Wunderbare Liebe

[stextbox id=“alert“ caption=“Johannes 17, 3″shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, den allein wahren GOTT, und den du gesandt hast, JESUS CHRISTUS, erkennen.[/stextbox]

Mensch JESUS CHRISTUSNeulich wurde ich noch mehr überzeugt davon, wie erbärmlich unangemessen mein Verständnis und Wertschätzung GOTTES und Seiner Liebe wirklich ist. Aber muss man nicht erwarten, dass unsere Verständnis des unendlichen Gottes und Seiner Liebe, die doch alle Erkenntnis übertrifft (Epheser 3,19), große Lücken hat? In der Tat nicht. Der HERR erklärt, dass wir uns freuen sollen über unser Verständnis von Ihm, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden… (Jeremia 9,23). Verstehen des unendlichen GOTTES? Das erscheint unmöglich! Doch das ist Sein Begehren für uns. Derselbe herrliche Eine, der zu Abraham sprach, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn (1. Mose 15,1), begehrt, Sich uns durch Seinen innewohnenden HEILIGEN GEIST vollständig zu offenbaren!

Warum dann ist unser Verständnis von und Liebe für GOTT so kläglich? Die Antwort fällt nicht schwer, wenn wir innehalten, um einen ehrlichen Blick auf unser Leben zu nehmen. Was und wen suchen wir wirklich? Was ist unser Ehrgeiz, unsere Leidenschaft? Streben wir nicht nach den Dingen der Erde anstatt nach Ihm, dessen Thron im Himmel ist? Obgleich wir diese Anklage mit unseren Lippen leugnen würden, stellen wir ihre beschämende Wahrheit nicht oft mit unserem Leben unter Beweis?

Abhängig von der Arbeit, die wir leisten, müssen wir uns auf unsere Aufgaben konzentrieren und sind nicht einmal in der Lage, während unseres Geschäfts oder der Arbeit an unseren Herrn zu denken. Andere hätten im HERRN sich erfreuen können, während wir arbeiten. Aber was ist mit dem Weg von und zur Arbeit? Und was ist, wenn wir zu Hause sind? Wie viel unserer Zeit ist da, die wir hätten nutzen können, um unsere Gemeinschaft mit unserem Herrn zu bereichern, die verschwendet wurde mit Fernsehen, Romanen, Spiele, und andere banale Beschäftigungen, über die wir beschämt sein werden, wenn wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen?

Wenn wir wirklich GOTT zu kennen wünschen, muss Er unsere allererste Priorität sein. Versprach Er nicht:

[stextbox id=“alert“ caption=“Jeremia 29, 13″shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet[/stextbox]

Mit ganzem Herzen! Könnte das das Problem sein? Das Neue Testament sagt gleichermaßen aus, dass wir beim Kommen zu GOTT glauben müssen, dass er belohnt welche Ihn [im Englischen steht hier noch: gewissenhaft] suchen (Hebräer 11,6). Gewissenhaft!

Wo ist unsere Leidenschaft für GOTT und CHRISTUS? Versuchen jene unter uns, die behaupten, unseren HERRN zu kennen und zu lieben, gewissenhaft, Ihn besser zu kennen? Gibt unser Leben das Herz des Psalmisten wieder:

[stextbox id=“alert“caption=“Psalm 42, 3″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Meine Seele dürstet… nach dem lebendigen GOTT[/stextbox]

Teilen wir die Leidenschaft, die Paulus hatte:

[stextbox id=“alert“ caption=“Philipper 3, 10.14″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]um Ihn zu erkennen… und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus[/stextbox]

Sind wir ehrlich, wie viele von uns haben ein echtes Interesse, oder strengen uns irgendwie mehr an, das allererste Gebot zu halten:

[stextbox id=“alert“ caption=“Matthäus 22, 37″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Du sollst den HERRN, deinen GOTT, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken[/stextbox]

JESUS nannte dies nicht das erste, sondern auch das größte Gebot (V. 38). Haben wir das vergessen? Indem wir für unseren HERRN leben und Sünde vermeiden, haben wir die schlimmste aller Sünden übersehen, nämlich es zu unterlassen, den HERRN mit unserem ganzen Herzen, Seele und Denken zu lieben? Wann haben Sie das letzte Mal Ihre Liebe zu Ihm als die Leidenschaft Ihres Herzens zum Ausdruck gebracht?

