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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Glaube und Nachfolge

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Gelöschter BenutzerHeide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Viele Gläubige tun nicht ihre Schuldigkeit, weil sie voll Menschenfurch sind. Sie fürchten sich, die Schmach CHRISTI zu tragen und ihre eigenes Leben in den Tod zu geben. Ein Christ soll sich freuen, wenn er die Ehre hat, die Schmach CHRISTI zu tragen; aber nach dieser Ehre trachten nicht viele. Mancher Christ scheut sich vor der Schmach CHRISTI so sehr, wie die Nachteule vor der Sonne. – Es bringt einem freilich keine Ehre ein, wenn man sich solch armen Kindern GOTTES anschließt, die so einfältig und einseitig GOTTES Wort ausleben und Seine Befehle erfüllen wollen. Das ist eine Sache, in der man in dieser Welt nicht zu Ansehen gelangt.

Jakob Vetter

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RolandHeide Nyaga
Aber Sie nannten den Namen GOTTES!
 
C. H. Spurgeon sagte einmal:
 
Wenn wir hören, dass ein Mensch einen schrecklichen Fluch ausstößt, sind wir oft sehr erschrocken; aber meist wagen wir nicht, ihn zur Rede zu stellen. Ich wünschte, dass wir wenigstens jenem alten Mann ähnlich handelten, der am Kai in London beim Umladen der Güter half. Er war ein schwächliches, kränkliches Männchen. Man gab ihm weniger Lohn als den anderen, und er war zufrieden damit. Eines Tages arbeitete er mit einem Stauer zusammen, einem wahren Trumm von Mensch, der den ganzen Morgen gotteslästerlich daher fluchte. Bei jedem Fluch verneigte sich der alte Mann, ohne etwas zu sagen.
 
Endlich wurde es dem anderen zu viel. „Sie alter Narr“, schrie er ihn erbost an, „warum verneigen Sie sich denn vor mir?“ Der Alte antwortete:
 
„Vor Ihnen verneige ich mich nicht. Aber Sie nannten den Namen GOTTES; und ich dachte, IHM müsse ich meine Ehrerbietung erzeigen, da Sie es doch nicht tun.“
 
Sollte nicht jeder Christ, der seinen GOTT liebt, das Gleiche in irgendeiner Weise zu verstehen geben?
 
Quelle: Schäfer, Heinz: Hört ein Gleichnis (Beispiele für die Wahrheiten der Bibel zum Gebrauch in der Wortverkündigung und im persönlichen Zeugendienst des Christen, Band 1) 01. Januar 1990
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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Der Zirkusbär
 
Es war einmal ein Zirkusbär. Sein Zuhause bestand aus einem kleinen Käfig. Er war bereits in einem solchen Käfig geboren worden und verbrachte seine Freizeit damit, in diesem Käfig zehn Schritte vorwärts zu machen und wieder zehn Schritte rückwärts. Irgendwann beschloss der Zirkusdirektor, den Zirkus aufzugeben, da er nur noch Verluste machte. Er fuhr mit dem Bären in den Wald, stellt den Käfig ab und öffnete die Tür, bevor er abfuhr. Der Bär steckte die Nase aus der offenen Käfigtür. Nun stand ihm die Welt offen für ein Leben als ein freier Bär. Der Bär sprang aus dem Käfig. Er stapfte einen Schritt vorwärts, vier, sechs, acht, neun… Aber nach dem zehnten Schritt ging der Bär wieder zehn Schritte rückwärts
 
Autor: unbekannt
 
Mach es nicht wie der Zirkusbär. JESUS CHRISTUS hat dich zu einem Leben in seiner Freiheit berufen. Lass dich nicht wieder von alten Mustern und Gewohnheiten aufhalten.
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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Nur Christen!
 
Der Begründer der Methodistenkirche, John Wesley (1707-1788), hatte einen Traum. Er kam an das Portal zur Hölle und fragte:
 
„Was für Leute gibt es denn bei euch? Katholiken?“ Antwort: „Ja, viele.“ „Auch Anglikaner?“ Antwort: „Ja, viele.“ „Auch Lutheraner, Reformierte, Baptisten, Presbyterianer, Orthodoxe?“ Immer kam die gleiche Antwort: „Ja, viele.“ „Etwa auch Methodisten?“ „Ja, viele.“
 
Betrübt ging Wesley weiter und kam an das Himmelsportal. Er klopfte bei der Auskunft und stellte die gleichen Fragen: „Sind hier Katholiken?“
 
Antwort: „Nein, kein einziger.“ „Anglikaner?“ „Nein, kein einziger.“ „Lutheraner, Reformierte, Baptisten.. .?“ Und immer die gleiche Antwort: „Nein, kein einziger.“ Zaghaft fragte er am Schluss: „Aber doch Methodisten?“ Antwort: „Nein, kein einziger.“
 
