Wo wir uns zu CHRISTUS bekennen, da beinhaltet dieses Bekennen ein Scheiden der Geister und damit ein Richten, wobei wir nicht richten, sondern CHRISTUS, der HERR, durch unser Bekennen. Wir bekennen ja nicht uns selbst, geschweige unsere Frömmigkeit, sondern einzig und allein JESUS CHRISTUS, GOTTES eingeborenen SOHN. Wo allerdings JESUS CHRISTUS nicht als der auferstandene HERR und HEILAND geglaubt wird, da wird unser Bekennen zu CHRISTUS in den Ohren jener ungläubiger Hörer als ein Richten von uns ganz persönlich missverstanden und wir deshalb als Unruhestifter, Nörgler und Pharisäer bezeichnet und als solche behandelt und abgelehnt.
Das erleben wir immer wieder. Hier dürfen wir uns getrost an die Seligpreisung JESU halten:
Quelle: Freundes- und Gebetsbrief „Die Wegbereiter“ Nr. 668, Juli 2018