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Roland am 24. Oktober 2019, 18:53 Uhr
Ich wollte eigentlich die Vorwürfe von idea nicht veröffentlichen, da ich mir nicht sicher war, ob diese der Wahrheit entsprechen. Allerdings verdichten sich die Hinweise, denn inzwischen bestätigt auch der Bruder des Gründers (Friedel Stegen) die erhobenen Vorwürfe.
Daher muss ich an dieser Stelle explizit vor dem Missionswerk „Kwasizabantu“ warnen!
Hier geht es zu dem idea-Artikel:
„Johannesburg (idea) – Schwere Vorwürfe gegen das südafrikanische Missionswerk „Kwasizabantu“ erhebt die afrikaanssprachige Wochenzeitung „Rapport“ (Johannesburg). Der Gründer und Leiter des Missionswerks, Erlo Stegen, und seine Familie lebten in großem Luxus, während die dort tätigen rund 800 Mitarbeiter ausgebeutet würden. Zudem seien umgerechnet über acht Millionen Euro der Glaubensgemeinschaft spurlos verschwunden.“
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Hier geht es zu der Stellungnahme von Friedel Stegen:
Die Nummer 2 von KSB wirft hin – und bestätigt dunkle Geldgeschäfte
In der Mission Kwasizabantu überstürzen sich die Ereignisse. Wurde dieser Tage eine „Diskussion“ unter Mitgliedern über die Entlassung Friedel Stegens, dem Bruder des Missionsleiters Erlo Stegen, aus dem Leitungsgremium der Mission angekündigt, kam nun der Betroffene den Initiatoren des Putsches zuvor. In einer Erklärung, die Koos Greef im Namen und in Vollmacht seines Schwiegervaters am 21. Juni 2019 abgab, reicht Friedel Stegen seinen Rücktritt als Mitglied des Vorstands der Mission Kwasizabantu, aus der Mission als solches und ihrer Gesellschaften ein. Stegen erklärt in dem Dokument, seinen Bruder vor dunklen Geldgeschäften gewarnt und Untersuchungen dieser Geschäfte befürwortet zu haben.“
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Sehr traurig, was sich dort ereignet. Durch solche Praktiken wird das Evangelium in den Schmutz gezogen.
Ich wollte eigentlich die Vorwürfe von idea nicht veröffentlichen, da ich mir nicht sicher war, ob diese der Wahrheit entsprechen. Allerdings verdichten sich die Hinweise, denn inzwischen bestätigt auch der Bruder des Gründers (Friedel Stegen) die erhobenen Vorwürfe.
Daher muss ich an dieser Stelle explizit vor dem Missionswerk „Kwasizabantu“ warnen!
Hier geht es zu dem idea-Artikel:
„Johannesburg (idea) – Schwere Vorwürfe gegen das südafrikanische Missionswerk „Kwasizabantu“ erhebt die afrikaanssprachige Wochenzeitung „Rapport“ (Johannesburg). Der Gründer und Leiter des Missionswerks, Erlo Stegen, und seine Familie lebten in großem Luxus, während die dort tätigen rund 800 Mitarbeiter ausgebeutet würden. Zudem seien umgerechnet über acht Millionen Euro der Glaubensgemeinschaft spurlos verschwunden.“
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Hier geht es zu der Stellungnahme von Friedel Stegen:
Die Nummer 2 von KSB wirft hin – und bestätigt dunkle Geldgeschäfte
In der Mission Kwasizabantu überstürzen sich die Ereignisse. Wurde dieser Tage eine „Diskussion“ unter Mitgliedern über die Entlassung Friedel Stegens, dem Bruder des Missionsleiters Erlo Stegen, aus dem Leitungsgremium der Mission angekündigt, kam nun der Betroffene den Initiatoren des Putsches zuvor. In einer Erklärung, die Koos Greef im Namen und in Vollmacht seines Schwiegervaters am 21. Juni 2019 abgab, reicht Friedel Stegen seinen Rücktritt als Mitglied des Vorstands der Mission Kwasizabantu, aus der Mission als solches und ihrer Gesellschaften ein. Stegen erklärt in dem Dokument, seinen Bruder vor dunklen Geldgeschäften gewarnt und Untersuchungen dieser Geschäfte befürwortet zu haben.“
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Sehr traurig, was sich dort ereignet. Durch solche Praktiken wird das Evangelium in den Schmutz gezogen.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)