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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Unversöhnlichkeit

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Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es war in den ersten Jahren meines Glaubenslebens. Ich besuchte mit meiner Mutter eine sterbende Glaubensschwester im Krankenhaus. Wir fragten sie: „Schwester Göppner, bist du zum Sterben bereit oder willst du noch etwas bereinigen?“ Wir hörten auch, dass ihre leibliche Schwester angekommen war, um in der letzten Stunde sich mit ihr zu versöhnen. Als wir unsere Glaubensschwester fragten, ob sie bereit sei, sich mit ihrer leiblichen Schwester zu versöhnen, antwortete sie hart, obwohl sie in den letzten Zügen lag:

“Ich habe keine Schwester mehr!“

So ging sie in die Ewigkeit.

In der Bibel steht:

Wenn ihr nämlich den Menschen ihre Übertretungen vergebt, wird euer himmlischer VATER euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen ihre Übertretungen nicht vergebt, wird euer VATER eure Übertretungen auch nicht vergeben.

(Matthäus 6, 14.15)

(Quelle: Norbert Homuth, Glaubensnachrichten 2020, S. 4)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)