PETRA – der Fels

[stextbox id=“alert“ caption=“Matthäus 16, 18″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Ich sage dir, dass du bist Petrus: und auf diesem Felsen werde ich meine Versammlung bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. Und ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.[/stextbox]

Wir wollen uns zuerst die Worte von 2.Petr. 1.21 in Erinnerung rufen:

[stextbox id=“alert“ caption=“2. Petrus 1, 21″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer GOTTES redeten, getrieben vom HEILIGEN GEISTE.[/stextbox]

Die Heilige Schrift ist somit das Werk des HEILIGEN GEISTES. Der HEILIGE GEIST erforscht alles, auch die Tiefen GOTTES (1. Kor.2,10), und ER wurde uns gegeben, damit wir die Dinge erkennen, die uns von GOTT geschenkt sind.

nightowl / Pixabay
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Allein der HEILIGE GEIST vermag uns das von Ihm selbst Inspirierte verständlich zu machen (1. Kor.2,12.13). Um die Heiligen Schriften verstehen und beurteilen zu können, müssen wir also vom HEILIGEN GEIST gelehrt und angeleitet werden (Joh.14,26; 16,13.14; 1. Kor.6,19; Eph.1,13). Johannes erwähnt dieses in seinem Brief (1. Joh.2,20.27). Er schreibt von der Salbung, die uns alles lehrt. Wir denken auch daran, dass es uns öfters beim Betrachten gewisser Stellen der Heiligen Schrift nicht möglich ist, aus einer Stelle den ganzen Sinn zu erkennen, was uns nötigt, Schrift mit Schrift zu vergleichen.

In Matthäus 16,18, dem Teil unserer Betrachtung, lesen wir. dass der HERR JESUS zu Petrus sagte:

[stextbox id=“alert“ caption=“Matthäus 16, 18″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Auch ich sage dir, dass du bist Petrus (griechisch „PETROS“); und auf diesem Felsen (griechisch „PETRA“) will Ich meine Versammlung bauen.[/stextbox]

 Wir fragen uns, warum gebrauchte der HERR JESUS an dieser Stelle erst das Wort „PETROS“ und dann das Wort „PETRA“? Und warum sagte ER nicht: „Auf diesem „PETROS“ (oder auf dich) will ich meine Versammlung bauen“? Es ist hier hilfreich, zum Vergleich auf eine andere ähnliche Stelle hinzuweisen. In Johannes 2,18-21 antwortete der HERR JESUS den Juden, die von Ihm als Beweis, dass ER das Recht hatte den Tempel zu reinigen, ein Zeichen sehen wollten:

[stextbox id=“alert“ caption=“Johannes 2, 18-21″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Brechet diesen Tempel ab. und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten.[/stextbox]

Konnten Seine Zuhörer diese Worte anders verstehen, als dass sie sich auf den Tempel bezogen, in welchem sie sich gerade befanden? Doch dann heißt es: ER aber sprach von dem Tempel seines Leibes. So wissen wir, dass ER mit den Worten diesen Tempel auf Sich Selbst Bezug nahm. Verhält es sich nicht ebenso mit Matthäus 16,18? Es gibt andere Schriftstellen, die dies deutlich zeigen. Der Fels ist in der Heiligen Schrift gewöhnlich eine Bezeichnung für GOTT.

In Jesaja lesen wir:

[stextbox id=“alert“ caption=“Jesaja 44, 8″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Gibt es einen GOTT außer mir? Und es gibt keinen Fels, Ich weiß keinen.[/stextbox]

