Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
"Und er sprach: ‚Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an.‘ Aber er antwortete: ‚Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.‘"
(1. Mose 32,27)
Jakobs natürliche Kraft war gebrochen. Wenn wir Segensträger zur Ehre unseres HERRN werden wollen, so ist auch für uns das der einzige Weg. Im Abnehmen nehmen wir zu. In Johannes 3,30 sagt Johannes: "Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen." Paulus sagt in 2. Korinther 12,10: "Darum bin ich guten Muts in Schwachheiten, ... denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark."
Nur wo alle eigene Kraft zunichte wird, kann sich die Kraft GOTTES offenbaren. Nachdem Jakobs natürliche Kraft gebrochen ist, bleibt ihm nur noch eins: starkes, flehentliches Bitten. Und wie gern lässt SICH GOTT durch demütig gläubiges Gebet überwinden! So darf es Jakob erfahren, der nicht nachlässt, bis der HERR ihm SEINEN Segen schenkt. Wenn wir unser eigenes Unvermögen sehen, so lasst uns wie Jakob um den Segen GOTTES flehentlich bitten. Solche Gebete erhört GOTT.
In 1. Mose 12,2 finden wir, wozu GOTT uns segnet. GOTT sagte hier zu Abraham: "ICH will dich segnen und du sollst ein Segen sein." GOTT segnet uns nur zu dem einen Zweck, dass wir ein Segen für andere werden. Das ist normales Christenleben, und auch wir erleben das hier im Dienst täglich. Danach sollten wir uns ausstrecken. Eifer für die Sache GOTTES kommt von unserem HERRN SELBST. JESUS ruft den Menschen in SEINE Nachfolge. Das von sich selbst geleerte Gefäß wird von IHM mit dieser Triebkraft gefüllt. "Und von SEINER Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade" (Johannes 1,16). Aus diesem Gefäß der Fülle entspringt dann der Segen für andere, JESUS wird sichtbar und es entsteht Frucht.
Es gibt nur einen Ort, wo GOTT uns segnet, und zwar da, wo ER uns hinstellt. Eigenwillen hat hier keinen Platz. Wir sollen GOTTES Willen tun.
Dann haben wir himmlischen, ewigen Segen, der im Himmel wiedergefunden wird. "Der Tränensaat folgt einst die Ernte von dem, was die Liebe gesät." Auch durch die Weitergabe von Traktaten dürfen wir guten Samen säen. Lass auch Du Dich dazu ermutigen!
Heinrich Ostrowski (1933–2014)
"Und er sprach: ‚Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an.‘ Aber er antwortete: ‚Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.‘"
(1. Mose 32,27)
Jakobs natürliche Kraft war gebrochen. Wenn wir Segensträger zur Ehre unseres HERRN werden wollen, so ist auch für uns das der einzige Weg. Im Abnehmen nehmen wir zu. In Johannes 3,30 sagt Johannes: "Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen." Paulus sagt in 2. Korinther 12,10: "Darum bin ich guten Muts in Schwachheiten, ... denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark."
Nur wo alle eigene Kraft zunichte wird, kann sich die Kraft GOTTES offenbaren. Nachdem Jakobs natürliche Kraft gebrochen ist, bleibt ihm nur noch eins: starkes, flehentliches Bitten. Und wie gern lässt SICH GOTT durch demütig gläubiges Gebet überwinden! So darf es Jakob erfahren, der nicht nachlässt, bis der HERR ihm SEINEN Segen schenkt. Wenn wir unser eigenes Unvermögen sehen, so lasst uns wie Jakob um den Segen GOTTES flehentlich bitten. Solche Gebete erhört GOTT.
In 1. Mose 12,2 finden wir, wozu GOTT uns segnet. GOTT sagte hier zu Abraham: "ICH will dich segnen und du sollst ein Segen sein." GOTT segnet uns nur zu dem einen Zweck, dass wir ein Segen für andere werden. Das ist normales Christenleben, und auch wir erleben das hier im Dienst täglich. Danach sollten wir uns ausstrecken. Eifer für die Sache GOTTES kommt von unserem HERRN SELBST. JESUS ruft den Menschen in SEINE Nachfolge. Das von sich selbst geleerte Gefäß wird von IHM mit dieser Triebkraft gefüllt. "Und von SEINER Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade" (Johannes 1,16). Aus diesem Gefäß der Fülle entspringt dann der Segen für andere, JESUS wird sichtbar und es entsteht Frucht.
Es gibt nur einen Ort, wo GOTT uns segnet, und zwar da, wo ER uns hinstellt. Eigenwillen hat hier keinen Platz. Wir sollen GOTTES Willen tun.
Dann haben wir himmlischen, ewigen Segen, der im Himmel wiedergefunden wird. "Der Tränensaat folgt einst die Ernte von dem, was die Liebe gesät." Auch durch die Weitergabe von Traktaten dürfen wir guten Samen säen. Lass auch Du Dich dazu ermutigen!
Heinrich Ostrowski (1933–2014)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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