Der Ursprung des Weihnachtsfestes

Sowohl das Weihnachtsdatum als auch die Weihnachtsbräuche haben einen ganz bestimmten Ursprung. In Zeitungen, Zeitschriften und Enzyklopädien ist schon viel darüber veröffentlicht worden. Du hast bestimmt auch einige dieser Artikel gelesen. Weltlichen und religiösen Autoritäten sind diese Tatsachen sehr gut bekannt. In dem Werk New Catholic Encyclopedia wird zum Beispiel unter dem Stichwort „Weihnachten“ folgendes gesagt:

[ads-quote-center cite=’New Catholic Encyclopedia‘]“Der Tag der Geburt Christi wurde auf den Tag der Wintersonnenwende (25. Dezember nach dem Julianischen Kalender, 6. Januar nach dem ägyptischen) festgesetzt, weil die heidnischen Mithraverehrer an jenem Tag, an dem die Sonne zum nördlichen Himmel zurückkehrte, den Diesnatalis Solis invicti (Geburtstag der unbesiegbaren Sonne) feierten.“[/ads-quote-center]

Das Weihnachtsfest wurzelt tatsächlich in alten heidnischen Festen. In dem Artikel der New York Times wurde ferner gesagt:

[ads-quote-center cite=’New York Times‘]Papst Liberius [4. Jh. n. Chr.] setzte den 25. Dezember als den Tag der Geburt Christi fest, weil die Heiden es gewohnt waren, diesen Tag zu feiern. Dass man diesem Fest einen anderen Namen gab, hatte wenig Einfluss darauf, wie es gefeiert wurde.[/ads-quote-center]

Und wie wurde es gefeiert? Die Saturnalien waren eine Zeit, in der unter der Maske der Lustbarkeit fleischlichen Lüsten gefrönt wurde. Wir lesen in dem Buch Curiosities of Popular Customs (Merkwürdige Volksbräuche) von W. S. Walsh:

[ads-quote-center cite=’Walsh, W. S.: Curiosities of Popular Customs, S. 228f.‘]Trotz des Tadels der Klugen und Vernünftigen wurden in jener alten Zeit zu Weihnachten häufig die schlimmsten Orgien, Schwelgereien und Ausschweifungen, der Bacchanalien und Saturnalien wiederholt. Selbst die Geistlichkeit wurde von dem Strudel erfasst … Wenn sich sogar unter den Geistlichen die heidnischen Traditionen so zäh behaupteten, konnte man dann von den Laien etwas anderes erwarten? Die ausschweifenden Schlemmereien während des Weihnachtsfestes in alter Zeit übersteigen fast unser Vorstellungsvermögen. Zoten, Trunkenheit, Gottlosigkeit — nichts fehlte. Sinnliche Genüsse wurden bis zum Äußersten ausgekostet.[/ads-quote-center]

Der Umstand, dass man diesem Fest einen anderen Namen gab, änderte wenig an der Art und Weise, wie es gefeiert wurde. Ist es heute anders? Heute feiert bestimmt nicht jeder das Weihnachtsfest in dieser Weise. Aber kommt es bei betriebliche Weihnachtsfeiern nicht häufig vor, dass manch einer jegliche moralischen Hemmungen über Bord wirft? Vielleicht hast du selbst schon an solchen Feiern teilgenommen und es hinterher bereut, daß du nicht zu Hause geblieben bist an jenem Tag.

GOTT hasst solche Schwelgereien und lässt den Christen sagen:

[ads_custom_box title=“1. Korinther 6, 9.10″ color_border=“#e87e04„]Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Königreich GOTTES nicht erben werden? Werdet nicht irregeleitet! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch Homosexuelle noch Diebe noch Habsüchtige noch sich Berauschende noch Schmäher noch Räuberische werden das Königreich GOTTES erben.[/ads_custom_box]

Ist GOTTES Willen wichtig für dich?