Wir mögen keinen Gottesdienst versäumen (obgleich solche Individuen heute selten sind). Wir mögen aus voller Kehle und ernsthaft von unserer Liebe zu unserem HERRN in Gemeinschaft mit anderen der „wenigen Getreuen“ singen. Und das ist lobenswert. Aber lass das letzte „Amen“ bei einem „Worship“-Gottesdienst verklungen sein, so schwenken die Gespräche sofort und automatisch zu allem außer CHRISTUS und GOTT. Wie viel „Gemeinschaft“ nach einem Gottesdienst besteht aus atemlosem und aufgeregtem Mitteilen der Wunder von GOTTES Liebe? Warum nicht? Wie viel wird von allem Übrigen in Anspruch genommen? Ist es nicht das, wie wir unsere Herzen offenbaren, unsere wahre Liebe?

GOTT erinnerte Israel, seine Auserwählten, zart:

[stextbox id=“alert“ caption=“Jeremia 2, 2.3″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Ich denke noch… an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste… Israel war [damals] dem HERRN geheiligt…[/stextbox]

Aber dann beklagte Er traurig:

[stextbox id=“alert“ caption=“Jeremia 2, 32″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen[/stextbox]

Noch schlimmer, sie hatten sich vom wahren GOTT abgewandt, der sie aus Ägypten befreite, sie trockenen Fußes durch das Rote Meer brachte, sie mit Manna ernährte, ihre Feinde unterwarf, und sie dann glorreich ins Gelobte Land brachte. Abgewandt zu was? Unglaublich, um Götzen aus Holz und Stein anzubeten! Sie hatten die Quelle lebendigen Wassers im Stich gelassen, um ein Schlückchen aus löchrigen und vergifteten Zisternen aufzutreiben, die kein Wasser halten konnten (2,13)!

Widerstrebend wies CHRISTUS die frühe Gemeinde in Ephesus zurecht:

[stextbox id=“alert“ caption=“Offenbarung 2, 4″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast[/stextbox]

Welche herzzerreißende Traurigkeit muss das bei unserem HERRN verursacht haben! Wie steht es mit Ihnen und mir? Haben wir Ihm aus überfließendem Herzen gesagt, dass wir Ihn lieben, heute, diese Woche, diesen Monat? Und über das hinaus, was wir vom Verstand her wissen und mit unseren Lippen bekennen – was ist die Wirklichkeit, welche unser Leben Tag für Tag darlegt. Widersprechen unsere Taten unseren Worten? Spiegelt unser seichtes Leben die Armseligkeit von so vielem wieder, das als „Lobpreis“ in vielen Gemeinden heute durchgeht, was aber wenig mehr ist als die Wiederholung von erbärmlich leeren Ausdrücken moderner Liederschreiber ist?

JESUS sagte, um ewiges Leben zu haben, müssten wir den allein wahren GOTT, und… JESUS CHRISTUS (Johannes 17,3) erkennen. Wie könnten wir Ihn kennen, ohne Seine wunderbare Liebe zu kennen? Und wie könnten wir die unendliche Liebe wirklich kennen, die Er am Kreuz bewies, ohne dass unsere Herzen in Liebe und Dankbarkeit und Lob überflossen? Paulus Gebet für die Heiligen in Ephesus (und sicher für uns heute) war:

[stextbox id=“alert“ caption=“Epheser 3, 17-19″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, und die Liebe des CHRISTUS zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle GOTTES[/stextbox]

Ein anderer früherer Hymnenverfasser sagte es so:

es übersteigt Erkenntnis, diese deine teure Liebe, Herr Jesus, Erlöser, doch dieses mein Herz möchte von Deiner Liebe in aller ihrer Länge und Breite, ihrer Höhe und Tiefe, ihrer immerwährenden Stärke, mehr und mehr kennen!

