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Roland am 21. Dezember 2019, 21:52 Uhr
Hallo Nico,
das Gold der Banken von Laodizäa hatte damals einen guten Ruf wegen seiner Wertbeständigkeit. Der HERR JESUS warnt jedoch: Alle, die sich mit Laodizäas Gold eingedeckt hatten, waren in Wirklichkeit arm und erbärmlich. ER stellt dem vergänglichen Reichtum (Gold von Laddizäa) den wahren Reichtum gegenüber.
Obwohl des Laodizäa-Gold so beliebt war, hatte es natürlich dennoch Beimengungen. Beimengungen, wie z. B. Kupfer lassen das Gold rosa oder rötlich erscheinen, senken die Schmelztemperatur und steigern zugleich Härte, Festigkeit und Polierbarkeit beträchtlich. Steigende Silberanteile verändern die Farbe des reinen Goldes über hellgelb nach hellgrün und schließlich zu weiß; Schmelztemperatur und Härte verändern sich dabei nur sehr wenig. Die meisten Metalle, so auch die bekannten Platinmetalle, Quecksilber und die Eisenmetalle, führen als Beimischungen dagegen in steigenden Anteilen zu einer Entfärbung in Form einer eher schmutzig-gelbgrauen bis grauweißen Legierung (Quelle: Porpezite, Mindat).
Ein weiterer Punkt ist, dass damals die Goldschmiede die Echtheit von Gold durch das Feuer prüften. Du kannst also mit dieser Methode echtes von falschem Gold („Katzengold“) unterscheiden. Äußerlich konnte man als Laie gar keine Unterschiede feststellen zwischen echtem und falschem Gold. Erst der „Feuer-Test“ beim Goldschmied offenbarte, ob es sich dabei um echtes Gold handelte.
Es gibt auch eine Bibelstelle in Sprüche, die diese Vorgehensweise beschreibt:
Die Laodizener sollen also bei CHRISTUS Gold kaufen, das vom Feuer geläutert ist. Durch diese Läuterung im Feuer enthält dieses Gold keine Beimengungen (= Verschmutzungen) mehr, die den Wert des Goldes mindern. Wir können also bei unserem HERRN wahres, reines Gold, d. h. wahren Reichtum erwerben (im Blick auf die Ewigkeit).
Shalom
Roland
Hallo Nico,
das Gold der Banken von Laodizäa hatte damals einen guten Ruf wegen seiner Wertbeständigkeit. Der HERR JESUS warnt jedoch: Alle, die sich mit Laodizäas Gold eingedeckt hatten, waren in Wirklichkeit arm und erbärmlich. ER stellt dem vergänglichen Reichtum (Gold von Laddizäa) den wahren Reichtum gegenüber.
Obwohl des Laodizäa-Gold so beliebt war, hatte es natürlich dennoch Beimengungen. Beimengungen, wie z. B. Kupfer lassen das Gold rosa oder rötlich erscheinen, senken die Schmelztemperatur und steigern zugleich Härte, Festigkeit und Polierbarkeit beträchtlich. Steigende Silberanteile verändern die Farbe des reinen Goldes über hellgelb nach hellgrün und schließlich zu weiß; Schmelztemperatur und Härte verändern sich dabei nur sehr wenig. Die meisten Metalle, so auch die bekannten Platinmetalle, Quecksilber und die Eisenmetalle, führen als Beimischungen dagegen in steigenden Anteilen zu einer Entfärbung in Form einer eher schmutzig-gelbgrauen bis grauweißen Legierung (Quelle: Porpezite, Mindat).
Ein weiterer Punkt ist, dass damals die Goldschmiede die Echtheit von Gold durch das Feuer prüften. Du kannst also mit dieser Methode echtes von falschem Gold („Katzengold“) unterscheiden. Äußerlich konnte man als Laie gar keine Unterschiede feststellen zwischen echtem und falschem Gold. Erst der „Feuer-Test“ beim Goldschmied offenbarte, ob es sich dabei um echtes Gold handelte.
Es gibt auch eine Bibelstelle in Sprüche, die diese Vorgehensweise beschreibt:
Die Laodizener sollen also bei CHRISTUS Gold kaufen, das vom Feuer geläutert ist. Durch diese Läuterung im Feuer enthält dieses Gold keine Beimengungen (= Verschmutzungen) mehr, die den Wert des Goldes mindern. Wir können also bei unserem HERRN wahres, reines Gold, d. h. wahren Reichtum erwerben (im Blick auf die Ewigkeit).
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Roland
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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)