Der „Geistlichkeit“ ist es gleichgültig

Die Geistlichen wissen sehr gut, dass das Weihnachtsfest heidnischen Ursprungs ist, dennoch treten sie dafür ein, dass dieses Fest begangen wird. So berichtet die Vancouver Sun, der anglikanische Geistliche R. Desmond Kimmitt habe erklärt:

[ads-quote-center cite=’Vancouver Sun‘]“Es ist gut bekannt, dass Christus nicht im Dezember geboren ist. Die ersten Christen vermochten nicht, das heidnische Fest [die Saturnalien] abzuschaffen, daher übernahmen sie es. Es würde mir leid tun, wenn das Weihnachtsfest, wie wir es kennen, nicht mehr gefeiert würde.“[/ads-quote-center]

Auch Louis H. Valbracht, lutherischer Pfarrer an der St.-Johannes-Kirche in Des Moines (Iowa, USA) schrieb:

[ads-quote-center cite=’Louis H. Valbracht‘]“Wer sagt, Weihnachten entwickle sich allmählich zu einem heidnischen Fest, sollte daran denken, daß es ein heidnisches Fest war.“[/ads-quote-center]

Aber der „Geistlichkeit“ ist das gleichgültig. Der lutherische „Geistliche“ Valbracht sagte:

[ads-quote-center cite=’Successful Farming, Dezember 1965′]“Wir, ich und mein Haus und meine Gemeinde, wollen aus Weihnachten ein größeres Fest machen … und es fröhlicher feiern denn je“[/ads-quote-center]

Es beunruhigt die Geistlichen demnach nicht, dass es sich bei Weihnachten um ein heidnisches Fest handelt, das lediglich mit christlichen Namen versehen worden ist. Aber ihre Gleichgültigkeit in dieser Hinsicht sollte uns eigentlich nicht überraschen, denn sie sind weit von der Bibel abgekommen. In den vergangenen Jahren konnte man in der Presse immer wieder lesen, dass Geistliche sich offen zu der „neuen Moral“, die gar keine Moral ist, bekannt haben. Wenn du dich deshalb der Meinung der Geistlichen nicht anschließen kannst, wenn es in Verbindung mit dem Weihnachtsfest Dinge gibt, die dich beunruhigen, dann bist du auf dem rechten Weg.


Spielt
es wirklich eine Rolle?

Manch einer mag die Ansicht vertreten, man könne das Weihnachtsfest schon feiern, wenn es in würdiger Weise geschehe. „Spielt es wirklich eine Rolle, daß das Weihnachtsfest auf heidnische Feste zurückgeht?“ mögen sie fragen.

GOTTES Wort lehrt:

[ads_custom_box title=“2. Korinther 6,14-17 (vgl. 3. Mose 26,11.12; Jesaja 52,11; 56,5; Hesekiel 20,34)“ color_border=“#e87e04″]Werdet nicht ungleich eingespannt mit Ungläubigen, denn welche Gemeinsamkeit haben Gerechtigkeit und Gesetzwidrigkeit? Welche Gemeinschaft [kennt] Licht in Richtung Finsternis? Welchen Zusammenklang [hat] CHRISTUS in Richtung Beliar? Oder was hat ein Gläubiger gemeinsam mit einem Ungläubigen? Wie stimmt ein Tempelheiligtum GOTTES mit Götzen überein? – denn IHR seid ein Tempelheiligtum des lebenden GOTTES, so wie GOTT sagte: „ICH werde in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr GOTT sein, und sie werden Mir ein Volk sein.“ Darum „kommt aus ihrer Mitte heraus und sondert euch ab, sagt der HERR, und rührt nicht Unreines an! Und ICH werde euch Einlass gewähren“[/ads_custom_box]

Kann, da das Weihnachtsfest zum großen Teil in unreinen heidnischen Festen wurzelt, irgendwelche Harmonie zwischen diesem Fest und Christus bestehen? Die Tatsachen sprechen für sich selbst.

Man darf auch nicht vergessen, dass JESUS über die Anbetung GOTTES, des Allmächtigen, sagte:

[ads_custom_box title=“Johannes 4, 24″ color_border=“#e87e04″]Die IHN anbeten, müssen IHN mit GEIST und Wahrheit anbeten.[/ads_custom_box]

Möchten wir, daß unsere Anbetung GOTT annehmbar ist, dann muß sie auf Wahrheit beruhen.

Aber wie steht es mit Weihnachten? Handelt es sich dabei um ein religiöses Fest, das auf Wahrheit beruht? Du weißt, daß im allgemeinen im Weihnachtsgottesdienst in der Kirche jeweils gesagt wird, JESUS sei am 25. Dezember geboren. Der 25. Dezember ist aber nicht der Geburtstag JESU, sondern der „Geburtstag“ eines Sonnengottes der alten Heiden. Wenn man ein religiöses Fest feiert, durch das eine solche Lüge aufrechterhalten wird, betet man GOTT nicht in Wahrheit an. Bedeutet dir die Wahrheit etwas?

