Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Neues Video "Aufruf an alle Aufdecker – Lieber Schluss machen mit all der Aufdeckerei?"
Zitat von Heide Nyaga am 18. Februar 2020, 04:50 Uhr
Liebe Leser hier im Forum!
Ich freue mich, Euch heute mein neues Video vorstellen zu dürfen!
und sende Euch auf diese Weise Grüße aus dem Heuschrecken-geplagten Ostafrika. Wir haben gebetet und tun es weiterhin: Die gefräßigen Schwärme haben uns quasi umrundet, sie haben unser Projekteinzugsgebiet bislang verschont…
Betet bitte mit!
Herzlich an alle,
Sunya
Aufruf an alle Aufdecker:
Lieber Schluss machen mit all der Aufdeckerei?
https://www.youtube.com/watch?v=B8SDS26i6Zw
Videobeschreibung:
Heide Nyaga, Vortragende aus Kenia, richtet sich heute an die Menschen, die wegen ihrem persönlichen Engagement für „die Wahrheit“ die Zustimmung vieler erobern. Mit Mut und Zähigkeit decken sie weltliche Machenschaften auf. Und nehmen persönliche Angriffe und Ressentiments in Kauf.
Gewinnen sie ihre Sympathien hauptsächlich bei denen, die sich selbst nicht getrauen, „Farbe zu bekennen“?
In diesem Beitrag wird herausgestellt, was die ganz verschieden gestrickten Aufdecker neben ihrem Talent zur Analyse, ihrer durch Klugheit erlangten Sehschärfe, die anderen Weitsicht vermittelt, ihrer – ja, auch und vor allem – Beherztheit, gemeinsam haben:
Sie stechen nicht nur in die Hornissennester der Macht, sondern auch in dasjenige der Ohnmacht derer, die bereits bloßes Zuhören als eine Art Tätigkeit betrachten, die sie selbst vom dumpfen Gefühl „nichts tun zu können“ entbindet. Während die Ereignisse unbeeindruckt weiterlaufen.
Was aber, wenn der Mensch, ob aktiver oder passiver Kopfjäger, abgelenkt von der Überzeugung, im bloßen Aufdecken bereits ENTSCHEIDEND fündig geworden zu sein – ausgerechnet – weil DER aus all den klugen Berechnungen ausgeklammert ist, die Begegnung mit DEMJENIGEN versäumt, DER für seine eigene persönliche Rettung wie die der Menschheit an sich einzig zuständig ist:
JESUS CHRISTUS
?
Der Beitrag räumt Zweifel aus, dass ER siegen wird. Für wiedergeborene Christen steht dies ganz außer Frage.Im amüsanten Vergleich menschlicher Jäger nach der Wahrheit mit dem Hund, der nicht ablässt davon, Tauben nachzujagen, obwohl die immer wieder, ehe er sie ergattert, in das Blau des Himmels entschwinden, gibt sie den entscheidenden Fingerzeig: DEN NACH OBEN…..
Aufdeckerei also sein lassen? – Mitnichten.
Worauf es letztlich ankommt, sollte darüber aber nicht nur nicht aus den Augen verloren werden; sondern sollte es als Motiv der Suche die Jagd sogar bestimmen. Aufdecker sollten sich vor allem aufdecken: Es geht gar nicht um Weltrettung!
Man sollte als Aufdecker in seine Überlegungen miteinbeziehen, dass vor allen anderen Zielen dieses verfolgt wird: Den Menschen emotional an Einzelheiten zu binden, die, immer mehr werdend, in einem rotierenden Lostopf ihn an der Frage sich aufreiben lassen: „Welche Information wird den Wettlauf um die Weltrettung gewinnen?“
Er soll, von Hoffnung und Verzweiflung gleichermaßen paralysiert vor dem wirbelnden Glückstopf stehen und damit nichts anderem mehr als dem Zufall vertrauen, der ihm das richtige Los, gerne auch die „richtige Religion oder Überzeugung“ ausspucken wird; damit er sich an der Bemühung, den richtigen Faden zu erwischen aufreibt und die Rettung, die einzig mögliche, die demgegenüber sogar felsenfest und unverrrückbar steht, aus den Augen verliert oder sie gar nicht erst ins Blickfeld gerät.
Er soll denken, dass es einzig um „schneller, besser, klüger sein und andere Superlative“ geht.
So wird er, der eindringlicher wie die meisten auf Logik pocht, aber nie dazu kommen, die Logik in GOTTES WORT zu erfahren.Seine, noch an den Glückstopf gekettete Aufmerksameit sollte jedoch – wach, aber entspannt – auf ein ganz anderes Ereignis gerichtet sein: Die Opfertat auf Golgatha, die auch seinetwegen geschah. Man sollte das darin enthaltene Geschenk der Gnade keinesfalls versäumen! Denn es ist die EINZIGE!
Wie das geht? – Zunächst muss man „runter von der Palme“, sich darüber belehren lassen, dass man die Gnade, sogar wenn man sich stets als „Deckellüfter“ bis an die Grenzen des irdisch Machbaren für das Wohl der Menschen einsetzte, kein Yota mehr als jede Sofakartoffel verdient……
Gnade ist ja gerade kein Eigenverdienst: Dieser Umstand ist wahr und fantastisch wie alles in GOTTES WORT und sollte JEDEN, auch den größten Sünder hinter dem Ofen, sprich dem Aufdecker, hinter dem er sich versteckte, hervorlocken. Er sollte schleunigst bemerken, dass dieser Ofen, wenn es auf die Nullgrade und darunter zugeht – kalt bleibt.
(CGW: Christliche Gemeinschaft der Wahrheitsliebenden)
info@cgw-gemeinschaftinjesus.com
Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
Johannes 10, 4.5
Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe.
