JESUS CHRISTUS
ist dein RETTER oder dein RICHTER!
Und seid nicht mitbeteiligt an den unfruchtbaren Werken der Finsternis; vielmehr aber deckt [sie] auch auf ‹und weist zurecht›; denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch [nur] zu sagen. Das alles wird aber geoffenbart, wenn es vom Licht aufgedeckt ‹und zurechtgewiesen› wird, denn alles, was offenbar gemacht wird, ist Licht. (Epheser 5, 11-13)
Ein offener Brief zur "Weihnachtslüge"
Zitat von Martin am 6. Dezember 2019, 12:00 UhrHallo Karin,
wir sind auch sehr froh, dass der Heilige Geist, uns Schritt für Schritt, davon überzeugt und überführt hat, was es mit diesem "Fest" auf sich hat.
Ob als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener oder als Vater, irgendwie kam niemals richtige Freude bei Weihnachten auf. Dann haben wir auch angefangen, die Bäume kleiner zu kaufen, dann nur noch Zweige und im Jahr 2015 war der Durchbruch geschafft. Anfang Dezember haben wir in der Familie drüber gesprochen und haben unsere Entscheidung den Kindern mitgeteilt. Noch immer sind wir richtig froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und sind uns sicher, dass unser Herr Jesus Christus, sich am meisten darüber freut. Wir haben dadurch große Freiheit erlebt. Lieber Gruß und weiter viel Mut und Sehnsucht nach unserem siegreichen Herrn.
L.G. Martin
Hallo Karin,
wir sind auch sehr froh, dass der Heilige Geist, uns Schritt für Schritt, davon überzeugt und überführt hat, was es mit diesem "Fest" auf sich hat.
Ob als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener oder als Vater, irgendwie kam niemals richtige Freude bei Weihnachten auf. Dann haben wir auch angefangen, die Bäume kleiner zu kaufen, dann nur noch Zweige und im Jahr 2015 war der Durchbruch geschafft. Anfang Dezember haben wir in der Familie drüber gesprochen und haben unsere Entscheidung den Kindern mitgeteilt. Noch immer sind wir richtig froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und sind uns sicher, dass unser Herr Jesus Christus, sich am meisten darüber freut. Wir haben dadurch große Freiheit erlebt. Lieber Gruß und weiter viel Mut und Sehnsucht nach unserem siegreichen Herrn.
L.G. Martin

Zitat von Roland am 6. Dezember 2019, 12:41 UhrHallo Karin,
ich freue mich über Deine Konsequenz. Das ist auch ein Zeugnis für Deine Nachbarn. In unserer Straße sind wir die einzigen, die keinen Weihnachtsschmuck haben. Da sondert man sich ganz schön ab, wenn das Haus völlig dunkel ist 🙂
Im Radio habe ich ein Interview gehört, dass in Schleswig-Holstein ein Ehepaar in diesem Jahr 350 Weihnachtsbäume aufstellt (im letzten Jahr waren es "nur" 315). Dieses Ehepaar fängt schon im August damit an und investiert in diesem Jahr ca. 30.000 € für Weihnachtsschmuck. Wer Interesse hat, kann dieses Haus auch besichtigen. Die beiden zeigen gerne ihre Weihnachtsbäume der Öffentlichkeit. 🙁
Das ist jetzt zwar ein sehr extremes Beispiel, zeigt aber, wo Götzendienst hinführen kann. Begonnen hat das Ganze vor vielen Jahren mit einem kleinen Weihnsachtsbaum. Jedes Jahr muss man seinen eigenen "Rekord" übertreffen. Schade für das Geld. Damit könnte man vielen Obdachlosen helfen. .-(
Shalom
Roland
Hallo Karin,
ich freue mich über Deine Konsequenz. Das ist auch ein Zeugnis für Deine Nachbarn. In unserer Straße sind wir die einzigen, die keinen Weihnachtsschmuck haben. Da sondert man sich ganz schön ab, wenn das Haus völlig dunkel ist 🙂
Im Radio habe ich ein Interview gehört, dass in Schleswig-Holstein ein Ehepaar in diesem Jahr 350 Weihnachtsbäume aufstellt (im letzten Jahr waren es "nur" 315). Dieses Ehepaar fängt schon im August damit an und investiert in diesem Jahr ca. 30.000 € für Weihnachtsschmuck. Wer Interesse hat, kann dieses Haus auch besichtigen. Die beiden zeigen gerne ihre Weihnachtsbäume der Öffentlichkeit. 🙁
Das ist jetzt zwar ein sehr extremes Beispiel, zeigt aber, wo Götzendienst hinführen kann. Begonnen hat das Ganze vor vielen Jahren mit einem kleinen Weihnsachtsbaum. Jedes Jahr muss man seinen eigenen "Rekord" übertreffen. Schade für das Geld. Damit könnte man vielen Obdachlosen helfen. .-(
Shalom
Roland
Zitat von Martin am 9. Dezember 2019, 15:42 UhrLiebe Sunya,
ich möchte Dir doch ein paar Zeilen schreiben, zu Deinem Kommentar. In Deinem ersten Absatz sagst Du, Lügen haben ein Ablaufdatum, ab dem Moment, wo ich die Wahrheit erkennen kann, dem möchte ich absolut zustimmen.
Ab diesem Moment habe ich für mich entschieden, dass ich nicht mehr auf die anderen, die Familie, die Kultur schaue, sondern dass ich das praktizieren und umsetzen möchte, was meinem Herrn gefällt, Er ist der Maßstab, für das, was in meinem Leben wichtig ist und zählt.
Als mir der Heilige Geist gezeigt hat, dass Weihnachten ein heidnisches Fest ist, konnte ich nicht mehr anders, als IHM zu folgen und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Unabhängig davon, was meine Frau, meine Kinder, meine Schwiegereltern, Freunde und auch andere Christen dazu gemeint haben. Wobei ich natürlich sehr froh war, dass meine Frau zu der gleichen Erkenntnis gekommen war wie ich.
So wie Du die Besonderheiten für Ostafrika aufzählst, gibt es glaube ich überall auf der Welt, Besonderheiten, die verhindern wollen, die entlarvte Lüge zu beenden. Gerade auch in Deutschland ist das „christliche Weihnachtsfest“ sehr stark verankert und viele Christen wissen um den heidnischen Ursprung, wollen aber dennoch an diesem Fest festhalten, weil sie versuchen eine christliche Frohbotschaft daraus zu machen und auch wissen, das eine dicke Woge der Ablehnung folgen würde, der viele lieber aus dem Weg gehen.
So möchte ich mehr und mehr lernen, unbeeindruckt von den Äußerungen meines Umfeldes zu werden, wenn außer Frage steht, dass mein Herr mit dieser Lüge (Weihnachten oder andere), nicht konform gehen kann. Mir ist dann wichtiger, dass ich zur Ehre meines Heilandes leben kann, als von Menschen Anerkennung zu bekommen, bzw. abgelehnt zu werden.
Liebe Sunya, Jesus sagt: „Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen!“ (Matt.5,11) und Matth. 10,22 „Und ihr werdet von jedermann gehasst sein um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.“
Liebe Sunya, wünsche Dir viel Kraft und Mut mit der Weihnachtslüge aufzuräumen, zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus,
lieber Gruß Martin
Liebe Sunya,
ich möchte Dir doch ein paar Zeilen schreiben, zu Deinem Kommentar. In Deinem ersten Absatz sagst Du, Lügen haben ein Ablaufdatum, ab dem Moment, wo ich die Wahrheit erkennen kann, dem möchte ich absolut zustimmen.
Ab diesem Moment habe ich für mich entschieden, dass ich nicht mehr auf die anderen, die Familie, die Kultur schaue, sondern dass ich das praktizieren und umsetzen möchte, was meinem Herrn gefällt, Er ist der Maßstab, für das, was in meinem Leben wichtig ist und zählt.