Und was ist zu dem Gaben austeilenden Nikolaus oder Weihnachtsmann zu sagen? Du weißt, dass es ihn nicht gibt. Belügt man die Kinder nicht, wenn man sie veranlasst, zu glauben, sie würden vom Weihnachtsmann oder Nikolaus beschenkt? Bedeutet dir die Wahrheit so viel, dass Du aufhörst, ein Fest zu feiern, das mit solchen Lügen verbunden ist?

Wenn du GOTT wirklich liebst, wirst du Sein Gebot befolgen und aufhören, Dich an religiösen Dingen zu beteiligen, die unrein sind. Möchtest du GOTT wohlgefällig sein, dann musst du Ihn in Wahrheit anbeten, dann darf deine Anbetung nicht mit heidnischen religiösen Sitten und Bräuchen verunreinigt sein. Wie wirst du persönlich handeln?


Kommentare

Eine Antwort zu „Der Ursprung des Weihnachtsfestes“

  1. WAS IST WEIHNACHTEN?

    Fest des dreizehnten Gehaltes,Fest des abgeholtzten Waldes,Fest des Schenkens und Besuchens
    Fest des Braten und des kuchens,Fest der festlichen Gesichter,Fest des Rundfunkdauerlaufens,
    Fest der Briefe und der Karten,Fest der Gänse und Pourladen,Fest der Träume und des Wähnens,
    Fest der Rührung und des Sehnens,Fest der friedensseligen Reden,Fest der Flöten und Trompeten,
    Fest der Leeren und Zerstörten,Fest der Blinden und Betörten,Fest der weggespülten Klarheit,
    Fest der unterschlagenen Wahrheit;

    Wann ,o Mensch wird’s offenbar,was das Fest nun wirklich war?

    Was das Fest nun wirklich ist,das ist auch für Dich,ja grad für Dich von ungeheurer Wichigkeit!
    Irgendwie aber weichst Du der letzten Wahrheit aus!
    Du willst genießen und nicht daran denken,dass zur jeden Zeit an jedem Ort,mit absuluter
    Gewissheit und unausweichlicher Schnelligkeit der Augenblick naht,an dem Du sterben musst!

    Und was dann?
    Wie den Menschen gesetzt ist einmal zu sterben ,danach aber das Gericht!( Heb kap 9, vers 27)
    Aber aus Liebe sandte Gott seinen Sohn-Jesus Christus-(Joh 3,17),das kindlein von Bethlehem,
    um Dich aus dem Tode ins leben zu erretten! ( joh.5,24:1 Joh.5,12)
    ER wurde im Stall zu Bethlehem geboren und füllte diesen Stall mit seiner Herrlichkeit.
    Genauso will der Herr in den dunklen Stall Deines Sündigen Herzens (Matth. 15.19) einziehen
    und es zu seinem Tempel,seiner Wohnung machen und Dich in alle Wahrheit leiten!
    ( joh14,23 und 16.13;1 kor 6.19)
    Höre doch ,in diesen Tagen des Festgetümmels und der Betriebsamkeit,auf des Herrn Engel,der
    Dir zuruft,das DIR HEUTE der Heiland geboren ist ( luk 2,11) Und als dieses Kind ein Mann war,
    ging er -Jesus Christus – aus und in Liebe zu DIR für DICH und wegen Deiner schuld (joh 1.29)
    ; Röm 3.23) bis ans Kreuz auf Golgatha,um für Dich DEINE Schuld vor Gott zu tilgen!
    Dort auf Golgatha hat ER dem Teufel und dem Tod die Macht genommen( 1 kor 15,55-57)
    da ER denm Willen des himmlichen Vaters gehorchte ,sich SELBST dahingab,ganz und gar
    für Dich Gal 1.14),damit Du folgen kannst!
    Denn wäre Christus auch tausendmal in Bethlehem geboren und nie in Deinem Herzen, so wärest
    Du doch verloren.

