Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Das Malzeichen des Tieres – ein implantierter RFID-Chip?
Zitat von Roland am 3. Oktober 2024, 17:08 UhrIm Internet wurde verbreitet, dass in den USA bis zum 23. März 2013 allen Bürgern der Chip unter die Haut implantiert werde. Das habe Präsident Obama in seinem Health-Care-Gesetz angeordnet. Und wer sich weigert, für den stehe schon die FEMA-Todes-Camps bereit usw. Das hat natürlich auch hierzulande für einige Hysterie gesorgt. Ich schrieb dann Gläubige in den USA an und fragte, ob sie das bestätigen können. Ein Bruder schrieb zurück:
„Das Zeichen, das Obama mit der Hand macht (gespreizter Daumen, Zeigefinger und kleiner Finger) ist eine Begrüßung in Texas und hat mir Rodeo (nicht mit Satanismus, Anm. N.H.) zu tun. Auch Obamas Ausspruch ‚Everyone ist going to have to chip in‘ hat nichts mit dem RFID-Überwachsungs-Chip zu tun, sondern heißt zu deutsch: Jeder muss mehr in die Tasche greifen bei der neuen Gesundheitsreform. So entstehen Missverständnisse.“
Zugrunde gelegt wird immer die Idee, dass der Chip das Malzeichen des Tieres sei. Doch das ist undenkbar. Ein RFID-Chip kann nur überwachen. Gewiss ist das unangenehm, überwacht zu werden und gewiss ist die totale Überwachung auch eine antichristliche Entwicklung. Aber Überwachung kann einem Christen nichts anhaben. Schau die Christenverfolgung im damaligen Kommunismus an. Pfarrer Richard Wurmbrand saß 14 Jahre im Kerker, wurde Tag und Nacht überwacht. Hast das seinem Glauben geschadet? Im Gegenteil.
Vor Überwachung müssen sich nur Verbrecher, Steuerbetrüger und sonstige Kriminelle fürchten, weil sie etwas zu verbergen haben. Die Gefahr für Gotteskinder kommt ganz woanders her: Vom Faszinosum Fernsehen, Internet, Smartphone und die damit verbundene Verweltlichung bis hin zur persönlichen Katastrophe, dem Rückzug des HEILIGEN GEISTES aus so einem Leben: denn Weltgeist und HEILIGER GEIST schließen sich gegenseitig aus. Die Sache mit dem Chip ist dabei nur ein geschicktes Ablenkungsmanöver des Feindes, auf das gerade die Handy-Dauerfummler hereinfallen. Ausgerechnet sie wollen einen belehren über das Malzeichen des Tieres.
Das Malzeichen des Tieres an Stirn und Hand symbolisiert: Gesinnung und Tat. Stirn = Gesinnung und Hand = Tat. Es gibt nämlich auf der anderen Seite auch das Malzeichen GOTTES an der Stirn:
Offenbarung 7,3; 9,4
Tut der Erde … keinen Schaden, bis wir versiegeln die Knechte unseres GOTTES an ihren Stirnen“
Das müsste ja dann ein Chip sein! Ein frommer Chip? Unsinn! Auch hier ist die Gesinnung gemeint. Aus dieser Symbolsprache der Bibel entstand dann die Redewendung:
Es steht ihm auf der Stirn geschrieben.
Jedenfalls, der 27. März 2013 kam und er ging und keiner der US-Bürger musste sich den Chip implantieren lassen. Es war also wieder einmal, wie schon so oft:
Fromme Fehlanzeige, ausgelöst durch eine falsche Bibelauslegung.
Quelle: Glaubensnachrichten Mai 2013, S. 3
Im Internet wurde verbreitet, dass in den USA bis zum 23. März 2013 allen Bürgern der Chip unter die Haut implantiert werde. Das habe Präsident Obama in seinem Health-Care-Gesetz angeordnet. Und wer sich weigert, für den stehe schon die FEMA-Todes-Camps bereit usw. Das hat natürlich auch hierzulande für einige Hysterie gesorgt. Ich schrieb dann Gläubige in den USA an und fragte, ob sie das bestätigen können. Ein Bruder schrieb zurück:
„Das Zeichen, das Obama mit der Hand macht (gespreizter Daumen, Zeigefinger und kleiner Finger) ist eine Begrüßung in Texas und hat mir Rodeo (nicht mit Satanismus, Anm. N.H.) zu tun. Auch Obamas Ausspruch ‚Everyone ist going to have to chip in‘ hat nichts mit dem RFID-Überwachsungs-Chip zu tun, sondern heißt zu deutsch: Jeder muss mehr in die Tasche greifen bei der neuen Gesundheitsreform. So entstehen Missverständnisse.“
Zugrunde gelegt wird immer die Idee, dass der Chip das Malzeichen des Tieres sei. Doch das ist undenkbar. Ein RFID-Chip kann nur überwachen. Gewiss ist das unangenehm, überwacht zu werden und gewiss ist die totale Überwachung auch eine antichristliche Entwicklung. Aber Überwachung kann einem Christen nichts anhaben. Schau die Christenverfolgung im damaligen Kommunismus an. Pfarrer Richard Wurmbrand saß 14 Jahre im Kerker, wurde Tag und Nacht überwacht. Hast das seinem Glauben geschadet? Im Gegenteil.
Vor Überwachung müssen sich nur Verbrecher, Steuerbetrüger und sonstige Kriminelle fürchten, weil sie etwas zu verbergen haben. Die Gefahr für Gotteskinder kommt ganz woanders her: Vom Faszinosum Fernsehen, Internet, Smartphone und die damit verbundene Verweltlichung bis hin zur persönlichen Katastrophe, dem Rückzug des HEILIGEN GEISTES aus so einem Leben: denn Weltgeist und HEILIGER GEIST schließen sich gegenseitig aus. Die Sache mit dem Chip ist dabei nur ein geschicktes Ablenkungsmanöver des Feindes, auf das gerade die Handy-Dauerfummler hereinfallen. Ausgerechnet sie wollen einen belehren über das Malzeichen des Tieres.
Das Malzeichen des Tieres an Stirn und Hand symbolisiert: Gesinnung und Tat. Stirn = Gesinnung und Hand = Tat. Es gibt nämlich auf der anderen Seite auch das Malzeichen GOTTES an der Stirn:
Offenbarung 7,3; 9,4
Tut der Erde … keinen Schaden, bis wir versiegeln die Knechte unseres GOTTES an ihren Stirnen“
Das müsste ja dann ein Chip sein! Ein frommer Chip? Unsinn! Auch hier ist die Gesinnung gemeint. Aus dieser Symbolsprache der Bibel entstand dann die Redewendung:
Es steht ihm auf der Stirn geschrieben.
Jedenfalls, der 27. März 2013 kam und er ging und keiner der US-Bürger musste sich den Chip implantieren lassen. Es war also wieder einmal, wie schon so oft:
Fromme Fehlanzeige, ausgelöst durch eine falsche Bibelauslegung.
Quelle: Glaubensnachrichten Mai 2013, S. 3