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Roland am 8. August 2024, 21:34 Uhr
Er wurde gefeiert wie ein religiöser Heilsbringer, der Präsidentschafts-Kandidat Donald Trump auf dem republikanischen Parteitag in Milwaukee. Umso mehr als Heilsbringer, weil er nach dem gescheiterten Attentat auf ihn Gott ins Spiel brachte, der ihn beschützt habe.
Doch wen hat – angeblich Gott – beschützt? Einen, der ihm dienen und biblische Prinzipien in der US-Politik wieder einbringen will? Wenig bekannt ist, was Donald Trump vor dem Parteitag durchsetzte. Im Vorfeld schrieb Trump nämlich das Parteiprogramm der Republikaner eigenhändig um. So strich er die Forderung eines nationalen Abtreibungsverbotes komplett heraus. Und er stellte sich auch schützend vor die gleichgeschlechtliche Ehe. Dieser neue Entwurf wurde von den Delegierten prompt angenommen.
Wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ / 20.7.2024) schrieb, kühle sich derzeit das Verhältnis zwischen Trump und den US-Evangelikalen ab. Aber genau diese konservativen Evangelikalen in den USA waren oft eine sichere Machtbasis der Republikaner. Nun könnte sich im November zur Präsidentschaftswahl Folgendes ereignen: Viele Evangelikale gehen aus Gewissensgründen nicht zur Wahlurne. Denn sie können den Kandidaten oder die Kandidatin der US-Demokraten nicht wählen, da diese grundsätzlich für Abtreibung sind, und Trump deshalb auch nicht. Die NZZ: „Evangelikale tendieren dazu, Wahlen auszusitzen, wenn sie nicht direkt ihrer Anliegen dienen.“ Trump alleine verhinderte mit de Streichung des nationalen Abtreibungsverbotes, das Millionen von Kinder – und zwar in den gesamten USA – nicht die Chance bekommen werden, das Licht eines in mancher Hinsicht wunderbaren Landes zu erblicken!
Ulrich Skambraks, Topic August 2024
Er wurde gefeiert wie ein religiöser Heilsbringer, der Präsidentschafts-Kandidat Donald Trump auf dem republikanischen Parteitag in Milwaukee. Umso mehr als Heilsbringer, weil er nach dem gescheiterten Attentat auf ihn Gott ins Spiel brachte, der ihn beschützt habe.
Doch wen hat – angeblich Gott – beschützt? Einen, der ihm dienen und biblische Prinzipien in der US-Politik wieder einbringen will? Wenig bekannt ist, was Donald Trump vor dem Parteitag durchsetzte. Im Vorfeld schrieb Trump nämlich das Parteiprogramm der Republikaner eigenhändig um. So strich er die Forderung eines nationalen Abtreibungsverbotes komplett heraus. Und er stellte sich auch schützend vor die gleichgeschlechtliche Ehe. Dieser neue Entwurf wurde von den Delegierten prompt angenommen.
Wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ / 20.7.2024) schrieb, kühle sich derzeit das Verhältnis zwischen Trump und den US-Evangelikalen ab. Aber genau diese konservativen Evangelikalen in den USA waren oft eine sichere Machtbasis der Republikaner. Nun könnte sich im November zur Präsidentschaftswahl Folgendes ereignen: Viele Evangelikale gehen aus Gewissensgründen nicht zur Wahlurne. Denn sie können den Kandidaten oder die Kandidatin der US-Demokraten nicht wählen, da diese grundsätzlich für Abtreibung sind, und Trump deshalb auch nicht. Die NZZ: „Evangelikale tendieren dazu, Wahlen auszusitzen, wenn sie nicht direkt ihrer Anliegen dienen.“ Trump alleine verhinderte mit de Streichung des nationalen Abtreibungsverbotes, das Millionen von Kinder – und zwar in den gesamten USA – nicht die Chance bekommen werden, das Licht eines in mancher Hinsicht wunderbaren Landes zu erblicken!
Ulrich Skambraks, Topic August 2024
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)