2. Mose 32,3.4.15.18.30.31.37 beweisen diese Tatsache ebenfalls sehr eindeutig. Der HERR ist mein Fels heißt es in Psalm 18,2; und in Vers 31: Denn wer ist GOTT, außer dem HERRN? Und wer ein Fels, als nur unser GOTT? Auch das Neue Testament bestätigt dieses. In 1.Korinther 10,4 lesen wir: Der Fels aber war der CHRISTUS, und in Kap.3.11: Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der ist, welcher ist JESUS CHRISTUS. Diese Stellen lehren uns, dass die Gemeinde CHRISTI auf CHRISTUS Selbst gegründet ist, auf Ihm ruht, und dass sie von Ihm, Dem alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben ist, getragen wird. Petrus wusste. dass CHRISTUS allein der Fels ist, denn auch er gebrauchte u. a. für CHRISTUS die Bezeichnung Fels (1. Petr. 2,8). GOTTES Knecht Paulus bringt in folgenden Worten einen ähnlichen Gedanken zum Ausdruck: … gewurzelt und auferbaut in Ihm (auf Ihn). In beiden Gedanken ist CHRISTUS allein der Grund. Auf Ihm allein ruhen wir sicher in allen Stürmen und Anfechtungen, die uns begegnen (Luk. 6,48). Nur wer in Ihm gewurzelt ist, kann wirklich wachsen, gedeihen und erstarken. ER allein ist unser Grund und auch unser Mittelpunkt. Wehe denen, die einzeln oder als Versammlung ein anderes Fundament haben!

Wie wir bereits gesehen haben, wird CHRISTUS als der Fels bezeichnet und nicht Petrus. Aber beziehst sich die Aussage JESU vom Felsen explizit auf Seine Person? Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig, dass wir uns den Kontext genau anschauen:

[stextbox id=“alert“ caption=“Matthäus 16, 13-18″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, daß ich, der Sohn des Menschen, sei?  Sie aber sagten: Etliche: Johannes der Täufer; andere aber: Elias; und andere wieder: Jeremias, oder einer der Propheten.  Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer saget ihr, daß ich sei?Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der CHRISTUS, der Sohn des lebendigen GOTTES. Und JESUS antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; {o. Sohn Jonas} denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein VATER, Der in den Himmeln ist. Aber auch ich sage dir, daß du bist Petrus; {o. ein Stein} und auf diesen Felsen will ich meine Versammlung {o. Gemeinde} bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.[/stextbox]

Der Kontext zeigt klar, dass sich die Aussage JESU sich unmittelbar an eine andere Aussage anschließt:

[stextbox id=“alert“ caption=“Matthäus 16, 18″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein VATER, Der in den Himmeln ist.[/stextbox]

Daraus folgt, dass der Fels (PETRA), auf dem die Gemeinde JESU gegründet ist, eine Offenbarung des Vaters ist. Der Fels besteht aus zwei „Faktoren“:

  • Die Erkenntnis, dass der HERR JESUS der CHRISTUS (= MESSIAS, HEILAND) ist.
  • Diese Erkenntnis entsteht nicht durch menschliche Weisheit (Fleisch und Blut), sondern durch eine Offenbarung des himmlischen VATERS.

Dies bedeutet, dass die Gemeinde JESU nicht durch einen christlichen Verein dargestellt wird, sondern durch wiedergeborene Menschen, die durch die Offenbarung des himmlischen VATERS erkannt haben, dass der HERR JESUS der Erlöser ist. Und nur diese Gemeinde hat die Zusage, dass des Hades Pforten sie nicht überwältigen wird.

Wie oft sind „Gemeinden“ (in Wirklichkeit sind es Vereine) aus den verschiedensten Gründen geschlossen worden (z. B. finanzielle Ursachen, schwindende Mitgliederzahlen usw.). Diese christlichen Vereine sind überwunden worden und mussten deshalb ihre Pforten schließen.

Und das ist der Unterschied zwischen einem christlichen Verein und der Gemeinde JESU: Die Gemeinde JESU wird nicht überwunden werden, weil sie nicht auf Vereinssatzungen gegründet ist, sondern auf die Offenbarung unseres himmlichen VATERS.

