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1.Kor.4,9-14

Was trägst du auf deinem Haupt?

Unser Herr Jesus stand mit einer Dornenkrone vor der Welt und wurde verspottet. Was trägst du auf deinem Haupt, wenn die Leute dich betrachten? Sagen sie vielleicht, da kommt der ehrenwerte Herr Sowieso, das ist ein toller Mensch und er hat einen hohen Posten bei einem großen Konzern. Oder trägst auch du gemeinsam mit deinem Herrn diese Dornenkrone und erträgst den Spott der Gottlosen die den König der Könige nicht erkannt haben?

„Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten! Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen. Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet. Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand; wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt. Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder. Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium. So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!“

1. Korinther 4:8-16 SCH2000

 

Shalom, Maranatha

„die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist…“ ‭‭2. Chronik‬ ‭16:9‬ ‭SCH2000‬‬

Ja, lieber Nico, danach sehnt sich unser Herr Jesus Christus, dass wir bereit werden, in seine Fußstapfen zu treten. Er sehnt sich danach, dass wir IHM mit ungeteiltem Herzen folgen, damit Er sich uns als mächtig erweisen kann, damit die Welt erkennen kann, wie groß und herrlich unser Gott ist.

Lieber Gruß Martin

„Und der König Herodes hörte das (denn sein Name wurde bekannt), und er sprach: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm! Andere sagten: Er ist Elia; wieder andere aber sagten: Er ist ein Prophet, oder wie einer der Propheten. Als das Herodes hörte, sprach er: Er ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist aus den Toten auferstanden! Denn er, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes ergreifen und ihn im Gefängnis binden lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, weil er sie zur Frau genommen hatte. Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben! Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern. Als aber ein gelegener Tag kam, als Herodes seinen Großen und Obersten und den Vornehmsten von Galiläa an seinem Geburtstag ein Gastmahl gab, da trat die Tochter der Herodias herein und tanzte. Und weil sie dem Herodes und denen, die mit ihm zu Tisch saßen, gefiel, sprach der König zu dem Mädchen: Bitte von mir, was du willst, so will ich es dir geben! Und er schwor ihr: Was du auch von mir erbitten wirst, das will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs! Sie aber ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich erbitten? Diese aber sprach: Das Haupt Johannes des Täufers! Und sogleich ging sie rasch zum König hinein, bat und sprach: Ich will, dass du mir jetzt gleich auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers gibst! Da wurde der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen. Und der König schickte sogleich einen von der Wache hin und befahl, dass sein Haupt gebracht werde. Dieser aber ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis und brachte sein Haupt auf einer Schüssel und gab es dem Mädchen, und das Mädchen gab es seiner Mutter. Und als seine Jünger es hörten, kamen sie und nahmen seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.“
‭‭Markus‬ ‭6:14-29‬ ‭SCH2000‬‬

Johannes der Täufer hatte viele Jünger. Am Ende legten sie  ihr Vorbild enthauptet in ein Grab. Wie müssen sie sich gefühlt haben? Sie haben ihn sehr gut gekannt, daß er Gottes Werk voll ausrichtete. Er war gerecht und aufrichtig und hatte keine Menschenfurcht. Aber Gott ließ es zu daß er von den Gottlosen umgebracht wurde. Würden die Jünger mutig weiter Gott nachfolgen? Oder waren viele enttäuscht und sagten „Wie kann Gott so etwas zulassen“ ich mach jetzt lieber mein eigenes Ding und mache Kompromisse im Glauben, daß ich lebe und nicht auch am Ende meinen Kopf verliere!?

Was tun wir wenn uns die Dornenkrone sticht? Oder haben wir sie schon lange weggeworfen? Der Herr möge uns Gnade geben, daß wir Gott die Ehre geben, auch wenn er zuläßt daß die Gottlosen uns quälen! Johannes durfte Gott durch seinen Tod verherrlichen, so steht es im Buch des Leben, das wichtigste Buch das es gibt!

Shalom, Maranatha

„die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist…“ ‭‭2. Chronik‬ ‭16:9‬ ‭SCH2000‬‬

Lieber Nico, meine Familie und ich wir wollen auch den Weg gehen, den unser Heiland uns führt. Wir sehnen uns danach, dass sichtbar wird, dass der Herr sich nicht geändert hat. Das die Menschen wieder anfangen nach Gott zu fragen, weil sie seine Größe gesehen haben. Überall in der Welt sehen wir, dass die letzte Zeit schon begonnen hat, Erdbeben, Feuer, Überschwemmungen,Sturm, Hagel, Heuschrecken, Hungersnöte und vieles andere, doch die Menschen und auch viele Christen schweigen und fürchten sich vor den Dornen, die sie stechen könnten, wenn sie von Gericht und Strafe Gottes sprechen. Lese gerade das Büchlein: Gott will Großestun, wenn wir uns demütigen …in Waldbröl erschienen. Lieber Gruß und Dir viel Sehnsucht,

Martin