Welches Lob und welche Danksagung schulden wir Ihm um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat (Epheser 2,4)! Wir glauben an GOTTES Liebe. Wir sprechen und singen darüber und sind zu Zeiten voll Tränen überwältigt von Seiner Herrlichkeit. Und doch überkommt mich Scham, weil meine höchsten Gedanken und eloquentesten Worte so weit zurückbleiben, die Antwort aus meinem Herzen auszudrücken, die solche wunderbare Liebe verdient. Mein beständiges Flehen ist, „Herr, fülle mein dürstendes Herz mit einer tieferen Offenbarung von Dir und Deiner wunderbaren Liebe, so dass ich Dich so loben und lieben kann, wie Du es wert bist!“

Wenn ich innehalte, um tieferes Verständnis und Wertschätzung zu suchen, scheint es mir jenseits des Verständnisses, dass der unendliche GOTT mich lieben sollte – und nicht mir einer allgemeinen Liebe, sondern mit einer intimen, persönlichen Leidenschaft gerade für mich! Der Hymnenschreiber fragt:

Liebe sandte meinen Erlöser, um an meiner Stelle zu sterben. Warum sollte er mich so lieben? Demütig wurde er an das Kreuz von Golgatha geführt. Warum sollte er mich so lieben? Warum sollte mein Erlöser nach Golgatha gehen? Warum sollte er mich so lieben?

In schrecklicher Verwunderung erkennen wir, wie unwürdig wir der geringsten Seiner Wohltaten sind. Wir erkennen, dass diese brennende Frage, warum Er uns liebt, keine Antwort innerhalb von uns selbst findet. Nichts in uns könnte im Geringsten Seine unendliche und reine Liebe verdienen, die weit außerhalb unserer höchsten Gedanken liegt.

Die Antwort auf diese Frage findet sich natürlich in 1 Johannes 4,8.16: Gott ist Liebe! Er kann nicht anders, als alle lieben – weil Liebe das wahre Wesen Seiner Natur ist. Aber diese Tatsache verringert nicht im Geringsten das Erstaunen von oder macht Seine Liebe unpersönlich, welche so hoch ist, und doch reicht ihre intime Leidenschaft so tief, um Sünder in die Arme zu schließen, sogar jene, die gegen Ihn rebellieren! Aus den Hymnen, in der Vergangenheit begraben, kommt der herrliche Refrain:

Welche Herablassung, die uns Erlösung brachte, dass inmitten der Nacht, wo keine schwache Hoffnung in Sicht war; Gott, herrlicher, zarter, Seine Pracht beiseite legte, sich erniedrigte um zu umwerben, zu gewinnen, zu retten meine Seele! Ohne Abneigung, Fleisch und Blut Seine Substanz, nahm er die Form des Menschen an, offenbarte den verborgenen Plan. O Herrliches Geheimnis! Opfer von Golgatha! Und nun weiß ich, er ist der große Ich Bin!

Der Kehrreim dieses Liedes drückt die Antwort erlöster Herzen auf solch wunderbare Lieb aus:

Oh wie ich Ihn liebe, wie ich Ihn anbete – mein Atem, mein Sonnenschein, mein Alles! Der große Schöpfer wurde mein Erlöser, und die ganze Fülle Gottes wohnt in Ihm!

Die Tatsache, dass GOTTES Liebe das Verständnis übersteigt und doch erfahren werden kann, ist nicht überraschend. In der Tat, wird sie durch unsere Erfahrung bezeugt in dieser sündigen Welt. Sogar menschliche Liebe ist geheimnisvoll jenseits unseres Verständnisses. Das liegt daran, dass sie von Herzen kommt – und Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig (Jeremia 17,9). Die Scheidungsrate unter bekennenden evangelikalen Christen liegt ungefähr gleich hoch wie bei ungeretteten: ungefähr 50 Prozent. Das sind Ehemänner und –frauen, die einst feierlich, ernsthaft und mit großen Hoffnungen ihre Liebe gelobten, bis dass der Tod sie scheide, doch an irgend einem Punkt fanden sie das Leben so unerträglich mit dem Einen, den sie leidenschaftlich liebten, dass sie ihr Wort brachen.

