schmach tragen, denn wir haben hier nicht eine bleibende Stadt, sondern die kommende* suchen wir.
Hebräer 13, 13.14
* „die kommende“ = oder: „die bevorstehende“
Zitat von Roland am 29. Januar 2023, 23:47 UhrAlternative Übersetzungsmöglichkeit: „Deshalb, nachdem ihr euch die Lenden eures Denkens umgürtet habt, [und als] Nüchterne setzt eure Hoffnung“ (eigtl.: „Deswegen, gegürtet habend die Lenden eures Denkens, nüchtern seiend, hofft …“)
„Offenbarung“ = Übersetzung von apoka̱lüpsis bzw. apokalü̱ptein und bedeutet eigtl. „Enthüllung“ bzw. „enthüllen“.
Alternative Übersetzungsmöglichkeit: „Deshalb, nachdem ihr euch die Lenden eures Denkens umgürtet habt, [und als] Nüchterne setzt eure Hoffnung“ (eigtl.: „Deswegen, gegürtet habend die Lenden eures Denkens, nüchtern seiend, hofft …“)
„Offenbarung“ = Übersetzung von apoka̱lüpsis bzw. apokalü̱ptein und bedeutet eigtl. „Enthüllung“ bzw. „enthüllen“.
Zitat von Roland am 30. Januar 2023, 20:51 UhrDie Kommentare spiegeln die Schwierigkeit wieder, die Ausleger mit diesen Versen haben. Es zeigt sich wieder, wie wichtig es ist, will man den Text erfassen, nicht nur die Bedeutung von einzelnen Wörtern und von kurzen Satzteilen zu verstehen, sondern den Aufbau des ganzen Satzes zu beachten. Die Verse 13–16 stellen einen sich durchziehenden Satz dar. Etwas strenger übersetzt könnte er wie folgt wiedergegeben werden:
„Deshalb, die Lenden eures Denkens umgürtet habend, nüchtern seiend, setzt eure Hoffnung ‹gezielt und› vollkommen auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung JESU CHRISTI, 14 wie/als Kinder des Gehorsams euch nicht formend nach dem Schema der früheren Lüste, [denen ihr] in eurer Unkenntnis [dientet], 15 sondern wie DER, DER euch rief, heilig [ist], werdet auch selbst heilig in aller Lebensführung, 16 weil geschrieben ist: ‘Werdet heilig, weil ICH heilig bin.’“
Jetzt erkennt man den Kern des Ganzen: „setzt eure Hoffnung“. Nach dem ersten Wort in V. 13 sammelt sich alles andere ergänzend und erklärend um diesen Kernsatz und ist ihm untergestellt. Das ihm Vorangehende ist gleichsam Voraussetzung. Das Nachfolgende will mitteilen, wie gehofft werden soll: „gezielt“, „euch nicht formend“; „werdet heilig“. Zu beachten ist, dass an dieser letzten Stelle (V. 15M) nicht wieder mit einem Partizip formuliert wird, sondern – betonend – mit einem einfachen Imperativ. Die Verse 15 und 16 bleiben aber dennoch der Gegensatz zu V. 14 und mit diesem als Erklärung dem Hoffen untergeordnet.
„Werdet heilig“ = Das gr. gi̱nesthe heißt in erster Linie „werdet“. In seltenen Ausnahmefällen kann es die Bedeutung von „seid“ annehmen. Das könnte hier auch der Fall sein. Jedenfalls könnte diese Nuance mitschwingen. Die Leser sollen sein wie ihr Vater, der „heilig“ ist. Sie sollen es werden, ja, aber um es zu sein, und das nicht erst morgen, sondern heute schon. Beides liegt im Text, aber ein „Werden“ darf nicht zum Aufschub verleiten.
Quelle: Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017).
Die Kommentare spiegeln die Schwierigkeit wieder, die Ausleger mit diesen Versen haben. Es zeigt sich wieder, wie wichtig es ist, will man den Text erfassen, nicht nur die Bedeutung von einzelnen Wörtern und von kurzen Satzteilen zu verstehen, sondern den Aufbau des ganzen Satzes zu beachten. Die Verse 13–16 stellen einen sich durchziehenden Satz dar. Etwas strenger übersetzt könnte er wie folgt wiedergegeben werden:
„Deshalb, die Lenden eures Denkens umgürtet habend, nüchtern seiend, setzt eure Hoffnung ‹gezielt und› vollkommen auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung JESU CHRISTI, 14 wie/als Kinder des Gehorsams euch nicht formend nach dem Schema der früheren Lüste, [denen ihr] in eurer Unkenntnis [dientet], 15 sondern wie DER, DER euch rief, heilig [ist], werdet auch selbst heilig in aller Lebensführung, 16 weil geschrieben ist: ‘Werdet heilig, weil ICH heilig bin.’“
Jetzt erkennt man den Kern des Ganzen: „setzt eure Hoffnung“. Nach dem ersten Wort in V. 13 sammelt sich alles andere ergänzend und erklärend um diesen Kernsatz und ist ihm untergestellt. Das ihm Vorangehende ist gleichsam Voraussetzung. Das Nachfolgende will mitteilen, wie gehofft werden soll: „gezielt“, „euch nicht formend“; „werdet heilig“. Zu beachten ist, dass an dieser letzten Stelle (V. 15M) nicht wieder mit einem Partizip formuliert wird, sondern – betonend – mit einem einfachen Imperativ. Die Verse 15 und 16 bleiben aber dennoch der Gegensatz zu V. 14 und mit diesem als Erklärung dem Hoffen untergeordnet.
„Werdet heilig“ = Das gr. gi̱nesthe heißt in erster Linie „werdet“. In seltenen Ausnahmefällen kann es die Bedeutung von „seid“ annehmen. Das könnte hier auch der Fall sein. Jedenfalls könnte diese Nuance mitschwingen. Die Leser sollen sein wie ihr Vater, der „heilig“ ist. Sie sollen es werden, ja, aber um es zu sein, und das nicht erst morgen, sondern heute schon. Beides liegt im Text, aber ein „Werden“ darf nicht zum Aufschub verleiten.
Quelle: Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017).
Zitat von Gelöschter Benutzer am 2. Februar 2023, 16:44 UhrIhr werdet am Ende doch sehen,
was für ein Unterschied ist zwischen
dem Gerechten und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
Maleachi 3,18
Ihr werdet am Ende doch sehen,
was für ein Unterschied ist zwischen
dem Gerechten und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
Maleachi 3,18
Zitat von Gelöschter Benutzer am 3. Februar 2023, 11:58 UhrSiehe, der Herr hat einen Starken und Gewaltigen (bereit);
wie ein Hagelwetter, wie ein verderbenbringender Sturm,
wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut reißt
er zu Boden mit Macht.
Jes. 28, 2
Siehe, der Herr hat einen Starken und Gewaltigen (bereit);
wie ein Hagelwetter, wie ein verderbenbringender Sturm,
wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut reißt
er zu Boden mit Macht.
Jes. 28, 2