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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Dem Heiligen Geist begegnen

Der Heilige Geist ist Gott, wie der Vater und der Sohn auch. Wenn wir ihm begegnen, begegnen wir auch dem Vater und dem Sohn, warum sollten wir uns anders fühlen wenn wir dem Heiligen Geist begegnen, wie wenn wir dem Vater oder dem Sohn begegnen?! Bei den Charismatikern gibt es oft so eine mystische Stimmung wenn man sich dem Heiligen Geist öffnet und es wird emotional aber warum ist das so und nicht einfach so wie wenn der Vater oder der Sohn in Erscheinung tritt? Haben wir ein falsches Verständnis über den Heiligen Geist, den Vater wie den Sohn? Wenn wir sagen, komm Heiliger Geist, sagen wir auch, komm Vater und komm Sohn und das rundet alles falsche charismatische Gefühlshaschen doch sehr ab. Die Ehrfurcht bleibt bestehen und wird ins Zentrum gerückt wo es auch hingehört.

Maranatha

Roland und gawriella haben auf diesen Beitrag reagiert.
Rolandgawriella
„die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist…“ ‭‭2. Chronik‬ ‭16:9‬ ‭SCH2000‬‬