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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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GOTTES Wort für jeden Tag – 2024

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Aus manchen Bibelübersetzungen (z. B. Luther) könnte man schließen, dass es GOTT einmal gefallen habe (d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt), alle Fülle in SEINEM SOHN wohnen zu lassen. Die wahre Bedeutung hier ist, dass die „FÜLLE“ der GOTTHEIT immer in CHRISTUS gewohnt hat.
 
Die gnostischen Irrlehrer lehrten, Christus sei eine Art „Zwischenstufe“ auf dem Weg zu Gott, ein notwendiges Glied in der Kette. Auf dem weiteren Weg gäbe es aber noch bessere Glieder. „Geh weiter, nachdem du dich mit ihm beschäftigt hast“, drängten sie, „und du wirst die Fülle erlangen“. „Nein“, sagt Paulus, „CHRISTUS SELBST IST DIE FÜLLE!“
 
ALLE FÜLLE WOHNT IN CHRISTUS. Das Wort, das hier für „wohnt“ steht, bedeutet „dauernd wohnen“, nicht nur einen „kurzen Besuch abstatten“.
“Es beschloss die ganze FÜLLE [nämlich GOTT], in ihm [dem SOHN DER LIEBE] zu wohnen und durch IHN alles mit IHM SELBST [mit GOTT] zu versöhnen.“ Diese Üsg. ist die einfachste und empfiehlt sich von vornherein formell am meisten. Es ist nicht nötig, ein Subjekt zu ergänzen („GOTT“ wird seit V. 13 nicht mehr als Subjekt genannt) oder einen „Akkusativ mit Infinitiv“ anzunehmen; eudoke̱i̱n kommt bei Paulus nie mit „Akkusativ mit Infinitiv“ vor, auch sonst im NT nicht. (Vgl. Ewald, bei Zahn, und Lenski.) Dass die FÜLLE (GOTTES) auch in V. 20 Subjekt wird, sollte keine Schwierigkeit sein, da die göttliche FÜLLE in GOTT personifiziert ist.
 
“Fülle“ = hier ein Synonym für die Person GOTTES
 
“ganz“ = o. evt.: wieder
 
Quelle: Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Kol 1,19–20.
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