Wie uns bekannt ist, wird Matthäus 16,18 von einigen so ausgelegt, dass Petrus also das Oberhaupt der „Kirche“ sei. Doch kann das nicht sein, da es vom HERRN JESUS heißt, dass ER als Haupt der Gemeinde gegeben wurde und dass alles Seinen Füßen unterworfen ist (Eph.1,22; 5,23; Kol. 1,18; 2,10). Der HERR ist also nicht nur das Fundament, sondern auch das Haupt, Er ist das A und das O, der Anfang und das Ende, der Ursprung und die Vollendung. So ist ER auch der große Hirte der Schafe (Hebr. 13,20), der Erzhirte (1. Petr. 5,4), der große Hohepriester (Hebr. 4,14), der Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebr. 12,2). der Urheber ewigen Heils (Hebr. 5,9), unser Bürge (Heb. 7,22), unser Mittler und Fürsprecher (1.Tim. 2,5; Hebr. 7,25; 1. Joh. 2,12), der Urheber des Lebens (Apg. 3,15), unser Leben (Kol. 3,4) und auch unsere Hoffnung (1 .Tim. 1,1). Ja, Er allein ist der Weg und die Wahrheit und das Leben und auch die Tür (Joh.14,6; 10,9). Nur durch Ihn kommen wir zu GOTT. Jeder andere Weg ist ein Irrtum, und jeder Versuch, auf einem anderen Weg zu GOTT zu kommen, ist zum Scheitern verurteilt.

Wir kommen nun zu den Worten:

[stextbox id=“alert“ caption=“Matthäus 16, 19″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben[/stextbox]

Zum besseren Verständnis der Bezeichnung Reich der Himmel ist es hilfreich, Matthäus 13, 24-52 wie auch Matthäus 25,1-13 zu lesen. Hier ist nicht der Himmel gemeint, sondern das, was hier auf der Erde ist und bekennt, zum Himmelreich zu gehören. Petrus gebrauchte den einen Schlüssel in Apostelgeschichte 2,14 am Pfingsttage, wo durch seine Wortverkündigung 3000 Menschen aus den Juden ins Reich der Himmel eingingen. Dann gebrauchte er den anderen Schlüssel in Kap. 10, wo durch ihn auch die Nationen das Wort vom Kreuz hörten und GOTT ihnen die Buße zum Leben gab (Kap.11,18). Doch die Schlüssel des Todes und des Totenreiches hat allein der HERR JESUS, wie uns Offenbarung 1,18 und Lukas 23,43 zeigen.

Dann heißt es weiter: Was irgend du (oder ihr) auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein. Auch hierbei ist es wieder nötig, anhand anderer Stellen zu prüfen, was der wirkliche Sinn dieser Worte ist. Mose, dem Manne GOTTES, mit dem GOTT von Mund zu Mund redete (4. Mose 12,8), wurde beim Bau der Stiftshütte wiederholt gesagt: Sieh zu, dass du sie nach ihrem Muster machest, welches dir auf dem Berge gezeigt worden ist (2.Mose 25,40; 26,30). Und so lesen wir auch, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein vom Gesetz vergehen wird, bis alles geschehen ist. Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reiche der Himmel (Matth.5,18.19). Ferner haben wir auch das Verbot, irgend etwas zu dem Worte GOTTES hinzuzufügen oder davon zu tun (5. Mose 4,2; 5,32; 12,32; Spr. 30,6; Offbg. 22,18.19). Im Blick auf diese Zeugnisse ist es nicht denkbar, dass GOTT den Menschen eine solch ungeheure Machtbefugnis übertragen hat, wie es, oberflächlicherweise gesehen, scheinen könnte. Sogar von sich Selbst sagte der HERR JESUS:

[stextbox id=“alert“ caption=“Johannes 5, 19.30; 8, 26.28″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der SOHN kann nichts von sich selbst tun, außer was ER den VATER tun sieht; denn was irgend ER tut, das tut auch der SOHN gleicherweise … Ich tue nichts von Mir Selbst, sondern wie der VATER Mich gelehrt hat, das rede Ich[/stextbox]

