Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Roms ketzerische Erfindungen
Zitat von Roland am 14. August 2019, 20:46 Uhr300 n. Chr. Gebete für die Toten*300 n. Chr. Das Kreuzzeichen machen320 n. Chr. Wachskerzen*375 n. Chr. Anbetung von Engeln und toten Gläubigen und der Gebrauch von Bildnissen
394 n. Chr. Die Messe als tägliche Feier
431 n. Chr. Anfang der Verehrung Marias; der Ausdruck „Mutter Gottes“ wurde zum ersten Mal vom Konzil zu Ephesus auf Maria angewandt
500 n. Chr. Priester unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen durch die Kleidung
526 n. Chr. Letzte Ölung
593 n. Chr. Die Lehre vom Fegefeuer, aufgestellt von Gregor I.
600 n. Chr. Die lateinische Sprache, verwendet bei Gebet und Verehrung, auferlegt von Gregor I.
600 n. Chr. Gebet zu Maria, toten „Heiligen“ und Engeln*
607 n. Chr. Der Titel „Papst“ oder „Universaler Bischof“ wurde Bonifatius III. von Kaiser Phokas gegeben
709 n. Chr. Das Küssen der Füße des Papstes begann mit Konstantin
750 n. Chr. Pippin, König der Franken, erteilt den Päpsten weltliche Macht
786 n. Chr. Anerkannte Anbetung des Kreuzes, von Bildnissen und Reliquien
850 n. Chr. Weihwasser, vermischt mit einer Prise Salz und von einem Priester gesegnet
890 n. Chr. Anbetung des Heiligen Joseph
927 n. Chr. Kardinalskollegium eröffnet
965 n. Chr. Glockentaufe, eingeführt von Papst Johannes XIII.
995 n. Chr. Heiligsprechung von toten Gläubigen, durch Papst Johannes XV.
998 n. Chr. Fasten an Feiertagen und während der Karwoche (Osterzeit)
1079 n. Chr. Verbindliche Einhaltung der Messe
1090 n. Chr. Der Rosenkranz, mechanisches Beten, erfunden von Peter dem Eremiten
1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Konzil zu Verona
1190 n. Chr. Verkauf von Ablässen
1215 n. Chr. Transsubstantiation, von Papst Innozenz III. verkündet
1215 n. Chr. Ohrenbeichte (Sprechen in das Ohr einer Person) von Sünden zu einem Priester anstatt zu Gott, eingeführt von Papst Innozenz III. beim Lateranischen Konzil
1220 n. Chr. Anbetung der Hostie, verordnet von Papst Honorius III.
1229 n. Chr. Die Bibel, verboten für Laien, wurde vom Konzil zu Valencia auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt
1251 n. Chr. Das Skapulier, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
1414 n. Chr. Verbot des Kelches für das Volk durch das Konzil zu Konstanz
1439 n. Chr. Das Fegefeuer als Dogma erklärt durch das Konzil zu Florenz
1439 n. Chr. Lehre der Sieben Sakramente bekräftigt
1508 n. Chr. Das Ave Maria, 50 Jahre später vervollständigt und gebilligt von Papst Sixtus V. ca. 1600 n. Chr.
1534 n. Chr. Ignatius von Loyola gründet den Jesuitenorden
1545 n. Chr. Tradition als gleichwertige Autorität zur Bibel, erklärt vom Konzil zu Trient
1546 n. Chr. Apokryphen werden durch das Konzil zu Trient in die Bibel aufgenommen
1560 n. Chr. das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wird zum offiziellen Glaubensbekenntnis
1854 n. Chr. Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, verkündet durch Papst Pius IX.
1864 n. Chr. Der „Syllabus Erroris“, verkündet von Papst Pius IX. und bestätigt vom Vatikanischen Konzil, verdammt Freiheit von Religion, Gewissen, Rede, Presse und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht von der Römischen Kirche gebilligt sind. Es versichert auch die weltliche Autorität des Papstes über alle bürgerlichen Gesetze.
1950 n. Chr. Maria Himmelfahrt (körperliche Auffahrt in den Himmel kurz nach ihrem Tod), verkündet durch Papst Pius XII.[spoiler]* ungefähre Daten[/spoiler]
Und Rom sagt, es ändere sich nie![spoiler]Quelle: https://www.cai.org[/spoiler]
394 n. Chr. Die Messe als tägliche Feier
431 n. Chr. Anfang der Verehrung Marias; der Ausdruck „Mutter Gottes“ wurde zum ersten Mal vom Konzil zu Ephesus auf Maria angewandt
500 n. Chr. Priester unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen durch die Kleidung
526 n. Chr. Letzte Ölung
593 n. Chr. Die Lehre vom Fegefeuer, aufgestellt von Gregor I.