    Nun noch einiges zu Weihnachten!
    Ist der 25.Dezember der Tag ,an dem Jesus Christus geboren worden ist?Niemals,
    denn Jesus Christus ist der Erstgeborene ALLER KREATUR!(kol 1.15-17 ;joh 1.1
    Nun höre ,was Du eigentlich feierst:Ein römisches ,heidnisches Fest,die sogenannten Saturalien,
    ein fest mit Geschenken und gelagen ,der Sonnenwendtag(Sonnenkult) der am 25. Dezember gefeiert
    wurde . Im mittelpunkt stand in Rom ein Baum ,die Fähre-Baal Berit.Dieser Baum wurde geschmückt
    mit Glimmer und lichtern und Symbolisiert den Gründer Babylons,Nimrod,welcher mit seiner
    Hurenfrau Semiramis Gründer einer Okultreligion waren!
    Was hat das nun mit Jesus dem Christus zu tun? Garnichts,im Gegenteil,es ist ein Okulter Götzendienst
    voller Habsucht(1 Tim 6.10) und unreinigkeit (kol 3.5) Und der HERR ist eifersüchtig( 5 mos 32.16,17)
    und du solltest davon ablassen,Buße tun und Dich von dieser argen welt unbefleckt halten–das ist
    ein reiner Gottesdienst vor gott,denn wer der Welt freund sein will,der wird gottes Feind sein!
    ( jak 1.27 und 4.4)

    Weihnachten fördert ein Imitationsevangelium, das in Tat und Wahrheit die Welt von einem klaren Verständnis des Evangeliums hindert. Weihnachten präsentiert ein Ersatzevangelium, mit dem die Welt leicht leben kann. Für die Welt ist die christliche Nachricht ganz einfach „gefühlvolle Liebe und Wohlwollen“. Diese Verdrehung der Wahrheit des Evangeliums berauscht die Menschen gerade genug, um sie vom klaren Verständnis des wahren Evangeliums fernzuhalten.

    Die Welt mag Weihnachten, weil Weihnachten ein sentimentales Bild von einem Baby in einer
    Krippe präsentiert. Weihnachten behält Jesus als Baby in der Krippe. Jesus wird völlig entstellt durch Weihnachten. Das Evangelium wird komplett entstellt durch Weihnachten. Weihnachten ist der Zeitpunkt, an dem auch der gottloseste Mensch religiös sein kann, ohne das Risiko zu laufen, als frommer Mensch tituliert zu werden. Die meisten Menschen lieben es, zwischendurch etwas Religiöses zu tun, um dadurch ihr Gewissen zu beruhigen und sich zu vergewissern, dass sie eigentlich trotz allem gute Menschen sind, und Weihnachten versieht sie mit einer guten Gelegenheit dafür. Es ist auch für den ausgesprochenen Heiden völlig sicher, sich mit dem Weihnachtsgeist zu verbinden. Weihnachten präsentiert einen Geist, aber nicht den Heiligen Geist. Weihnachten präsentiert eine Gesinnung, aber nicht die Gesinnung Christi.

    Die enorme Popularität von Weihnachten sollte dem ernsthaften Christen Denkanstösse geben, sie mit allem Ernst zu hinterfragen. Irgendeiner und, jedermann können sie ohne weiteres feiern! Heiden, Nominalchristen, selbst Buddhisten können sich in dieser Zelebration hinzugesellen.

    Wenn der 25. Dezember tatsächlich ein Datum wäre, das Gott selbst zum Gedenken an die Geburt Christi gegeben hätte, können wir gewiss sein, dass die Welt nichts aber auch gar nichts mit ihm zu tun haben wollte.

    Sollte der Christ solch eine weltweite enorme Zelebration wie Weihnachten nicht zu Recht unter Verdacht halten, in der die ganze Welt ohne Gewissensbisse mitzelebriert?! Es gibt buchstäblich Millionen von Leuten, die den Tag des HERRN entheiligen, aber an Weihnachten mit viel Eifer zur Kirche strömen.
    Die ganze Weihnachtstradition hat unsere Gesellschaft wie auch unsere eigenen Gefühle dermassen gefangen geführt, dass es äusserst schwierig sein wird, gegen den Strom zu schwimmen. Aber die eigentliche Frage lautet nicht, „Ist es schwierig oder hart?“, sondern „Ist es richtig?“. Die richtige Sache ist nicht immer leicht. Christus hat uns nie versprochen, dass die Nachfolge leicht sei. Wenn unser christliches Leben leicht ist, können wir beinahe sicher sein, dass etwas nicht stimmt. In der Welt habt ihr Angst/Bedrängnis, aber seid getrost, ich habe sie überwunden.
    Joh 16:33

    0 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber [ gebietet er den Menschen, daß alle an allen Enden Buße tun.
    a) Kap 14,16; b) Lk 24,47

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