Die modernen Gemeinden
Zitat von Nico am 10. März 2020, 15:21 UhrHallo Ihr Lieben Geschwister.
Was ist nur aus der Gemeinde geworden. Man schaut nur in gestreßte Gesichter. Unglückliche Schäfchen, die vom Feind an der Nase herumgeführt werden. Schande über alle Verantwortlichen die da nichts dagegen unternehmen können oder wollen.
Am Anfang war die Gemeinde eine starke, beeindruckende Gemeinschaft, die die Welt um sie herum beeinflußte zum besseren, jetzt ist es andersrum.Schaut man nur einmal z.B. Auf das gemeinsame Herrenmahl. heute ist es ein komisches monatliches Ritual, wo man sich bedröppelt anschaut und ein winziges Stückchen Brot und ein Schlückchen Traubensaft nimmt und kurz in sich geht und das wars dann schon, dann gehts weiter im Programm, wie in der Welt. Echte Gemeinschaft die sich eng an Jesus drückt ist weit weit weg davon. Man hält sich an Äußerlichem fest anstatt an dem Fels Christus. Und macht Kompromisse mit den Mächten des Mammon und vergißt die Allmacht Gottes. Mit viel Geld wird versucht etwas zu bewirken, nur weil man den schmalen Weg auf dem Gott selbst wirkt, schon längst verlassen hat.
In tiefer Trauer und mit flehen zu Gott um ein Eingreifen zum Besseren,
Shalom, Maranatha
Hallo Ihr Lieben Geschwister.
Was ist nur aus der Gemeinde geworden. Man schaut nur in gestreßte Gesichter. Unglückliche Schäfchen, die vom Feind an der Nase herumgeführt werden. Schande über alle Verantwortlichen die da nichts dagegen unternehmen können oder wollen.
Am Anfang war die Gemeinde eine starke, beeindruckende Gemeinschaft, die die Welt um sie herum beeinflußte zum besseren, jetzt ist es andersrum.
Schaut man nur einmal z.B. Auf das gemeinsame Herrenmahl. heute ist es ein komisches monatliches Ritual, wo man sich bedröppelt anschaut und ein winziges Stückchen Brot und ein Schlückchen Traubensaft nimmt und kurz in sich geht und das wars dann schon, dann gehts weiter im Programm, wie in der Welt. Echte Gemeinschaft die sich eng an Jesus drückt ist weit weit weg davon. Man hält sich an Äußerlichem fest anstatt an dem Fels Christus. Und macht Kompromisse mit den Mächten des Mammon und vergißt die Allmacht Gottes. Mit viel Geld wird versucht etwas zu bewirken, nur weil man den schmalen Weg auf dem Gott selbst wirkt, schon längst verlassen hat.
In tiefer Trauer und mit flehen zu Gott um ein Eingreifen zum Besseren,
Shalom, Maranatha
Zitat von Roland am 10. März 2020, 15:37 UhrHallo Nico,
eine klare und biblische Analyse, die leider auf viele Gemeinden & Gemeinschaften zutrifft.
Möge der HERR eingreifen und uns wegführen von toten Ritualen und hin zur lebendigen Gemeinschaft mit IHM.
Maranatha
Roland
Hallo Nico,
eine klare und biblische Analyse, die leider auf viele Gemeinden & Gemeinschaften zutrifft.
Möge der HERR eingreifen und uns wegführen von toten Ritualen und hin zur lebendigen Gemeinschaft mit IHM.
Maranatha
Roland
Zitat von Gelöschter Benutzer am 11. März 2020, 16:22 UhrHallo lieber Nico, hallo lieber Roland,
ja, möchte ich ganz unterschreiben, wie Ihr Euch hier geäußert habt. Das ist auch mein Gebet, dass der Heilige Geist wieder Gemeinde bauen kann, mit Kindern Gottes, die bereit sind mit ungeteiltem Herzen, Ihrem Herrn zu folgen. So bin ich sehr zuversichtlich, dass der Heilige Geist schon dabei ist, menschliche Herzen zu bearbeiten, mit denen er dann Gemeinde bauen kann. Mein Gebet ist auch, dass ich bereit bin, alle Wege die Er mit mir gehen möchte, seine Liebeswege mit mir, freudig und gehorsam mitzugehen und IHM nicht im Wege zu stehen. So möchte ich ein NICHTS werden, ein zerschlagenes Gefäß, dass Er dann füllen kann. Meine Sehnsucht ist auch, dass die Herrlichkeit Gottes wieder in Kindern Gottes sichtbar werden kann, damit die Welt anfängt, nach Gott zu fragen. Duncan Campbell schreibt: „Erweckung ist die einzige Antwort GOTTES auf die Not unserer Zeit und die einzige Lösung für ein laues, kraftloses Christentum in dieser heutigen gottlosen Welt.
Nur ein wahres Geisteswehen kann den weit verbreiteten tödlichen Schlaf der Gleichgültigkeit und Selbstzufriedenheit unter den Kindern GOTTES vertreiben.
Wir mögen organisieren und planen, unsere Gottesdienste und Konferenzen veranstalten, aber was wir brauchen, ist eine neue Offenbarung der gewaltigen Macht GOTTES, die Menschen so tief von Sünde überführt, dass sie anfangen, GOTT zu suchen. Wir werden jedoch keine Erweckung sehen, bis wir vor IHM auf unser Angesicht fallen und unser Leben mit GOTT und den Menschen ins Reine bringen.“ (Gott will Großes tun, wenn wir uns demütigen… — in Waldbröl zu beziehen.)
Lieber Gruß an Euch beide, Martin
Hallo lieber Nico, hallo lieber Roland,
ja, möchte ich ganz unterschreiben, wie Ihr Euch hier geäußert habt. Das ist auch mein Gebet, dass der Heilige Geist wieder Gemeinde bauen kann, mit Kindern Gottes, die bereit sind mit ungeteiltem Herzen, Ihrem Herrn zu folgen. So bin ich sehr zuversichtlich, dass der Heilige Geist schon dabei ist, menschliche Herzen zu bearbeiten, mit denen er dann Gemeinde bauen kann. Mein Gebet ist auch, dass ich bereit bin, alle Wege die Er mit mir gehen möchte, seine Liebeswege mit mir, freudig und gehorsam mitzugehen und IHM nicht im Wege zu stehen. So möchte ich ein NICHTS werden, ein zerschlagenes Gefäß, dass Er dann füllen kann. Meine Sehnsucht ist auch, dass die Herrlichkeit Gottes wieder in Kindern Gottes sichtbar werden kann, damit die Welt anfängt, nach Gott zu fragen. Duncan Campbell schreibt: „Erweckung ist die einzige Antwort GOTTES auf die Not unserer Zeit und die einzige Lösung für ein laues, kraftloses Christentum in dieser heutigen gottlosen Welt.
Nur ein wahres Geisteswehen kann den weit verbreiteten tödlichen Schlaf der Gleichgültigkeit und Selbstzufriedenheit unter den Kindern GOTTES vertreiben.
Wir mögen organisieren und planen, unsere Gottesdienste und Konferenzen veranstalten, aber was wir brauchen, ist eine neue Offenbarung der gewaltigen Macht GOTTES, die Menschen so tief von Sünde überführt, dass sie anfangen, GOTT zu suchen. Wir werden jedoch keine Erweckung sehen, bis wir vor IHM auf unser Angesicht fallen und unser Leben mit GOTT und den Menschen ins Reine bringen.“ (Gott will Großes tun, wenn wir uns demütigen… — in Waldbröl zu beziehen.)
Lieber Gruß an Euch beide, Martin
Zitat von Nico am 21. März 2020, 09:20 Uhr„Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um; und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus! Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.“
Johannes 2:13-17 SCH2000„Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und er stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer. Und er ließ nicht zu, dass jemand ein Gerät durch den Tempel trug. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! Und die Schriftgelehrten und die obersten Priester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge über seine Lehre staunte.“
Markus 11:15-18 SCH2000„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.“
1. Korinther 3:16-17 SCH2000Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren gegen Jesus, dem es allein um den Willen des Vaters ging und absolut nicht um Geld. Wenn er etwas brauchte ging er mit Petrus fischen und fand Geld in dem gefangenen Fisch.
Wie praktisch war es doch in den Augen der Pharisäer wenn man direkt im Tempel die tollen Opfertiere erwerben konnte. Ja von allen Ländern konnten sie auch kommen und ganz leicht Geld umtauschen direkt bei den Händlern, das war super praktisch und förderte bestimmt auch die Einnahmen der Pharisäer, die ja sehr geldliebend gewesen sind.
Der Herr sah allein den Vater, den man ehren soll und dem die Geldliebe ein Ärgernis ist. Die Pharisäer werden sich mächtig gefühlt haben mit all ihrem Geld. Aber Gott kann aus wenig, viel mehr machen als wir uns vorstellen können.Was ist den Gemeinden wichtig? Daß es praktisch und leicht ist und daß möglichst viel Geld reinkommt? Oder stört sie jeder Ansatz von Geldliebe und Einfluß von Geld? Geld macht dich ein Stück unabhängig von Gott, wollen wir das? Du kannst einiges tun mit viel Geld, die Frage ist bringt es dich näher zu Gott?
Werft die Geldwechsler und Händler aus dem Tempel raus und ehrt den Vater mit ganzem Herzen!
Seit ihr zu abhängig vom Geld? Gibt euch euer Geld Sicherheit? Wenn die Gehälter und Mieten wichtiger werden als die Hingabe zu Gott und seinem Wort wird der Herr zornig. Er sorgt für uns, macht euch darüber null Sorgen. Ihr Reichen sollt keinen Einfluß haben über die Gemeinde!Gruß Nico
„Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um; und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus! Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.“
Johannes 2:13-17 SCH2000
„Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und er stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer. Und er ließ nicht zu, dass jemand ein Gerät durch den Tempel trug. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! Und die Schriftgelehrten und die obersten Priester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge über seine Lehre staunte.“
Markus 11:15-18 SCH2000
„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.“
1. Korinther 3:16-17 SCH2000
Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren gegen Jesus, dem es allein um den Willen des Vaters ging und absolut nicht um Geld. Wenn er etwas brauchte ging er mit Petrus fischen und fand Geld in dem gefangenen Fisch.
Wie praktisch war es doch in den Augen der Pharisäer wenn man direkt im Tempel die tollen Opfertiere erwerben konnte. Ja von allen Ländern konnten sie auch kommen und ganz leicht Geld umtauschen direkt bei den Händlern, das war super praktisch und förderte bestimmt auch die Einnahmen der Pharisäer, die ja sehr geldliebend gewesen sind.
Der Herr sah allein den Vater, den man ehren soll und dem die Geldliebe ein Ärgernis ist. Die Pharisäer werden sich mächtig gefühlt haben mit all ihrem Geld. Aber Gott kann aus wenig, viel mehr machen als wir uns vorstellen können.
Was ist den Gemeinden wichtig? Daß es praktisch und leicht ist und daß möglichst viel Geld reinkommt? Oder stört sie jeder Ansatz von Geldliebe und Einfluß von Geld? Geld macht dich ein Stück unabhängig von Gott, wollen wir das? Du kannst einiges tun mit viel Geld, die Frage ist bringt es dich näher zu Gott?
Werft die Geldwechsler und Händler aus dem Tempel raus und ehrt den Vater mit ganzem Herzen!
Seit ihr zu abhängig vom Geld? Gibt euch euer Geld Sicherheit? Wenn die Gehälter und Mieten wichtiger werden als die Hingabe zu Gott und seinem Wort wird der Herr zornig. Er sorgt für uns, macht euch darüber null Sorgen. Ihr Reichen sollt keinen Einfluß haben über die Gemeinde!
Gruß Nico
Zitat von Nico am 23. März 2020, 17:16 Uhr„Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«“
Hebräer 13:5 SCH2000
„Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«“
Hebräer 13:5 SCH2000
Zitat von Nico am 9. Mai 2020, 06:08 UhrDer Neue Bund, den unser Herr Jesus mit seinem Blut gestiftet hat macht die Gläubigen zu seinem Leib.
Wir sind durch sein Opfer zu einem Leib geworden.
Die erste Gemeinde hat das verstanden. Sie lebten zusammen, beteten zusammen und blieben in der Lehre zusammen.
Heute sieht es leider ganz anders aus.