600 n. Chr. Die lateinische Sprache, verwendet bei Gebet und Verehrung, auferlegt von Gregor I.
600 n. Chr. Gebet zu Maria, toten „Heiligen“ und Engeln*
607 n. Chr. Der Titel „Papst“ oder „Universaler Bischof“ wurde Bonifatius III. von Kaiser Phokas gegeben
709 n. Chr. Das Küssen der Füße des Papstes begann mit Konstantin
750 n. Chr. Pippin, König der Franken, erteilt den Päpsten weltliche Macht
786 n. Chr. Anerkannte Anbetung des Kreuzes, von Bildnissen und Reliquien
850 n. Chr. Weihwasser, vermischt mit einer Prise Salz und von einem Priester gesegnet
890 n. Chr. Anbetung des Heiligen Joseph
927 n. Chr. Kardinalskollegium eröffnet
965 n. Chr. Glockentaufe, eingeführt von Papst Johannes XIII.
995 n. Chr. Heiligsprechung von toten Gläubigen, durch Papst Johannes XV.
998 n. Chr. Fasten an Feiertagen und während der Karwoche (Osterzeit)
1079 n. Chr. Verbindliche Einhaltung der Messe
1090 n. Chr. Der Rosenkranz, mechanisches Beten, erfunden von Peter dem Eremiten
1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Konzil zu Verona
1190 n. Chr. Verkauf von Ablässen
1215 n. Chr. Transsubstantiation, von Papst Innozenz III. verkündet
1215 n. Chr. Ohrenbeichte (Sprechen in das Ohr einer Person) von Sünden zu einem Priester anstatt zu Gott, eingeführt von Papst Innozenz III. beim Lateranischen Konzil
1220 n. Chr. Anbetung der Hostie, verordnet von Papst Honorius III.
1229 n. Chr. Die Bibel, verboten für Laien, wurde vom Konzil zu Valencia auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt
1251 n. Chr. Das Skapulier, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
1414 n. Chr. Verbot des Kelches für das Volk durch das Konzil zu Konstanz
1439 n. Chr. Das Fegefeuer als Dogma erklärt durch das Konzil zu Florenz
1439 n. Chr. Lehre der Sieben Sakramente bekräftigt
1508 n. Chr. Das Ave Maria, 50 Jahre später vervollständigt und gebilligt von Papst Sixtus V. ca. 1600 n. Chr.
1534 n. Chr. Ignatius von Loyola gründet den Jesuitenorden
1545 n. Chr. Tradition als gleichwertige Autorität zur Bibel, erklärt vom Konzil zu Trient
1546 n. Chr. Apokryphen werden durch das Konzil zu Trient in die Bibel aufgenommen
1560 n. Chr. das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wird zum offiziellen Glaubensbekenntnis
1854 n. Chr. Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, verkündet durch Papst Pius IX.
1864 n. Chr. Der „Syllabus Erroris“, verkündet von Papst Pius IX. und bestätigt vom Vatikanischen Konzil, verdammt Freiheit von Religion, Gewissen, Rede, Presse und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht von der Römischen Kirche gebilligt sind. Es versichert auch die weltliche Autorität des Papstes über alle bürgerlichen Gesetze.
1950 n. Chr. Maria Himmelfahrt (körperliche Auffahrt in den Himmel kurz nach ihrem Tod), verkündet durch Papst Pius XII.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 16. August 2019, 14:03 UhrHallo Roland!
Was ist der Vatikan und der Papst anderes als eine Diktatur mit einem Diktator? Nur wirst Du nicht gleich erschossen heute, soviel Macht haben sie ja im Gegensatz zu früheren Zeit nun nicht mehr. LG Karin
Hallo Roland!
Was ist der Vatikan und der Papst anderes als eine Diktatur mit einem Diktator? Nur wirst Du nicht gleich erschossen heute, soviel Macht haben sie ja im Gegensatz zu früheren Zeit nun nicht mehr. LG Karin
Zitat von Roland am 16. August 2019, 14:33 UhrJa Karin, Du hast absolut recht. Die politische Macht wurde (bis jetzt) eingeschränkt, aber es ist immer noch eine religiöse Dikatatur. Eigentlich ist der Katholizismus kein christlicher Glaube, sondern eine Religionsvermischung (enthält „christliche“, heidnische, römische, okkulte und spiritistische Elemente).
