Wichtig für alle Christen ist m. E. das Wissen um die vier das Christentum betreffenden Hauptepochen der Weltgeschichte:
1. Die vorchristliche Phase des Heidentums, d. h. die Zeit vor dem Aufkommen des Christentums.
2. Die Zeitenwende im Zenit der Zeiten, d. h.
[ads_custom_box title=“Galater 4, 4″ color_border=“#e87e04„]Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte GOTT Seinen SOHN…[/ads_custom_box]
3. Der Durchbruch und Siegeszug des Evangeliums verbunden mit Zerstörung des Heidentums samt seiner Wissenschaft, Philosophie und Magie.Heidentum
4. Das Wiedererwachen des Tieres, das die Wunde vom Schwert hatte (Offb. 13,3), d. h. die Rückkehr des vorchristlichen Heidentums samt seiner Wissenschaft, Philosophie und Magie.
Wer diese vier Phasen nicht vor Augen hat, kann die Zeit nicht beurteilen und muss zwangsläufig immer zu einer falschen Auslegung der Offenbarung kommen.
Die Wiedererweckung (Renaissance) des Tieres, das die tödliche Wunde durch das aufkommende Christentum erhalten hatte, geschah ungefähr ab dem 12. Jahrhundert. Schon lange wurde die Rückkehr der Götter und Dämonen vorbereitet durch unablässiges Beschwören der alten Zeiten, in den Renaissance-Logen und Ateliers, in der „Fruchtbringenden Gesellschaft”, dem „Palmen-Orden”, den „Rosenkreuzern” und durch die starke Magie im Hexentum.
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