Kategorie: Soteriologie

  • Christliche Hurerei

    Christliche Hurerei

    Es ist Herrlichkeit, mit IHM zu gehen. Gelobt sei unser HERR! Aber es ist eine Niederträchtigkeit, wie charakterlos sich heute Kirchen und Gemeinden den Menschen anbiedern und verkaufen. Das ist die Hure Babylon, ein schamloses Weib. Hier kann man sich nur mit Ekel abwenden.

    Da werden schöne Vorträge gehalten, und die Leute werden in die Gemeinden hinein geködert, mit viel christlichem Nachwerk und evangelikalem Bon-Bon. Und das „fromme“ Volk strömt hinein in die Hurenhäuser und Hurenzelte. Sie strömten schon 50 Jahre lang, und alle Jahre wieder, wenn so ein billiger Jakob in die Stadthalle kommt oder sein Zelt aufschlägt und einen unbiblischen, billigen Jesus feil hält. Ja, 50 Jahre lang oder noch länger strömen sie und sind noch genauso empfindlich wie vor 50 Jahren und genauso schnell beleidigt wie vor 50 Jahren. Nichts hat sich geändert, kein neues Wesen, keine Wiedergeburt, alles Lug und Trug, frommes Theater. Doch am Sterbebett wird alles offenbar. Dann schnaufen sie wie eine Lokomotive und fahren mit Getöse in den Abgrund.

    Sie laufen von einer Darbietung zur anderen, aber ändern wollen sie sich nicht. Zu uns kommen sie auch manchmal. Ein-zweimal kommen sie. Dreimal selten. Dann werden sie „tödlich beleidigt“ und bringen ihr zartes, empfindsames Seelchen in Sicherheit. Wenn es um den Schmutz dieser Welt geht, ist ihr Seelchen übrigens sehr robust, nur gegen die Wahrheit sind sie allergisch. Diese werden alle in der Verdammnis sein. Einmal war ein Bruder da. Er konnte beten wie ein Cherub auf der Wolke. Doch als ich einmal predigte: „Ihr Geizkragen, löst euch vom Trachten nach Besitz“, da fiel der „Cherub“ aus der Wolke und entpuppte sich als beleidigte Leberwurst, ein empfindlicher, weichlicher Geist, dem die Wahrheit zu rau ist.

    Wer sich betroffen fühlt, der ist gemeint. Das ist wahr. Wer schnell gekränkt ist, steht noch unter dem Einfluss des Teufels. Einmal predigte ich vor einer größeren Menge. Als ich sagte, dass die christlichen Frauen heute oft wie Prostituierte herum balzen, da schrie eine Frau auf und holte zwei Polizisten herzu und sagte ihnen: „Ich beschwere mich, dieser Mann hier nannte mich eine Hure.“ Die beiden Polizisten schauten sie nur von Kopf bis Fuß an und sagten: „Keine Zeit jetzt“ und gingen weiter. So fühlen sich meistens diejenigen betroffen, die es auch tatsächlich betrifft.

    Die Heuchelei ist dabei das Schlimmste. Es gibt Christen (auch Prediger, Diakone und Gemeindeleiter), denen Alkoholismus, Ehebruch, Betrug, Steuerhinterziehung und vieles mehr nachgewiesen werden konnte. Ein Heuchler ist ein Schauspieler, der eine falsche Maske trägt. Er sagt das eine, tut aber das Gegenteil.

    Wenn du mit JESUS gehen willst, dann muss die Heuchelei aufhören. Gib deiner Eitelkeit und deiner Unehrlichkeit den Todesstoß! Willst du das tun? Dann zerstöre die Dinge und trenne dich von Gewohnheiten, die dich zum Heuchler machen. Amen? Das ist der Sieg.

    Sei radikal für JESUS und radikal gegen die Sünde. Nur auf diesem Weg der Selbstverleugnung wird sich dir GOTT offenbaren in SEINER Herrlichkeit.

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    Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, 
    Band 1, 3. Auflage 2010, S. 220 ff.

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  • Heiligung, was ist das?

    Heiligung, was ist das?

    So fragen manche. Es ist kein Tun, kein Denken, kein Reden. Es ist eine Beeinflussung durch GOTT. Das ist alles. „Sage mir, mit wem du verkehrst, und ich sage dir, wer du bist“, lautet eine Binsenweisheit. Mit wem ich umgehe, durch den werde ich geprägt. Habe ich viel Umgang mit lauen Christen, werde ich selbst lau, habe ich viel Umgang mit Entschiedenen, werde ich angefeuert. Habe ich viel Umgang mit GOTT, werde ich von SEINEM vollkommenen Wesen geprägt, automatisch. Je mehr ich Umgang mit GOTT habe, desto heiliger werde ich, ganz von alleine. Lob und Dank sei JESUS, dem wahrhaftigen GOTT! GOTTES heiliges Wesen geht nach und nach auf mich über: SEINE Liebe (1. Johannes 4,16), SEIN Hass gegen die Sünde (Psalm 45,8), SEINE Barmherzigkeit (5. Mose 4,31), SEIN Grimm gegen den Götzendienst (Jesaja 30,27).

    Heiligung ist nichts anderes als steter Umgang mit GOTT im Gebet. Darum höre auf mit dem Jagen und Rennen von einer religiösen Veranstaltung zur anderen. Was suchst du den LEBENDIGEN bei den Toten? ER ist nicht hier, ER ist auch nicht dort. ER ist auferstanden. Manche fahren tausend Kilometer weit zur Heiligungskonferenz, damit sie heiliger werden, nach Norwegen, in die Schweiz, in die USA oder nach Israel. Doch sie kommen genauso scheinheilig zurück, wie sie gegangen sind.

    Wissen über Heiligung reicht nicht. Nötig ist eine Berührung mit dem Wesen GOTTES. Darum bleibe zu Hause, du reiselustiger Onkel, und renne nicht von einer Konferenz zur anderen. