Wahres Bekenntnis bewirkt oft Unruhe

Wo wir uns zu CHRISTUS bekennen, da beinhaltet dieses Bekennen ein Scheiden der Geister und damit ein Richten, wobei wir nicht richten, sondern CHRISTUS, der HERR, durch unser Bekennen. Wir bekennen ja nicht uns selbst, geschweige unsere Frömmigkeit, sondern einzig und allein JESUS CHRISTUS, GOTTES eingeborenen SOHN. Wo allerdings JESUS CHRISTUS nicht als der auferstandene HERR und HEILAND geglaubt wird, da wird unser Bekennen zu CHRISTUS in den Ohren jener ungläubiger Hörer als ein Richten von uns ganz persönlich missverstanden und wir deshalb als Unruhestifter, Nörgler und Pharisäer bezeichnet und als solche behandelt und abgelehnt.

[ads_custom_box title=“Matthäus 10, 32.33″ color_border=“#e87e04„]JESUS spricht: „Wer nun MICH bekennet vor den Menschen, den will ICH auch bekennen vor Meinem himmlischen VATER. Wer MICH aber verleugnet vor den Menschen, den will ICH auch verleugnen vor Meinem himmlischen VATER.“[/ads_custom_box]

Das erleben wir immer wieder. Hier dürfen wir uns getrost an die Seligpreisung JESU halten:

[ads_custom_box title=“Matthäus 5, 11.12″ color_border=“#e87e04″]Selig seid ihr,wenn euch die Menschen um Meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.[/ads_custom_box]

Quelle: Freundes- und Gebetsbrief „Die Wegbereiter“ Nr. 668, Juli 2018


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