Als mir der Heilige Geist gezeigt hat, dass Weihnachten ein heidnisches Fest ist, konnte ich nicht mehr anders, als IHM zu folgen und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Unabhängig davon, was meine Frau, meine Kinder, meine Schwiegereltern, Freunde und auch andere Christen dazu gemeint haben. Wobei ich natürlich sehr froh war, dass meine Frau zu der gleichen Erkenntnis gekommen war wie ich.
So wie Du die Besonderheiten für Ostafrika aufzählst, gibt es glaube ich überall auf der Welt, Besonderheiten, die verhindern wollen, die entlarvte Lüge zu beenden. Gerade auch in Deutschland ist das „christliche Weihnachtsfest“ sehr stark verankert und viele Christen wissen um den heidnischen Ursprung, wollen aber dennoch an diesem Fest festhalten, weil sie versuchen eine christliche Frohbotschaft daraus zu machen und auch wissen, das eine dicke Woge der Ablehnung folgen würde, der viele lieber aus dem Weg gehen.
So möchte ich mehr und mehr lernen, unbeeindruckt von den Äußerungen meines Umfeldes zu werden, wenn außer Frage steht, dass mein Herr mit dieser Lüge (Weihnachten oder andere), nicht konform gehen kann. Mir ist dann wichtiger, dass ich zur Ehre meines Heilandes leben kann, als von Menschen Anerkennung zu bekommen, bzw. abgelehnt zu werden.
Liebe Sunya, Jesus sagt: „Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen!“ (Matt.5,11) und Matth. 10,22 „Und ihr werdet von jedermann gehasst sein um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.“
Liebe Sunya, wünsche Dir viel Kraft und Mut mit der Weihnachtslüge aufzuräumen, zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus,
lieber Gruß Martin

Zitat von Sunya am 10. Dezember 2019, 18:02 UhrZitat von Martin am 9. Dezember 2019, 15:42 UhrLiebe Sunya,
So wie Du die Besonderheiten für Ostafrika aufzählst, gibt es glaube ich überall auf der Welt, Besonderheiten, die verhindern wollen, die entlarvte Lüge zu beenden. Gerade auch in Deutschland ist das „christliche Weihnachtsfest“ sehr stark verankert und viele Christen wissen um den heidnischen Ursprung, wollen aber dennoch an diesem Fest festhalten, weil sie versuchen eine christliche Frohbotschaft daraus zu machen und auch wissen, das eine dicke Woge der Ablehnung folgen würde, der viele lieber aus dem Weg gehen.
So möchte ich mehr und mehr lernen, unbeeindruckt von den Äußerungen meines Umfeldes zu werden, wenn außer Frage steht, dass mein Herr mit dieser Lüge (Weihnachten oder andere), nicht konform gehen kann. Mir ist dann wichtiger, dass ich zur Ehre meines Heilandes leben kann, als von Menschen Anerkennung zu bekommen, bzw. abgelehnt zu werden.
Liebe Sunya, Jesus sagt: „Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen!“ (Matt.5,11) und Matth. 10,22 „Und ihr werdet von jedermann gehasst sein um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.“
Liebe Sunya, wünsche Dir viel Kraft und Mut mit der Weihnachtslüge aufzuräumen, zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus,
lieber Gruß Martin
Lieber Martin!
Vielen Dank, dass Du mir geschrieben hast! Ich fühle, dass es Dir ein Herzensanliegen ist.
Mir geht es genau so, da rennst Du also "offene Türen" ein.
Mit meinem ersten Posting hatte ich eigentlich nicht ausdrücken wollen, dass ich irgendwelche Ängste oder Bedenken hätte, die Wahrheit zu verkünden. Sondern: Ich wollte die wirklich sehr viel anders seiende Lage bezüglich Weihnachten hier und dort in Europa erklären.