Was der Apostel Paulus schon am Anfang anmahnte ist leider in die ganz andere Richtung ausgebrochen. Der Leib ist in tausende Splittergruppen zersprungen. Jeder läuft einem anderen Lehrer/Pastor/Propheten hinterher.
Wenn man sich trifft, geht man durch die Liturgie des Gottesdienst durch und verabschiedet sich. Dann lebt jeder sein eigenes Leben und man hat keinen Kontakt zu seinen Geschwistern.
Das soll ein Leib sein?
Die Einheit die unser Herr erschaffen sollte uns auszeichnen und absondern von weltlichen Vereinen und Gemeinschaften. Leider sieht es so aus daß es keinen Unterschied mehr gibt, zwischen einem Sportverein und einer Gemeinde.
Ja oft gibt es mehr Zusammenhalt im Fußballverein, als in einer Gemeinde.
Traurig aber wahr, es ist großer Bedarf an Umkehr in der Gemeinde.
Der Herr hat doch keinen Verein gegründet! Er gab sein Blut um uns in Ihm eins zu machen. Wir gehören zusammen, mehr als die leibliche Familie. Viele Familien werden in der Ewigkeit nicht zusammen sein! Aber die geheiligten durch das Blut Christi werden in alle Ewigkeit eins sein.
Das Abendmahl sollte mehr sein als ein 15 Minuten Ritual. Wir sollten das Leben miteinander teilen und nicht weniger.
Wir haben so viel mehr das uns vereint als ein Sportverein, wer das nicht würdigt ist vielleicht gar kein Christ.
Ich rufe die Gemeinde zur Umkehr und zum Umdenken auf, im Namen von Jesus Christus, der bald wiederkommen wird.
Shalom
Der Neue Bund, den unser Herr Jesus mit seinem Blut gestiftet hat macht die Gläubigen zu seinem Leib.
Wir sind durch sein Opfer zu einem Leib geworden.
Die erste Gemeinde hat das verstanden. Sie lebten zusammen, beteten zusammen und blieben in der Lehre zusammen.
Heute sieht es leider ganz anders aus.
Was der Apostel Paulus schon am Anfang anmahnte ist leider in die ganz andere Richtung ausgebrochen. Der Leib ist in tausende Splittergruppen zersprungen. Jeder läuft einem anderen Lehrer/Pastor/Propheten hinterher.
Wenn man sich trifft, geht man durch die Liturgie des Gottesdienst durch und verabschiedet sich. Dann lebt jeder sein eigenes Leben und man hat keinen Kontakt zu seinen Geschwistern.
Das soll ein Leib sein?
Die Einheit die unser Herr erschaffen sollte uns auszeichnen und absondern von weltlichen Vereinen und Gemeinschaften. Leider sieht es so aus daß es keinen Unterschied mehr gibt, zwischen einem Sportverein und einer Gemeinde.
Ja oft gibt es mehr Zusammenhalt im Fußballverein, als in einer Gemeinde.
Traurig aber wahr, es ist großer Bedarf an Umkehr in der Gemeinde.
Der Herr hat doch keinen Verein gegründet! Er gab sein Blut um uns in Ihm eins zu machen. Wir gehören zusammen, mehr als die leibliche Familie. Viele Familien werden in der Ewigkeit nicht zusammen sein! Aber die geheiligten durch das Blut Christi werden in alle Ewigkeit eins sein.
Das Abendmahl sollte mehr sein als ein 15 Minuten Ritual. Wir sollten das Leben miteinander teilen und nicht weniger.
Wir haben so viel mehr das uns vereint als ein Sportverein, wer das nicht würdigt ist vielleicht gar kein Christ.
Ich rufe die Gemeinde zur Umkehr und zum Umdenken auf, im Namen von Jesus Christus, der bald wiederkommen wird.
Shalom
Zitat von Roland am 9. Mai 2020, 11:38 UhrEine sehr gute Analyse über den geistlichen Hintergrund vieler „Gemeinden“. Danke Nico.
Eine sehr gute Analyse über den geistlichen Hintergrund vieler „Gemeinden“. Danke Nico.
Zitat von Nico am 10. Mai 2020, 07:30 Uhr.
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