Von Pfarrer angegriffen
Zitat von Roland am 1. Juli 2023, 14:36 UhrEin Bruder berichtet in den Sozialen Medien folgendes Erlebnis:
„Als ich heute das Evangelium predigte, kam ein Pfarrer wutentbrannt auf mich zu. Er wollte, dass ich aufhöre zu predigen. Als ich dann die Predigt kurz unterbrach und versuchte, mit ihm zu reden, redete er sich nur noch mehr in Rage. Ich bat ihn als Pfarrer das Werk Gottes nicht zu aufzuhalten, weil die Menschen auf dem breiten Weg in die Verdammnis sind und wollte weiter predigen. Da ging er auf mich los, bedrängte mich und schubste mich immer wieder weg. Dann kam die Polizei und führte irgendwelche dubiosen Zeugen auf, die gesagt hätten, ich würde auf die Leute zugehen und sie angreifen. Dabei stand ich nur auf einer Stelle bei meinem Koffer und predigte das Evangelium in aller Klarheit und Wahrheit. Sie drohten mir, mich festzunehmen und die Nacht in der Zelle zu verbringen. Das wäre auch nicht das erste Mal gewesen. Ich konnte trotzdem sehr viel verteilen. Seit vielen Jahren darf ich diesen Dienst am Evangelium tun und werde mich auch weiterhin nicht einschüchtern lassen. Denn der in uns ist, ist größer als der, welcher in der Welt ist!
Rufe aus voller Kehle, schone nicht! Erhebe deine Stimme wie ein Schopharhorn und verkündige meinem Volk seine Übertretungen und dem Haus Jakob seine Sünde!
(Jesaja 57, 1)“Hier wird deutlich, dass Pfarrer, Pastoren usw. i.d.R. nichts anders sind als die früheren Hofprediger. Die Hofprediger wurden dafür bezahlt, das Volk bei Laune zu halten und das religiöse Bedürfnis am Königshofe zu befriedigen. Die Wahrheit kann man von solchen Hofnarren natürlich nicht erwarten. Genauso ist es heute mit der Pfarrer- bzw. Pastorenschaft. Die leben wie die Made im Speck und bekommen akademische Gehälter dafür, dass sie dem Volk den Glauben austreiben. Das treffendste Symbol für die Kirchen ist allemal ihr Wetterhahn auf dem Kirchturm, der dreht sich mit dem Wind. Zu Hitlers Zeiten waren die meisten Pfarrer/Pastoren braun und sie beteten: „Gott segne den Führer!“ (vgl. Preradovich, Nikolaus von: Gott segne den Führer, Druffel-Verlag 1985). So ist es auch heute in der Demokratie (z. B. lgpt, Öko-Bewegungen usw.).
Die Kirchen stellen sich immer auf die Seite der Mächtigen. Darum haben sie keine Botschaft von GOTT, sind nicht die Stimme eines Predigers in der Wüste, sondern nur noch das Echo des Zeitgeistes. Von der gesicherten Machtposition ihres Kirchenbeamtentums aus verachten sie den echten Propheten als „Einzelgänger“, und Einzelgänger, so heißt es, sind Spinner, die nicht die Wahrheit bringen; die Wahrheit sei vielmehr dort, wo die demokratisch gewählte, politisch korrekte und unter Dachverbänden gebündelte Mehrheit steht. Das ist ein fataler Trugschluss; denn das Gegenteil ist der Fall. Und das musste auch der Bruder erleben.
Diesen Zusammenhang erkannte bereits ein Pfarrer aus der Schweiz, Walter Lüthi, von dem folgende (fast prophetische) Aussage überliefert ist:
Ein Bruder berichtet in den Sozialen Medien folgendes Erlebnis:
„Als ich heute das Evangelium predigte, kam ein Pfarrer wutentbrannt auf mich zu. Er wollte, dass ich aufhöre zu predigen. Als ich dann die Predigt kurz unterbrach und versuchte, mit ihm zu reden, redete er sich nur noch mehr in Rage. Ich bat ihn als Pfarrer das Werk Gottes nicht zu aufzuhalten, weil die Menschen auf dem breiten Weg in die Verdammnis sind und wollte weiter predigen. Da ging er auf mich los, bedrängte mich und schubste mich immer wieder weg. Dann kam die Polizei und führte irgendwelche dubiosen Zeugen auf, die gesagt hätten, ich würde auf die Leute zugehen und sie angreifen. Dabei stand ich nur auf einer Stelle bei meinem Koffer und predigte das Evangelium in aller Klarheit und Wahrheit. Sie drohten mir, mich festzunehmen und die Nacht in der Zelle zu verbringen. Das wäre auch nicht das erste Mal gewesen. Ich konnte trotzdem sehr viel verteilen. Seit vielen Jahren darf ich diesen Dienst am Evangelium tun und werde mich auch weiterhin nicht einschüchtern lassen. Denn der in uns ist, ist größer als der, welcher in der Welt ist!
Rufe aus voller Kehle, schone nicht! Erhebe deine Stimme wie ein Schopharhorn und verkündige meinem Volk seine Übertretungen und dem Haus Jakob seine Sünde!
(Jesaja 57, 1)“
Hier wird deutlich, dass Pfarrer, Pastoren usw. i.d.R. nichts anders sind als die früheren Hofprediger. Die Hofprediger wurden dafür bezahlt, das Volk bei Laune zu halten und das religiöse Bedürfnis am Königshofe zu befriedigen. Die Wahrheit kann man von solchen Hofnarren natürlich nicht erwarten. Genauso ist es heute mit der Pfarrer- bzw. Pastorenschaft. Die leben wie die Made im Speck und bekommen akademische Gehälter dafür, dass sie dem Volk den Glauben austreiben. Das treffendste Symbol für die Kirchen ist allemal ihr Wetterhahn auf dem Kirchturm, der dreht sich mit dem Wind. Zu Hitlers Zeiten waren die meisten Pfarrer/Pastoren braun und sie beteten: „Gott segne den Führer!“ (vgl. Preradovich, Nikolaus von: Gott segne den Führer, Druffel-Verlag 1985). So ist es auch heute in der Demokratie (z. B. lgpt, Öko-Bewegungen usw.).
Die Kirchen stellen sich immer auf die Seite der Mächtigen. Darum haben sie keine Botschaft von GOTT, sind nicht die Stimme eines Predigers in der Wüste, sondern nur noch das Echo des Zeitgeistes. Von der gesicherten Machtposition ihres Kirchenbeamtentums aus verachten sie den echten Propheten als „Einzelgänger“, und Einzelgänger, so heißt es, sind Spinner, die nicht die Wahrheit bringen; die Wahrheit sei vielmehr dort, wo die demokratisch gewählte, politisch korrekte und unter Dachverbänden gebündelte Mehrheit steht. Das ist ein fataler Trugschluss; denn das Gegenteil ist der Fall. Und das musste auch der Bruder erleben.
Diesen Zusammenhang erkannte bereits ein Pfarrer aus der Schweiz, Walter Lüthi, von dem folgende (fast prophetische) Aussage überliefert ist: