Zitat von
birnbaum am 22. Dezember 2019, 21:58 Uhr
Deine Frage mach ich zu meiner. Abseits von allem, was ich wissen kann und klug beantworten.
Mir geht durch den Kopf:
Weshalb steht das „unbefleckt von der Welt bewahren“ im Zusammenhang zum Besuch bei Witwen und Waisen?
Ich erinnere mich, dass diese beiden Menschengruppen als Chiffre stehen für
Schutzlosigkeit (Waise) und Hilflosigkeit (Witwe).
Für solche Menschen kann ich etwas TUN.
Sich von der Welt zu bewahren ist aber eher kein Aktivposten. Da muss ich wohl nichts tun. Die Gegenseite – wenn man Welt als Gegenpol zum Reich Gottes setzt – hat die erklärte Absicht, bei mir Fußabdrücke, Manipulationen und vor allem Gehirnwäsche zu hinterlassen, mich also zu brandmarken; „beschmutzen“ reicht ja auch schon.
Beispiele kann ich gerade in der Weihnachtszeit ohne Ende feststellen. Die Gesellschaft will dies und das und – weit schlimmer für mich/ uns – die Religion, die irgendwelche „dann gehts dir gut!“ –Versprechungen macht.
Im Text steht nicht mal, das ich mich erklärtermassen schützen muß. Ich hab eben mal das Griechische für „bewahren“ nachgeschaut. Eine weitere Bedeutung, die mir gut gefällt, ist „sich in Obhut nehmen“.
Da ich ja selbst nicht stark sein brauche als Schaf, das den Hirten kennt, und auch nicht kämpfen, da das ja der Hirte für mich erledigt, erkläre ich erstmal mit Psalm 90:
»Herr, Obdach / Obhut / Schutz bist du uns gewesen in allen Generationen …..«
Ich bete zum Vater um Weisheit, zu erkennen, wo die Welt, die Gesellschaft an mir herumschrauben darf, ihre Forderungen stellen und wo sie sich definitiv herauszuhalten hat, wo nur dem Geist Gottes Zugang erlaubt ist! Versiegelung durch den Geist. Abdrucksfreiheit von der Welt.
Deine Frage mach ich zu meiner. Abseits von allem, was ich wissen kann und klug beantworten.
Mir geht durch den Kopf:
Weshalb steht das „unbefleckt von der Welt bewahren“ im Zusammenhang zum Besuch bei Witwen und Waisen?
Ich erinnere mich, dass diese beiden Menschengruppen als Chiffre stehen für
Schutzlosigkeit (Waise) und Hilflosigkeit (Witwe).
Für solche Menschen kann ich etwas TUN.
Sich von der Welt zu bewahren ist aber eher kein Aktivposten. Da muss ich wohl nichts tun. Die Gegenseite – wenn man Welt als Gegenpol zum Reich Gottes setzt – hat die erklärte Absicht, bei mir Fußabdrücke, Manipulationen und vor allem Gehirnwäsche zu hinterlassen, mich also zu brandmarken; „beschmutzen“ reicht ja auch schon.
Beispiele kann ich gerade in der Weihnachtszeit ohne Ende feststellen. Die Gesellschaft will dies und das und – weit schlimmer für mich/ uns – die Religion, die irgendwelche „dann gehts dir gut!“ –Versprechungen macht.
Im Text steht nicht mal, das ich mich erklärtermassen schützen muß. Ich hab eben mal das Griechische für „bewahren“ nachgeschaut. Eine weitere Bedeutung, die mir gut gefällt, ist „sich in Obhut nehmen“.
Da ich ja selbst nicht stark sein brauche als Schaf, das den Hirten kennt, und auch nicht kämpfen, da das ja der Hirte für mich erledigt, erkläre ich erstmal mit Psalm 90:
»Herr, Obdach / Obhut / Schutz bist du uns gewesen in allen Generationen …..«
Ich bete zum Vater um Weisheit, zu erkennen, wo die Welt, die Gesellschaft an mir herumschrauben darf, ihre Forderungen stellen und wo sie sich definitiv herauszuhalten hat, wo nur dem Geist Gottes Zugang erlaubt ist! Versiegelung durch den Geist. Abdrucksfreiheit von der Welt.
Roland und Nico haben auf diesen Beitrag reagiert.