Damit ist es hier wie mit einem "Zahlendreher": Erst sind sie heidnisch, dann werden sie sogenannte Christen, jetzt sagt man ihnen, dass das Fest, von dem sie dachten, es wäre sozusagen das Synonym für Christenheit, heidnisch ist.
Die Menschen sind sehr sehr einfach hier, weswegen ich diese Botschaft so gut wie möglich erklären muss, damit niemand verwirrt ist. Heute aber sprach ich mit einer jungen Frau, einer Wiedergeborenen, die wusste das über Weihnachten schon. Erfreulich.
Mit mir verhält es sich so, dass ich - vielleicht ein wenig wie Du auch - nie herumgehe oder reise, ohne nicht jede mögliche Lücke zu nutzen, in der ich die Frohe Botschaft unterbringen kann. Egal, gegenüber wem und ob es gerade passt.
Ich bin auch sehr mit einem langen Atem gesegnet, beziehungsweise hat Afrika mich zur Geduld erzogen, was heißt, ich weiß und baue darauf: Steter Tropfen höhlt den Stein und setze an derselben Stelle an, an der ich ein Jahr vorher aufgehört habe, wenn ich jemanden wiedertreffe.
Das sage ich nicht zum Eigenlob, nur damit Du beruhigt sein kannst, der Du Dir wirklich Gedanken gemacht hast. Das fand ich sehr lieb.
Ich kann auch sogar versuchen, meine diesbezügliche Rede vor der Predigt meines Mannes hier herunterzuladen. - Ups, nein, hab´s versucht, geht aber nicht und scheint mir zu lang, sie hier einzusetzen...
Sei herzlich gegrüßt mit
Psalm 5, 12
von
Sunya
Zitat von Martin am 9. Dezember 2019, 15:42 UhrLiebe Sunya,
So wie Du die Besonderheiten für Ostafrika aufzählst, gibt es glaube ich überall auf der Welt, Besonderheiten, die verhindern wollen, die entlarvte Lüge zu beenden. Gerade auch in Deutschland ist das „christliche Weihnachtsfest“ sehr stark verankert und viele Christen wissen um den heidnischen Ursprung, wollen aber dennoch an diesem Fest festhalten, weil sie versuchen eine christliche Frohbotschaft daraus zu machen und auch wissen, das eine dicke Woge der Ablehnung folgen würde, der viele lieber aus dem Weg gehen.
So möchte ich mehr und mehr lernen, unbeeindruckt von den Äußerungen meines Umfeldes zu werden, wenn außer Frage steht, dass mein Herr mit dieser Lüge (Weihnachten oder andere), nicht konform gehen kann. Mir ist dann wichtiger, dass ich zur Ehre meines Heilandes leben kann, als von Menschen Anerkennung zu bekommen, bzw. abgelehnt zu werden.
Liebe Sunya, Jesus sagt: „Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen!“ (Matt.5,11) und Matth. 10,22 „Und ihr werdet von jedermann gehasst sein um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.“
Liebe Sunya, wünsche Dir viel Kraft und Mut mit der Weihnachtslüge aufzuräumen, zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus,
lieber Gruß Martin
Lieber Martin!
Vielen Dank, dass Du mir geschrieben hast! Ich fühle, dass es Dir ein Herzensanliegen ist.
Mir geht es genau so, da rennst Du also "offene Türen" ein.
Mit meinem ersten Posting hatte ich eigentlich nicht ausdrücken wollen, dass ich irgendwelche Ängste oder Bedenken hätte, die Wahrheit zu verkünden. Sondern: Ich wollte die wirklich sehr viel anders seiende Lage bezüglich Weihnachten hier und dort in Europa erklären.
Damit ist es hier wie mit einem "Zahlendreher": Erst sind sie heidnisch, dann werden sie sogenannte Christen, jetzt sagt man ihnen, dass das Fest, von dem sie dachten, es wäre sozusagen das Synonym für Christenheit, heidnisch ist.
Die Menschen sind sehr sehr einfach hier, weswegen ich diese Botschaft so gut wie möglich erklären muss, damit niemand verwirrt ist. Heute aber sprach ich mit einer jungen Frau, einer Wiedergeborenen, die wusste das über Weihnachten schon. Erfreulich.
