Anbetungslieder
Zitat von Roland am 26. August 2019, 21:59 UhrAuf dem Lamm ruht meine Seele
Auf dem Lamm ruht meine Seele
Zitat von Heide Nyaga am 1. September 2019, 09:17 UhrNoch so ein erhebendes Lied. Ich hoffe, es klappt so, wie ich es einfach hier reinstelle. Wir haben es heute in unserem Gebetskreis gehört und gesungen.
Ich steh in meines Herren Hand
https://www.youtube.com/watch?v=etzlm2ywkik
Ich steh in meines Herren Hand 1. Ich steh in meines Herren Hand und will drin stehen bleiben; nicht Erdennot, nicht Erdenhand soll mich daraus vertreiben. Und wenn zerfällt die ganze Welt, wer sich an ihm und wen er hält, wird wohl behalten bleiben. 2. Er ist ein Fels, ein sichrer Hort, und Wunder sollen schauen, die sich auf sein wahrhaftig Wort / verlassen und ihm trauen. Er hat’s gesagt, und darauf wagt / mein Herz es froh und unverzagt / und lässt sich gar nicht grauen. 3. Und was er mit mir machen will, ist alles mir gelegen; ich halte ihm im Glauben still / und hoff auf seinen Segen. Denn was er tut, ist immer gut, und wer von ihm behütet ruht, ist sicher allerwegen. 4. Ja, wenn’s am schlimmsten mit mir steht, freu ich mich seiner Pflege; ich weiß: die Wege, die er geht, sind lauter Wunderwege. Was böse scheint, ist gut gemeint; er ist doch nimmermehr mein Feind / und gibt nur Liebesschläge. 5. Und meines Glaubens Unterpfand / ist, was er selbst verheißen: dass nichts mich seiner starken Hand / soll je und je entreißen. Was er verspricht, das bricht er nicht; er bleibet meine Zuversicht. Ich will ihn ewig preisen. Karl Johann Philipp Spitta 1801-1859
Noch so ein erhebendes Lied. Ich hoffe, es klappt so, wie ich es einfach hier reinstelle. Wir haben es heute in unserem Gebetskreis gehört und gesungen.
Ich steh in meines Herren Hand
https://www.youtube.com/watch?v=etzlm2ywkik
Ich steh in meines Herren Hand 1. Ich steh in meines Herren Hand und will drin stehen bleiben; nicht Erdennot, nicht Erdenhand soll mich daraus vertreiben. Und wenn zerfällt die ganze Welt, wer sich an ihm und wen er hält, wird wohl behalten bleiben. 2. Er ist ein Fels, ein sichrer Hort, und Wunder sollen schauen, die sich auf sein wahrhaftig Wort / verlassen und ihm trauen. Er hat’s gesagt, und darauf wagt / mein Herz es froh und unverzagt / und lässt sich gar nicht grauen. 3. Und was er mit mir machen will, ist alles mir gelegen; ich halte ihm im Glauben still / und hoff auf seinen Segen. Denn was er tut, ist immer gut, und wer von ihm behütet ruht, ist sicher allerwegen. 4. Ja, wenn’s am schlimmsten mit mir steht, freu ich mich seiner Pflege; ich weiß: die Wege, die er geht, sind lauter Wunderwege. Was böse scheint, ist gut gemeint; er ist doch nimmermehr mein Feind / und gibt nur Liebesschläge. 5. Und meines Glaubens Unterpfand / ist, was er selbst verheißen: dass nichts mich seiner starken Hand / soll je und je entreißen. Was er verspricht, das bricht er nicht; er bleibet meine Zuversicht. Ich will ihn ewig preisen. Karl Johann Philipp Spitta 1801-1859
Zitat von Roland am 23. Oktober 2019, 20:35 UhrStark ist meines JESU Hand1) Stark ist meines JESU Hand,und Er wird mich ewig fassen,hat zu viel an mich gewandt,um mich wieder los zu lassen.Mein ERBARMER lässt mich nicht;das ist meine Zuversicht.2) Sieht mein Kleinmut auch Gefahr,fürcht ich auch zu unterliegen:CHRISTUS reicht den Arm mir dar,CHRISTUS hilft der Ohnmacht siegen.Dass mich GOTTES Held verficht,das ist meine Zuversicht.3) Würd es Nacht vor meinem Schritt,dass ich keinen Ausgang wüssteund mit ungewissem Trittohne Licht verzagen müsste,CHRISTUS ist mein Stab und Licht;das ist meine Zuversicht.4) Will mein HERR durch strenge Zuchtmich nach Seinem Bild gestalten,o so will ich ohne FluchtSeiner Hand nur stille halten.Dann erschreckt mich kein Gericht;das ist meine Zuversicht.5) Seiner Hand entreißt mich nichts;sollt ich IHN mit Kleinmut schmähen?Mein ERBARMER Selbst versprichts;sollt ich ihm sein Wort verdrehen?Nein, ER lässt mich ewig nicht,das ist meine Zuversicht.Text: Carl Bernhard Garve 1825Melodie: Enno Popkes 1941 / Johann Crüger