Alle diese Stellen geben das gleiche Zeugnis, und Petrus ermahnt uns, in den Fußstapfen des HERRN zu wandeln und Ihm nachzufolgen (1.Petr.2,21). So lesen wir auch:

[stextbox id=“alert“ caption=“Johannes 13, 16″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch ein Gesandter größer, als der ihn gesandt hat[/stextbox]

Der HERR JESUS lehrte Seine Jünger, stets in Abhängigkeit von Ihm und Seinem Worte zu bleiben, und warnte sie davor, etwa nach einer Machtstellung zu streben. Nirgends finden wir in der Heiligen Schrift den Gedanken einer Selbstbestimmung in Bezug auf geistliche Dinge (1 .Chron. 14,8-16). Das Wort, das in Matthäus 16,19 mit wird übersetzt ist, finden wir in einigen anderen Stellen auch mit soll übersetzt, z. B. in Matth. 20,26.27;  23,11 und auch in Markus 9,19.35; 10,43.44. Wir bemerken hier kurz, dass das gleiche Wort wird in  Matthäus 16,22 gebraucht wird. Die Antwort des HERRN darauf zeigt hier deutlich, dass nicht der Sinn einer Selbstbestimmung gemeint ist. Es ist daher nicht so, dass die Apostel nun etwas binden oder lösen konnten und GOTT würde dazu „Ja“ sagen; sondern es soll das gebunden, gelöst, bestimmt oder verordnet werden von den Dienern GOTTES, was schon im Himmel gebunden, gelöst, bestimmt und verordnet ist. Dein Wille geschehe im Himmel also auch auf Erden ist eine weitere Bestätigung hierfür. Es ist also ein Leben in der Gemeinschaft mit GOTT erforderlich, ein Bleiben in CHRISTO. So lesen wir auch: Das Geheimnis des HERRN ist für die, welche Ihn fürchten (Psalm 25,14) und das  Geheimnis ist bei den Aufrichtigen (Spr. 3,32). In Amos 3,7 steht: Denn der HERR JHWH tut nichts, es sei denn, dass ER Sein Geheimnis Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart habe. Wir denken auch an Paulus. Was er schrieb und verordnete war das, was er vom HERRN  empfangen hatte (1 .Kor. 11,23). Was er schrieb, war ein Gebot des HERRN (1. Kor. 14,37). Es wurde ihm geoffenbart (Eph. 3,3). Alle Schriften der Apostel zeigen deutlich, dass sie keine solche Machtbefugnisse beanspruchten, wie einige es auch Matth. 16,19 herauslesen möchten.

Zum Schluss unserer Betrachtung wollen wir noch fragen, wen wohl der HERR JESUS als Seinen Nachfolger bestimmt hat? In Johannes 16 lesen wir:

[stextbox id=“alert“ caption=“Johannes 16, 5.7; 14, 2.16.17″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Jetzt aber gehe Ich hin zu Dem, Der Mich gesandt hat. … Doch Ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass Ich weggehe, denn wenn Ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden   …  Ich gehe hin … und Ich werde den Vater bitten, und Er wird euch einen anderen Sachwalter geben, dass Er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr aber kennet ihn, denn Er bleibt bei euch und wird in euch sein[/stextbox]

 Dieses sind klare und entscheidende Aussagen, welche keiner Hinzufügung bedürfen.

Kurz zusammengefasst, müssen wir sagen, dass wir im ganzen Neuen Testament keine Sonderstellung des Petrus finden, weder beansprucht oder erwähnt er selbst dieses, noch billigen ihm dies die anderen Jünger zu. Auch der HERR JESUS Selbst lehnte diesen Gedanken wiederholt ab.

So danken wir unserem VATER im Himmel, dass der HERR JESUS allein der Erhöhte ist. Ja, Er ist das Haupt, und wir dürfen durch GOTTES Gnade Glieder Seines Leibes sein. Dank und Anbetung sei Ihm dafür dargebracht im Namen unseres HERRN JESUS.


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