Erschrocken wollte Wesley nun wissen: „Ja, was für Leute sind denn im Himmel?“
 
Antwort: „Hier gibt es nur Christen.“
 
Autor: unbekannt
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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Ein kleiner Junge verkaufte an der Straßenecke Zeitungen; die Leute gingen bei der Kälte ein und aus. Der kleine Junge fror so erbärmlich, dass er keine weiteren Zeitungen verkaufen wollte. Er ging zu einem in der Nähe stehenden Polizisten und fragte ihn:
 
„Bitte, wissen Sie einen Platz, wo ich eine warme Stelle zum Schlafen finden kann? Ich hab nämlich nur einen Pappkarton da hinten um die Ecke und es ist so wahnsinnig kalt. Ich hätt so gern einen warmen Platz.“
 
Der Polizist schaute den Jungen an und sagte:
 
„Geh die Straße hinunter zu dem weißen Haus da hinten und klopf an. Wenn man dir aufmacht, sag einfach ‚Johannes 3,16‘ und man wird dich reinlassen.“
 
Das tat der Kleine. Er ging die Straße hinunter zu besagtem Haus, stieg die Treppe hinauf, klopfte an die Tür und eine Frau öffnete. Er sagte:
 
„Johannes 3,16“,
 
woraufhin die Frau ihn einließ.
 
Sie führte ihn in einen Raum und setzte ihn in einen Schaukelstuhl vor einem großen Kamin. Dann ging sie hinaus. Da saß der Junge nun und dachte: Johannes 3,16 … Versteh ich nicht, aber es ist schön warm!
Nach einer Weile kam die Frau zurück.
 
„Bist du hungrig?“
 
fragte sie ihn.
 
„Naja, doch… schon,“ antwortete er. „Ich hab schon ’ne ganze Weile nichts mehr gegessen. Würd mir bestimmt guttun…“
 
Die Frau nahm ihn mit in die Küche und setzte ihn an einen Tisch, der mit vielen leckeren Dingen gedeckt war. Er aß und aß, bis er nichts mehr in sich hinein bekam. Er dachte: Johannes 3,16… Oh Mann, ich versteh das wirklich nicht, aber es macht tatsächlich satt!
 
Dann brachte die Frau ihn nach oben in ein Badezimmer, in dem eine große Badewanne gefüllt mit heißem Wasser stand. Er setzte sich hinein und badete eine Zeitlang. Während er da saß, dachte er: Johannes 3,16… Das versteh ich ganz und gar nicht, aber es macht einen wirklich sauber! Das einzige Bad, das ich in meinem ganzen Leben je hatte, war damals vor diesem riesigen Wasserhydranten, aus dem das Wasser herausschoss!
Die Frau kam zurück und reichte ihm ein Handtuch. Sie brachte ihn in ein Zimmer, in dem ein frisch bezogenes Bett stand. Sie deckte ihn zu, rückte das Kissen zurecht, gab ihm einen Gute-Nacht-Kuss, machte das Licht aus und ging. Da lag er nun im Dunkeln und schaute aus dem Fenster, wie der Schnee in der kalten Nacht fiel. Wieder dachte er: Johannes 3,16… Ich versteh das immer noch nicht, aber es lässt sich gut darin ausruhen!
 
Am nächsten Morgen weckte die Frau ihn auf und brachte ihn an den wieder voll gedeckten Tisch. Nachdem er gegessen hatte, setzte sie ihn wieder in diesen Schaukelstuhl vor dem Kamin und nahm eine große Bibel in die Hand.
 
Sie setzte sich vor ihn auf den Boden und schaute in sein junges Gesicht.
 
„Verstehst du Johannes 3,16?“
 
fragte sie ihn liebevoll.
 
„Nein,“ erwiderte er, „versteh ich nicht. Ich hörte es gestern zum ersten Mal, als der Polizist meinte, ich solle das an Ihrer Tür sagen.“
 
Sie öffnete die Bibel und begann ihm von JESUS zu erzählen. Und genau dort, vor dem großen Kamin, gab er sein Herz und Leben JESUS. Dann saß er da und dachte: Johannes 3,16 – versteh ich immer noch nicht, aber es gibt ein richtig sicheres Gefühl!
 
Weißt du, ich muss zugeben, dass ich auch nicht verstehe, dass GOTT uns SEINEN SOHN schickte, um für mich zu sterben und dass JESUS SICH darauf einließ. Ich begreife die Höllenqual des VATERS und der Engel im Himmel nicht, die sie durchmachten, als sie sahen, wie JESUS litt und starb. Ich verstehe diese Wahnsinnsliebe FÜR MICH nicht, die JESUS das Kreuz bis zum Ende aushalten ließ. Ich versteh es nicht, aber es macht mein Leben tatsächlich lebenswert!
 

„… denn so liebte GOTT die Welt, dass ER SEINEN EINZIGGEBORENEN SOHN gab, damit jeder, der an IHN glaubt, nicht ins Verderben gehe, sondern ewiges Leben habe …“

  Johannes 3, 16  
 
Autor unbekannt
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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