Die Kräfte, die die Welt bewegen
Zitat von Norbert Homuth am 25. Februar 2024, 20:41 UhrDass Satan vom Himmel fiel, steht in keinem Geschichtsbuch geschrieben. Kein Mensch war Zeuge dieses Vorgangs, nur der HERR sah es. Oder dass der Erzengel Michael im Jenseits den Drachen bekämpfte und die Welt sich dadurch grundlegend veränderte, steht weder in der Kirchengeschichte von Heussi noch von Algermissen. Und doch sind es diese jenseitigen Vorgänge, welche die Kirchen- und Weltgeschichte bestimmen. Daher können Menschen, die sich zum Gebet zurückziehen, mehr in das Weltgeschehen eingreifen als Politiker. Die entscheidenden Aktivitäten, die das Weltgeschehen bestimmen, spielen sich alle in der jenseitigen Welt ab. Und die einzigen, die hier Einfluss ausüben können, sind die Beter.
Das Diesseits wird gelenkt aus dem Jenseits, von Fürsten und Gewaltigen, die unsichtbar in der Luft herrschen. Wenn z. B. die vier Engel an den vier Enden der Erde stehen und die vier Winde der Erde aufhalten, oder wenn der Engel vom Aufgang der Sonne aufsteigt mit einem Siegel des lebendigen GOTTES und mit großer Stimme schreit:
Offenbarung 7, 3
„Schädigt nicht das Land noch das Meer noch die Bäume, bis wir die leibeigenen Knechte unseres GOTTES an ihrer Stirn versiegeln“,so sind das alles jenseitige Vorgänge, die gewaltige Umwälzungen auf Erden hervorrufen.
Darum, Geschwister, löst euch von dem Schulbuchdenken! Schaut nicht auf die Großen der Geschichte. Sie
Psalm 62, 10
wiegen weniger denn nichts!Je größer sie in der Welt angesehen sind, desto weniger Bedeutung haben sie Reiche GOTTES, denn
Lukas 16, 15b
„Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen. GOTT kennt aber eure Herzen; was nämlich bei Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor GOTT.“Die wahre Geschichte der Gemeinde JESU wird von ganz anderen Leuten gemacht: von unscheinbaren Gestalten und alten Mütterchen, die aber durch ein Gebets- und Überwinderleben Machtverschiebungen in der jenseitigen Welt erreichen. Sie sind es, die durch ihre Gebete die Geschicke der Welt mitbestimmen, nicht wenn Luther mit den Reichsrittern nach Worms geht, sich nachweislich vorher einen Rausch ansäuft und dort ein Pfaffengezänk führt.
Das hat für das Reich GOTTES soviel Bedeutung, als wenn ein Kind im Sandkasten spielt.
Quelle: Glaubensnachrichten Dezember 2007, S. 3
Dass Satan vom Himmel fiel, steht in keinem Geschichtsbuch geschrieben. Kein Mensch war Zeuge dieses Vorgangs, nur der HERR sah es. Oder dass der Erzengel Michael im Jenseits den Drachen bekämpfte und die Welt sich dadurch grundlegend veränderte, steht weder in der Kirchengeschichte von Heussi noch von Algermissen. Und doch sind es diese jenseitigen Vorgänge, welche die Kirchen- und Weltgeschichte bestimmen. Daher können Menschen, die sich zum Gebet zurückziehen, mehr in das Weltgeschehen eingreifen als Politiker. Die entscheidenden Aktivitäten, die das Weltgeschehen bestimmen, spielen sich alle in der jenseitigen Welt ab. Und die einzigen, die hier Einfluss ausüben können, sind die Beter.
Das Diesseits wird gelenkt aus dem Jenseits, von Fürsten und Gewaltigen, die unsichtbar in der Luft herrschen. Wenn z. B. die vier Engel an den vier Enden der Erde stehen und die vier Winde der Erde aufhalten, oder wenn der Engel vom Aufgang der Sonne aufsteigt mit einem Siegel des lebendigen GOTTES und mit großer Stimme schreit:
Offenbarung 7, 3
so sind das alles jenseitige Vorgänge, die gewaltige Umwälzungen auf Erden hervorrufen.
Darum, Geschwister, löst euch von dem Schulbuchdenken! Schaut nicht auf die Großen der Geschichte. Sie
Psalm 62, 10
Je größer sie in der Welt angesehen sind, desto weniger Bedeutung haben sie Reiche GOTTES, denn
Lukas 16, 15b
Die wahre Geschichte der Gemeinde JESU wird von ganz anderen Leuten gemacht: von unscheinbaren Gestalten und alten Mütterchen, die aber durch ein Gebets- und Überwinderleben Machtverschiebungen in der jenseitigen Welt erreichen. Sie sind es, die durch ihre Gebete die Geschicke der Welt mitbestimmen, nicht wenn Luther mit den Reichsrittern nach Worms geht, sich nachweislich vorher einen Rausch ansäuft und dort ein Pfaffengezänk führt.
Das hat für das Reich GOTTES soviel Bedeutung, als wenn ein Kind im Sandkasten spielt.
Quelle: Glaubensnachrichten Dezember 2007, S. 3