Mit mir verhält es sich so, dass ich - vielleicht ein wenig wie Du auch - nie herumgehe oder reise, ohne nicht jede mögliche Lücke zu nutzen, in der ich die Frohe Botschaft unterbringen kann. Egal, gegenüber wem und ob es gerade passt.
Ich bin auch sehr mit einem langen Atem gesegnet, beziehungsweise hat Afrika mich zur Geduld erzogen, was heißt, ich weiß und baue darauf: Steter Tropfen höhlt den Stein und setze an derselben Stelle an, an der ich ein Jahr vorher aufgehört habe, wenn ich jemanden wiedertreffe.
Das sage ich nicht zum Eigenlob, nur damit Du beruhigt sein kannst, der Du Dir wirklich Gedanken gemacht hast. Das fand ich sehr lieb.
Ich kann auch sogar versuchen, meine diesbezügliche Rede vor der Predigt meines Mannes hier herunterzuladen. - Ups, nein, hab´s versucht, geht aber nicht und scheint mir zu lang, sie hier einzusetzen...
Sei herzlich gegrüßt mit
Psalm 5, 12
von
Sunya
Zitat von Martin am 14. Dezember 2019, 11:54 UhrWie verwirrt und verblendet ist doch unsere Zeit! Die Welt strengt sich sehr an, dass wirklich jedem klar werden muss, was für einen Ursprung Weihnachten/Weihnachtsbaum hat, eine weltliche - heidnische!
Weltrekord: Bad Kissingen hat den größten Bierkasten-Christbaum der Welt. Er ist 18,55 Meter hoch und beteht aus 4500 leeren Bierkästen. Die bayerische Bierkönigin hat dann feierlich das Licht angeknipst. (Main Post Würzburg)
Wie verwirrt und verblendet ist doch unsere Zeit! Die Welt strengt sich sehr an, dass wirklich jedem klar werden muss, was für einen Ursprung Weihnachten/Weihnachtsbaum hat, eine weltliche - heidnische!
Weltrekord: Bad Kissingen hat den größten Bierkasten-Christbaum der Welt. Er ist 18,55 Meter hoch und beteht aus 4500 leeren Bierkästen. Die bayerische Bierkönigin hat dann feierlich das Licht angeknipst. (Main Post Würzburg)
Zitat von Martin am 23. Dezember 2019, 20:23 UhrDie Welt, die Menschen, die Presse und leider auch die Kirchen, lassen "Weihnachten" immer mehr entarten, womit so klar wird, wer der Herr über dieses Fest war, ist und auch bleibt.
Die Main Post Würzburg, hat Würzburger zu Wort kommen lassen, in einer Kolumne: Würzburger Adventskalender. Es macht traurig diese "Anekdoten" zu lesen.
Die Welt, die Menschen, die Presse und leider auch die Kirchen, lassen "Weihnachten" immer mehr entarten, womit so klar wird, wer der Herr über dieses Fest war, ist und auch bleibt.
Die Main Post Würzburg, hat Würzburger zu Wort kommen lassen, in einer Kolumne: Würzburger Adventskalender. Es macht traurig diese "Anekdoten" zu lesen.
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Zitat von Martin am 24. Dezember 2019, 16:39 UhrLiebe Leser,
seid Ihr schon befreit davon, "Weihnachten" feiern zu müssen. Meine Familie und ich sind im 4. Jahr nach den Weihnachtsfesten, wir sind frei davon und sehr froh darüber. Ja, es kostet seinen Preis, die Welt versteht Dich nicht, die Verwandtschaft auch nicht, und die allermeisten Christen können es erst recht nicht verstehen. Wir sind uns sicher, dass der Herr Jesus Christus sich sehr darüber freut.
