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ArcheNoah am 12. April 2020, 08:51 Uhr
Liebe Brüder und Schwestern der Hauszellengemeinde,
seit sieben Jahren leidet meine Verlobte unter einer Trigeminusneuralgie.
Immer wieder kam es zu heftigen Schmerzattacken der Stufe 10. Ein Krankenhausaufenthalt folgte dem nächsten. Irgendwann war die Dosierung der Schmerzmedikamente so hoch, das auch die Klinik nichts mehr für sie tun konnte. Auch bekamen wir keine Hinweise wie wir diese Erkrankung noch behandeln können. So unglaublich das auch klingen mag. Frustriert und traurig holte ich sie wieder aus der Klinik nach Hause. Nach einigen Tagen ergriff mich eine innere Unruhe und ich suchte verzweifelt im Internet nach Antworten, wie man dieser Erkrankung vielleicht doch noch Herr werden könnte. Ich fragte mich welche Suchbegriffe ich eingeben könnte, um zum gewünschten Erfolg zu kommen. Tagelang wurde ich innerlich getrieben, wie zwanghaft ließ ich nicht locker. Eines Tages führte mich der Heilige Geist auf eine Seite mit Dankesbriefen, die an einen Herrn Professor gerichtet waren, der schon vielen Menschen mit einer Trigeminusneuralgie geholfen hatte. Innerlich voll von Freude ergriffen, spürte ich eine treibende Kraft, die mich anleitete, alles über den Professor herauszufinden. Eine Woche später bekamen wir dann einen Termin bei ihm und er leitete uns an die richtige Stelle weiter. In einer Uniklinik wurde uns dann ein Angebot, einer helfenden Therapiemaßnahme unterbreitet. Wir waren so glücklich, das wir in kürzester Zeit die Termine bekommen hatten und dankten Gott für seine Hilfe. Was Ärzte und Kliniken in den letzten sieben Jahren ihres Leidens nicht fertig brachten, das tat Gott für uns im Handumdrehen.
Nach Gebet, getrieben vom Heiligen Geist, das habe ich selbst erfahren. Setze deine ganze Hoffnung auf den Herrn und er wird dich erretten!
Liebe Brüder und Schwestern der Hauszellengemeinde,
seit sieben Jahren leidet meine Verlobte unter einer Trigeminusneuralgie.
Immer wieder kam es zu heftigen Schmerzattacken der Stufe 10. Ein Krankenhausaufenthalt folgte dem nächsten. Irgendwann war die Dosierung der Schmerzmedikamente so hoch, das auch die Klinik nichts mehr für sie tun konnte. Auch bekamen wir keine Hinweise wie wir diese Erkrankung noch behandeln können. So unglaublich das auch klingen mag. Frustriert und traurig holte ich sie wieder aus der Klinik nach Hause. Nach einigen Tagen ergriff mich eine innere Unruhe und ich suchte verzweifelt im Internet nach Antworten, wie man dieser Erkrankung vielleicht doch noch Herr werden könnte. Ich fragte mich welche Suchbegriffe ich eingeben könnte, um zum gewünschten Erfolg zu kommen. Tagelang wurde ich innerlich getrieben, wie zwanghaft ließ ich nicht locker. Eines Tages führte mich der Heilige Geist auf eine Seite mit Dankesbriefen, die an einen Herrn Professor gerichtet waren, der schon vielen Menschen mit einer Trigeminusneuralgie geholfen hatte. Innerlich voll von Freude ergriffen, spürte ich eine treibende Kraft, die mich anleitete, alles über den Professor herauszufinden. Eine Woche später bekamen wir dann einen Termin bei ihm und er leitete uns an die richtige Stelle weiter. In einer Uniklinik wurde uns dann ein Angebot, einer helfenden Therapiemaßnahme unterbreitet. Wir waren so glücklich, das wir in kürzester Zeit die Termine bekommen hatten und dankten Gott für seine Hilfe. Was Ärzte und Kliniken in den letzten sieben Jahren ihres Leidens nicht fertig brachten, das tat Gott für uns im Handumdrehen.
Nach Gebet, getrieben vom Heiligen Geist, das habe ich selbst erfahren. Setze deine ganze Hoffnung auf den Herrn und er wird dich erretten!
MelanieBe hat auf diesen Beitrag reagiert.
„Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, das sie dich behüten
auf allen deinen Wegen“
Psalm 91 Vers 11 (Luther 1545)