Jene, die treu bleiben, trotz allem lernen, dass Liebe nicht einfach ein Gefühl ist, sondern eine geschworene Verpflichtung, die den Charakter wachsen lässt, wenn sie gehalten wird. Und diese Treue, im Angesicht von Prüfungen, die sie testen, stärkt die Liebe selbst. So ist es mit unserer Liebe für GOTT. Es wird Prüfungen geben, die uns an Seiner Liebe zweifeln lassen, und andere Reize, die im Wettstreit stehen um die Zuneigung, die Ihm alleine zusteht. Wenn Zweifel kommen, wenn Sorgen uns bedrücken, oder wenn Lust eindringt, um CHRISTUS von dem Thron in unserem Herzen zu stoßen, müssen wir nur über Golgatha nachdenken, um herauszufinden, dass nichts mit Seiner Liebe für uns in Wettstreit treten kann. Von vor 150 Jahren kommen Worte hoch, die unser Herz brechen:

HERR, Deine Liebe hat uns gesucht und gefunden, herumwandernd in dieser großen Wüste Du hast Deine Arme um uns geworfen, und für uns gelitten, geblutet und bist gestorben. Horch! Welch Klang von bittrem Weinen, von deinem einsamen Garten…? Es ist der Herr, der Seine Nachtwache hält, während seine Jünger in Schlaf sinken. O gesegneter Herr, was hast Du getan? Ein wie großes Lösegeld hast Du gegeben? Du selbst der ewige Sohn Gottes, der Herr von Erde und Himmel. Dein Vater, in Seiner barmherzigen Liebe, entbehrte Dich von Seiner Seite; Und Du hast Dich erniedrigt, um nach oben zu bringen, mit solchen Kosten, Deine Braut. Ungesehen, wir lieben Dich; teuer Dein Name; aber wenn unsere Augen schauen, mit freudigem Erstaunen werden wir ausrufen, „Die Hälfte wurde nicht gesagt.“ Denn Du übertriffst all den Ruhm, den unsere Ohren je hörten. Wie glücklich wir, die Deinen Namen kennen, und auf Dein treues Wort vertrauen!

Wie könnte ein heiliger GOTT Sündern gerecht vergeben? Das war das Problem, dem GOTT gegenüberstand, und das Seine Liebe überwand. Wieder kommt das Echo einer Hymne aus langer vergangener Zeit, um unsere Herzen vor Freude erschauern zu lassen:

Wunderbare Liebe, die mich rettete, tief versunken in Sünde. Schuldig und schmutzig wie ich war, keine Hoffnung in mir. Als jeder Lichtstrahl geflohen war, Oh herrlicher Tag! Meine Seele erweckend von den Toten, fand die Liebe einen Weg! Liebe fand einen Weg, meine Seele zu erlösen. Liebe fand einen Weg, mich heil zu machen. Liebe sandte meinen Herrn zum Kreuz der Schande. Liebe fand einen Weg – gepriesen sei Sein Heiliger Name!

Und lasst uns nicht vergessen, was es nicht nur den SOHN, sondern auch Seinen VATER kostete: Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. Der VATER gab den SOHN Seiner Liebe hin, von Seinen Geschöpfen verspottet, falsch angeklagt, misshandelt gegeißelt und gekreuzigt zu werden. Aus Seiner unendlichen Liebe heraus legte Er Seinem SOHN die Sünden der Welt auf, bestrafte Ihn als ob Er die Sünde selbst wäre, und brachte Ihn dazu, das Leiden im ewigen Feuersee für die individuellen Sünden der ganzen Menschheit, die je existieren würde, zu erdulden. Liebte er uns so sehr? Ja! Denke daran – sinne darüber nach!

Wir können uns nicht die Pein sowohl des VATERS wie des SOHNES  vorstellen, die in dem unbegreiflichen Schrei Ausdruck fand:

[stextbox id=“alert“ caption=“Psalm 22, 2; Matthäus 27, 46; Markus 15, 34″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?[/stextbox]

Und es war alles so, dass uns, die wir nichts als ewige Bestrafung verdienten, vergeben werden konnte! Dass der VATER und SOHN Sünder liebten, liegt weit jenseits unseres Verständnisses – aber es sollte eine Antwort der Liebe und der Dankbarkeit in unseren Herzen hervorrufen, die unser Leben für immer verändert! Möge es so zu Seiner Ehre und zur Rettung von Seelen sein!

[stextbox id=“alert“ caption=“Johannes 17, 3″ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.[/stextbox]

Quelle: The Berean Call, 12/2005
Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von www.plakatdienst-koeln.de (wird mit Spenden finanziert). Gestaltung der Plakate: www.lenz-grafik-design.de


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert