Der alte Eier-Verkäufer
Zitat von Roland am 29. August 2021, 21:07 UhrSie fragte ihn: „Was kostet ein Ei?“Der alte Verkäufer antwortete: „Ein Ei kostet 25 Cent.“Sie sagte zu ihm: „Ich werde 6 Eier für 1,25 € nehmen oder ich werde gehen.“Der alte Verkäufer antwortete: „Bitte, nimm sie zum gewünschten Preis. Vielleicht ist das ein guter Anfang, weil ich heute noch kein einziges Ei verkaufen konnte.“Sie nahm die Eier und ging davon, mit dem Gefühl, dass sie gewonnen hat. Sie stieg in ihr schickes Auto und ging mit ihrer Freundin in ein schickes Restaurant. Dort bestellten sie und ihre Freundin, was immer sie wollten. Sie aßen ein wenig und ließen viel von dem, was sie bestellt hatten, stehen… dann verlangten sie nach der Rechnung.Das Essen kostete sie 44,80 €. Sie gab 50,00 € und sagte dem Besitzer des Restaurants: „Stimmt so!“Dies mag für den Besitzer ziemlich normal gewesen sein, aber sehr schmerzhaft für den armen Eierverkäufer.Der Punkt ist, warum zeigen wir immer, dass wir die Macht haben, wenn wir von den Bedürftigen kaufen? Und warum werden wir großzügig bei denen, die unsere Großzügigkeit nicht brauchen?Mein Vater hat von armen Leuten einfache Waren zu hohen Preisen gekauft, obwohl er sie nicht brauchte. Manchmal bezahlte mein Vater sogar extra dafür. Ich war von dieser Tat betroffen und fragte ihn, warum er das mache?Dann antwortete mein Vater:„Es ist Wohltätigkeit verpackt in Würde, mein Kind.“Verfasser: unbekannt
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Zitat von Heide Nyaga am 31. August 2021, 13:58 UhrSchönes Beispiel, ich erlebe das Identische wirklich mit deutschen Besuchern von uns, die sich diebisch freuen, dass auf dem Markt alles so billig ist und sich einen Sport daraus machen, die Preise noch herunterzuhandeln. Trinkgeld zuhause geben sie reichlich….
Der hat, dem wird gegeben….,
es bekommt ja auch nur der einen Kredit, der ihn sich leisten kann.
Das ist unsere verkehrte Welt.
Bei Gott scheint es ebenso zu sein, siehe:
Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat;
von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Matthäus 25, 29
Nun ist das aber ein ganz anderer Kontext. Nicht fleischlich, sondern geistlich gedacht.
Heide Nyaga („Sunya“ -, neu angemeldet)
Schönes Beispiel, ich erlebe das Identische wirklich mit deutschen Besuchern von uns, die sich diebisch freuen, dass auf dem Markt alles so billig ist und sich einen Sport daraus machen, die Preise noch herunterzuhandeln. Trinkgeld zuhause geben sie reichlich….
Der hat, dem wird gegeben….,
es bekommt ja auch nur der einen Kredit, der ihn sich leisten kann.
Das ist unsere verkehrte Welt.
Bei Gott scheint es ebenso zu sein, siehe:
Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat;
von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Matthäus 25, 29
Nun ist das aber ein ganz anderer Kontext. Nicht fleischlich, sondern geistlich gedacht.
Heide Nyaga („Sunya“ -, neu angemeldet)