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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Glaube und Nachfolge

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„Was ist weißer als Schnee?“, fragte ein Kind

seinen Vater. Und als er nicht sogleich eine Antwort

wusste, sagte das Kind: „Ein Herz, das im Blut

JESU CHRISTI gewaschen ist!“

(Überwinderbotschaft Nr. 47, Gott spricht: „Wenn Ich das Blut sehe …!“, Georg Steinberger)

Was gab dem Israeliten in jener Nacht des Schreckens und des Gerichtes Frieden? Einzig und allein das Lamm und sein Blut. Er war in jener Nacht ganz auf das Lamm angewiesen.

Wo kein Lamm – da ist Furcht;

wenn kein Lamm, dann ist Zittern und Zagen. Ohne Lamm war der Israelit ebenso dem Gericht und Verderben preisgegeben, wie die Ägypter! Aber das Bewusstsein, dass das Lamm, das GOTT ihm gegeben hatte, an seiner Statt die Strafe trug; dass das Gericht, welches er verdiente, aufdas von GOTT ausersehene Lamm gelegt war, und die Überzeugung, dass diese Errettung eine Tat GOTTES war, machte ihn so sicher und erfüllte ihn mit Frieden. Während draußen an seinem Haus der Verderber vorbeiging, aß er drinnen mit den Seinen das Lamm. Und dieser Friede entsprach der einzigartigen Errettungstat GOTTES. Der geringste Zweifel in dem Herzen des Israeliten hätte Gott zum Gügner gemacht. Denn GOTT hatte gesagt: „Sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen!“ Diese Zusage genügte jedem Israeliten.

Nicht die persönliche Würdigkeit oder eigene Gerechtigkeit der Kinder Israel, nicht ihre Gefühle, die sie aufgrund einer so großen Errettung empfanden, nicht die Freude, mit der sie GOTT für das Blut des Lammes dankten, nicht einmal ihr Glaube – sondern das Blut allein war ihre Rettung!

Entnommen ÜB 47 Georg Steinberger

L.G. Martin

„Größer als der Helfer ist die Not ja nie!“

Laß dich darum nie erschrecken von der Schwere und scheinbaren

Hoffnungslosigkeit einer Krankheit, Glaube nur!

(„Hans Mallau, Wenn du glauben könntest …)

Nimm diesen Satz doch  mal mit in den Tag: „Größer als der Helfer ist die Not ja nie!“

Lieber Gruß Martin

„Strebst du etwas auszurichten für Sein Reich –

so muss GOTT erst deine eigene Kraft vernichten,

weil du sonst dich selber ehrst.

O da gilt´s, dein Leben hassen, mit dem Herrn gekreuzigt sein,

dich von IHM zerbrechen lassen bis ins Innerste hinein.

Aber lass dich´s nicht bekümmern; mutig, freudig Ihm vertraut,

der mit Allmacht auf den Trümmern deiner Kraft ein Neues baut!

Da, wo deine Mittel enden, tritt Er ein, verherrlicht sich,

kann dich brauchen, kann dich senden,

breitet Segen aus durch dich.

(Überwinderbotschaft, Bestell-Nr. ÜB 48, Steinberger, zu bestellen Straßenmission glaubensfrohe Christen; Paul-Keller-WEg 8; Postfach 3830; D-51538 Waldbröl)

L.G. Martin

Viele haben aus dem Grund keine

Begegnung mit GOTT oder können

Ihn nicht finden, weil sie nicht dahin wollen,

wo GOTT für sie da ist, wo Er auf sie wartet:

„In der Tiefe“.

(Georg Steinberger ÜB 48)

Zweifeln ist ein Pendeln zwischen zwei Fällen.

Glauben ist eine heilige Einseitigkeit im

 „Aufsehen auf Jesus“.

(Hans Mallau, Wenn du glauben könntest …)

Gelöschter Benutzer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter Benutzer
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Von C.H. Spurgeon stammt folgende Aussage:

Eine unheilige Kirche! Sie ist unnütz für die Welt

und ohne Achtung vor den Menschen. Sie ist ein

Gräuel, das Gelächter der Hölle, die Abscheu des

Himmels. Die schlimmsten Übel, die je über die

Welt gekommen sind, sind über sie gebracht

worden von einer unheiligen Kirche.

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland
JESUS CHRISTUS, der SOHN GOTTES, spricht:
 
Ihr nennt mich Meister, und fragt mich nicht;
Ihr nennt mich das Licht, und sehet mich nicht;
Ihr nennt mich den Weg, und gehet mich nicht;
Ihr nennt mich das Leben, und begehret mich nicht;
Ihr nennt mich weise, und folget mir nicht;
Ihr nennt mich schön, und liebet mich nicht;
Ihr nennt mich reich, und bittet mich nicht;
Ihr nennt mich ewig, und suchet mich nicht;
Ihr nennt mich edel, und dienet mir nicht;
Ihr nennt mich barmherzig, und trauet mir nicht;
Ihr nennt mich allmächtig, und ehret mich nicht;
 
Wenn ICH euch verdamme, wundert euch nicht!
 
(geschrieben im Dom zu Lübeck – entdeckt 1965)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Das Schwert
 
Dem jungen König Edward IV. (1442 – 1483) wurden bei seiner Krönung feierlich drei Schwerter überreicht – er war König von England, von Frankreich und Irland. Der König sagte:
 
„Das sind prächtige Schwerter, aber ein Schwert fehlt noch: das Schwert des GEISTES, das Wort GOTTES.“
 
„… und nehmt ‹in Empfang› den Helm des Heils und das Schwert des GEISTES, das das Wort* GOTTES ist …“
 
📖 Epheser 6, 17 📖
 
*Wort = gr. ῥῆμα (rhema) und bedeutet [gesprochenes] Wort; Ausspruch; Rede; Reden; Äußerung; Zusage.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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