Lieber Gruß Martin
Liebe Leser,
seid Ihr schon befreit davon, "Weihnachten" feiern zu müssen. Meine Familie und ich sind im 4. Jahr nach den Weihnachtsfesten, wir sind frei davon und sehr froh darüber. Ja, es kostet seinen Preis, die Welt versteht Dich nicht, die Verwandtschaft auch nicht, und die allermeisten Christen können es erst recht nicht verstehen. Wir sind uns sicher, dass der Herr Jesus Christus sich sehr darüber freut.
Lieber Gruß Martin
Zitat von Martin am 28. Januar 2020, 14:28 UhrLiebe Leser ich möchte an dieser Stelle das Büchlein: "Die Vollendung der Überwinder" v. Jakob Ruff-Meier sehr empfehlen. Ein Kapitel lautet: "Nur ein "Nichts" kann GOTT gebrauchen."
zu bestellen unter: Straßenmission glaubensfroher Chriten, Paul-Keller-Weg 8, Postfach 3830, D-51538 Waldbröl, Telefon 02291/5005 , Fax: 02291 /901017
Ich glaube, dass wir in einer Zeit leben, wo Jesus sich sehr danach sehnt, zerschlagene Gefäße füllen zu können. Kinder Gottes, die erkannt haben, dass sie NICHTS ohne IHN tun können.
Das Thema Weihnachten, Naturgewalten, Klima und auch Israel u.a. können wir glaube ich nur führen, wenn wir völlig gestorben sind und alle Rechte niedergelegt haben.
Lieber Gruß, Martin
Liebe Leser ich möchte an dieser Stelle das Büchlein: "Die Vollendung der Überwinder" v. Jakob Ruff-Meier sehr empfehlen. Ein Kapitel lautet: "Nur ein "Nichts" kann GOTT gebrauchen."
zu bestellen unter: Straßenmission glaubensfroher Chriten, Paul-Keller-Weg 8, Postfach 3830, D-51538 Waldbröl, Telefon 02291/5005 , Fax: 02291 /901017
Ich glaube, dass wir in einer Zeit leben, wo Jesus sich sehr danach sehnt, zerschlagene Gefäße füllen zu können. Kinder Gottes, die erkannt haben, dass sie NICHTS ohne IHN tun können.
Das Thema Weihnachten, Naturgewalten, Klima und auch Israel u.a. können wir glaube ich nur führen, wenn wir völlig gestorben sind und alle Rechte niedergelegt haben.
Lieber Gruß, Martin
Zitat von Martin am 6. Dezember 2020, 18:37 UhrLiebe Leser,
dieses Thema ist auch dieses Jahre ganz aktuell. Meine Familie und ich feiern das fünfte Jahr kein Weihnachten mehr und sind alle sehr froh und glücklich darüber. Umso trauriger, dass auch viele Christen dieses Fest noch feiern und sich einreden, der heidnische Hintergrund zählt für sie nicht.
So sollten wir alle zur Kenntnis nehmen, dass der allmächtige Gott, keine Freude an diesem Fest hat und Corona diese Feierlichkeiten wesentlich erschwert.
So lasst Euch nicht länger belügen und bittet unseren Herrn Jesus Christus, dass ER Euch die Wahrheit über dieses Fest, die "Weihe-Nacht" erkennen lässt.
Lieber Gruß Martin
Liebe Leser,
dieses Thema ist auch dieses Jahre ganz aktuell. Meine Familie und ich feiern das fünfte Jahr kein Weihnachten mehr und sind alle sehr froh und glücklich darüber. Umso trauriger, dass auch viele Christen dieses Fest noch feiern und sich einreden, der heidnische Hintergrund zählt für sie nicht.
So sollten wir alle zur Kenntnis nehmen, dass der allmächtige Gott, keine Freude an diesem Fest hat und Corona diese Feierlichkeiten wesentlich erschwert.
So lasst Euch nicht länger belügen und bittet unseren Herrn Jesus Christus, dass ER Euch die Wahrheit über dieses Fest, die "Weihe-Nacht" erkennen lässt.
Lieber Gruß Martin