Umso trauriger ist es, wenn Christen immer wieder die Nähe zum Vatikan suchen. Bsp.: Eine Pfingstgemeinde zu Mainz feierte Jubiläum. Und zu ihrem „Jubiläums-Gottesdienst“ lud sie den Mainzer Bischof ein, der die „Festtags-Predigt“ hielt. Während dieser „Predigt“ spottete er über diese Pfingstgemeinde in dem er sagte, dass die Katholiken sich oben im herrlichen Dom zusammen finden und die Pfingstler hier unten im Keller (der Gemeinderaum war eine ehemalige Diskothek). Nach dem „Gottesdienst“ fragte ein Teilnehmer den Pastor, weshalb sie denn den kath. Bischof eingeladen hätten. Der Pastor antwortete, dass Mainz eine Domstadt sei und man deshalb um eine Einladung nicht herum käme. Sonst wäre die Pfingstgemeinde in ganz Mainz „abgemeldet“. Ist doch schlimm, oder?
Shalom
Roland
Ja Karin, Du hast absolut recht. Die politische Macht wurde (bis jetzt) eingeschränkt, aber es ist immer noch eine religiöse Dikatatur. Eigentlich ist der Katholizismus kein christlicher Glaube, sondern eine Religionsvermischung (enthält „christliche“, heidnische, römische, okkulte und spiritistische Elemente).
Umso trauriger ist es, wenn Christen immer wieder die Nähe zum Vatikan suchen. Bsp.: Eine Pfingstgemeinde zu Mainz feierte Jubiläum. Und zu ihrem „Jubiläums-Gottesdienst“ lud sie den Mainzer Bischof ein, der die „Festtags-Predigt“ hielt. Während dieser „Predigt“ spottete er über diese Pfingstgemeinde in dem er sagte, dass die Katholiken sich oben im herrlichen Dom zusammen finden und die Pfingstler hier unten im Keller (der Gemeinderaum war eine ehemalige Diskothek). Nach dem „Gottesdienst“ fragte ein Teilnehmer den Pastor, weshalb sie denn den kath. Bischof eingeladen hätten. Der Pastor antwortete, dass Mainz eine Domstadt sei und man deshalb um eine Einladung nicht herum käme. Sonst wäre die Pfingstgemeinde in ganz Mainz „abgemeldet“. Ist doch schlimm, oder?
Shalom
Roland
Zitat von Gelöschter Benutzer am 16. August 2019, 15:18 UhrJa, aber ich habe nichts anderes erwartet. Der Anfang meines Glaubensleben war in einer Pfingstgemeinde. Wenn Gott nicht gewesen wäre und mich da rausgeholt hätte auf wunderbare Weise…………………………Der Hauptspruch bei denen ist immer: da wo Jesus draufsteht ist auch Jesus drin und dann ist es in Ordnung. LG Karin
Ja, aber ich habe nichts anderes erwartet. Der Anfang meines Glaubensleben war in einer Pfingstgemeinde. Wenn Gott nicht gewesen wäre und mich da rausgeholt hätte auf wunderbare Weise…………………………Der Hauptspruch bei denen ist immer: da wo Jesus draufsteht ist auch Jesus drin und dann ist es in Ordnung. LG Karin
Zitat von Roland am 16. August 2019, 15:27 Uhr„da wo Jesus draufsteht ist auch Jesus drin und dann ist es in Ordnung.“
Das entspricht leider nicht immer der Realität. Oft wird etwas mit „Jesus“ etikettiert und in Wirklichkeit ist Irrlehre, Okkultismus u.a. drin. Wenn mir jemand etwas gibt,auf dem „Jesus“ draufsteht, schaue ich immer gerne rein, ob auch „Jesus“ drin ist oder ob das Ganze nur ein Etikettenschwindel ist.
Aber Du hast ja ähnliche Erfahrungen gemacht……
„da wo Jesus draufsteht ist auch Jesus drin und dann ist es in Ordnung.“
Das entspricht leider nicht immer der Realität. Oft wird etwas mit „Jesus“ etikettiert und in Wirklichkeit ist Irrlehre, Okkultismus u.a. drin. Wenn mir jemand etwas gibt,auf dem „Jesus“ draufsteht, schaue ich immer gerne rein, ob auch „Jesus“ drin ist oder ob das Ganze nur ein Etikettenschwindel ist.
Aber Du hast ja ähnliche Erfahrungen gemacht……