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Roland am 3. Mai 2024, 12:36 Uhr
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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Roland am 7. Juni 2024, 21:43 Uhr
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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Roland am 9. Juni 2024, 21:04 Uhr
Hildegard hat auf diesen Beitrag reagiert.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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Roland am 11. Juni 2024, 19:54 Uhr
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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Roland am 14. Juli 2024, 21:46 Uhr
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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Roland am 21. Juli 2024, 16:20 Uhr
Aus manchen Bibelübersetzungen (z. B. Luther) könnte man schließen, dass es GOTT einmal gefallen habe (d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt), alle Fülle in SEINEM SOHN wohnen zu lassen. Die wahre Bedeutung hier ist, dass die „FÜLLE“ der GOTTHEIT immer in CHRISTUS gewohnt hat.
Die gnostischen Irrlehrer lehrten, Christus sei eine Art „Zwischenstufe“ auf dem Weg zu Gott, ein notwendiges Glied in der Kette. Auf dem weiteren Weg gäbe es aber noch bessere Glieder. „Geh weiter, nachdem du dich mit ihm beschäftigt hast“, drängten sie, „und du wirst die Fülle erlangen“. „Nein“, sagt Paulus, „CHRISTUS SELBST IST DIE FÜLLE!“
ALLE FÜLLE WOHNT IN CHRISTUS. Das Wort, das hier für „wohnt“ steht, bedeutet „dauernd wohnen“, nicht nur einen „kurzen Besuch abstatten“.
“Es beschloss die ganze FÜLLE [nämlich GOTT], in ihm [dem SOHN DER LIEBE] zu wohnen und durch IHN alles mit IHM SELBST [mit GOTT] zu versöhnen.“ Diese Üsg. ist die einfachste und empfiehlt sich von vornherein formell am meisten. Es ist nicht nötig, ein Subjekt zu ergänzen („GOTT“ wird seit V. 13 nicht mehr als Subjekt genannt) oder einen „Akkusativ mit Infinitiv“ anzunehmen; eudoke̱i̱n kommt bei Paulus nie mit „Akkusativ mit Infinitiv“ vor, auch sonst im NT nicht. (Vgl. Ewald, bei Zahn, und Lenski.) Dass die FÜLLE (GOTTES) auch in V. 20 Subjekt wird, sollte keine Schwierigkeit sein, da die göttliche FÜLLE in GOTT personifiziert ist.
“Fülle“ = hier ein Synonym für die Person GOTTES
Quelle: Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Kol 1,19–20.
Aus manchen Bibelübersetzungen (z. B. Luther) könnte man schließen, dass es GOTT einmal gefallen habe (d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt), alle Fülle in SEINEM SOHN wohnen zu lassen. Die wahre Bedeutung hier ist, dass die „FÜLLE“ der GOTTHEIT immer in CHRISTUS gewohnt hat.
Die gnostischen Irrlehrer lehrten, Christus sei eine Art „Zwischenstufe“ auf dem Weg zu Gott, ein notwendiges Glied in der Kette. Auf dem weiteren Weg gäbe es aber noch bessere Glieder. „Geh weiter, nachdem du dich mit ihm beschäftigt hast“, drängten sie, „und du wirst die Fülle erlangen“. „Nein“, sagt Paulus, „CHRISTUS SELBST IST DIE FÜLLE!“
ALLE FÜLLE WOHNT IN CHRISTUS. Das Wort, das hier für „wohnt“ steht, bedeutet „dauernd wohnen“, nicht nur einen „kurzen Besuch abstatten“.
“Es beschloss die ganze FÜLLE [nämlich GOTT], in ihm [dem SOHN DER LIEBE] zu wohnen und durch IHN alles mit IHM SELBST [mit GOTT] zu versöhnen.“ Diese Üsg. ist die einfachste und empfiehlt sich von vornherein formell am meisten. Es ist nicht nötig, ein Subjekt zu ergänzen („GOTT“ wird seit V. 13 nicht mehr als Subjekt genannt) oder einen „Akkusativ mit Infinitiv“ anzunehmen; eudoke̱i̱n kommt bei Paulus nie mit „Akkusativ mit Infinitiv“ vor, auch sonst im NT nicht. (Vgl. Ewald, bei Zahn, und Lenski.) Dass die FÜLLE (GOTTES) auch in V. 20 Subjekt wird, sollte keine Schwierigkeit sein, da die göttliche FÜLLE in GOTT personifiziert ist.
“Fülle“ = hier ein Synonym für die Person GOTTES
Quelle: Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Kol 1,19–20.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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Roland am 4. Oktober 2024, 23:42 Uhr
Hildegard hat auf diesen Beitrag reagiert.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Zitat von
Roland am 10. November 2024, 20:53 Uhr
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)