Johannes 10, 7
Maranatha!
Liebe Leser hier im Forum!
Ich freue mich, Euch heute mein neues Video vorstellen zu dürfen!
und sende Euch auf diese Weise Grüße aus dem Heuschrecken-geplagten Ostafrika. Wir haben gebetet und tun es weiterhin: Die gefräßigen Schwärme haben uns quasi umrundet, sie haben unser Projekteinzugsgebiet bislang verschont…
Betet bitte mit!
Herzlich an alle,
Sunya
Aufruf an alle Aufdecker:
Lieber Schluss machen mit all der Aufdeckerei?
https://www.youtube.com/watch?v=B8SDS26i6Zw
Videobeschreibung:
Heide Nyaga, Vortragende aus Kenia, richtet sich heute an die Menschen, die wegen ihrem persönlichen Engagement für „die Wahrheit“ die Zustimmung vieler erobern. Mit Mut und Zähigkeit decken sie weltliche Machenschaften auf. Und nehmen persönliche Angriffe und Ressentiments in Kauf.
Gewinnen sie ihre Sympathien hauptsächlich bei denen, die sich selbst nicht getrauen, „Farbe zu bekennen“?
In diesem Beitrag wird herausgestellt, was die ganz verschieden gestrickten Aufdecker neben ihrem Talent zur Analyse, ihrer durch Klugheit erlangten Sehschärfe, die anderen Weitsicht vermittelt, ihrer – ja, auch und vor allem – Beherztheit, gemeinsam haben:
Sie stechen nicht nur in die Hornissennester der Macht, sondern auch in dasjenige der Ohnmacht derer, die bereits bloßes Zuhören als eine Art Tätigkeit betrachten, die sie selbst vom dumpfen Gefühl „nichts tun zu können“ entbindet. Während die Ereignisse unbeeindruckt weiterlaufen.
Was aber, wenn der Mensch, ob aktiver oder passiver Kopfjäger, abgelenkt von der Überzeugung, im bloßen Aufdecken bereits ENTSCHEIDEND fündig geworden zu sein – ausgerechnet – weil DER aus all den klugen Berechnungen ausgeklammert ist, die Begegnung mit DEMJENIGEN versäumt, DER für seine eigene persönliche Rettung wie die der Menschheit an sich einzig zuständig ist:
JESUS CHRISTUS
?
Der Beitrag räumt Zweifel aus, dass ER siegen wird. Für wiedergeborene Christen steht dies ganz außer Frage.
Im amüsanten Vergleich menschlicher Jäger nach der Wahrheit mit dem Hund, der nicht ablässt davon, Tauben nachzujagen, obwohl die immer wieder, ehe er sie ergattert, in das Blau des Himmels entschwinden, gibt sie den entscheidenden Fingerzeig: DEN NACH OBEN…..
Aufdeckerei also sein lassen? – Mitnichten.
Worauf es letztlich ankommt, sollte darüber aber nicht nur nicht aus den Augen verloren werden; sondern sollte es als Motiv der Suche die Jagd sogar bestimmen. Aufdecker sollten sich vor allem aufdecken: Es geht gar nicht um Weltrettung!
Man sollte als Aufdecker in seine Überlegungen miteinbeziehen, dass vor allen anderen Zielen dieses verfolgt wird: Den Menschen emotional an Einzelheiten zu binden, die, immer mehr werdend, in einem rotierenden Lostopf ihn an der Frage sich aufreiben lassen: „Welche Information wird den Wettlauf um die Weltrettung gewinnen?“
Er soll, von Hoffnung und Verzweiflung gleichermaßen paralysiert vor dem wirbelnden Glückstopf stehen und damit nichts anderem mehr als dem Zufall vertrauen, der ihm das richtige Los, gerne auch die „richtige Religion oder Überzeugung“ ausspucken wird; damit er sich an der Bemühung, den richtigen Faden zu erwischen aufreibt und die Rettung, die einzig mögliche, die demgegenüber sogar felsenfest und unverrrückbar steht, aus den Augen verliert oder sie gar nicht erst ins Blickfeld gerät.
Er soll denken, dass es einzig um „schneller, besser, klüger sein und andere Superlative“ geht.
So wird er, der eindringlicher wie die meisten auf Logik pocht, aber nie dazu kommen, die Logik in GOTTES WORT zu erfahren.
Seine, noch an den Glückstopf gekettete Aufmerksameit sollte jedoch – wach, aber entspannt – auf ein ganz anderes Ereignis gerichtet sein: Die Opfertat auf Golgatha, die auch seinetwegen geschah. Man sollte das darin enthaltene Geschenk der Gnade keinesfalls versäumen! Denn es ist die EINZIGE!
Wie das geht? – Zunächst muss man „runter von der Palme“, sich darüber belehren lassen, dass man die Gnade, sogar wenn man sich stets als „Deckellüfter“ bis an die Grenzen des irdisch Machbaren für das Wohl der Menschen einsetzte, kein Yota mehr als jede Sofakartoffel verdient……
Gnade ist ja gerade kein Eigenverdienst: Dieser Umstand ist wahr und fantastisch wie alles in GOTTES WORT und sollte JEDEN, auch den größten Sünder hinter dem Ofen, sprich dem Aufdecker, hinter dem er sich versteckte, hervorlocken. Er sollte schleunigst bemerken, dass dieser Ofen, wenn es auf die Nullgrade und darunter zugeht – kalt bleibt.
(CGW: Christliche Gemeinschaft der Wahrheitsliebenden)
info@cgw-gemeinschaftinjesus.com
Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
Johannes 10, 4.5
Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe.
Johannes 10, 7
Maranatha!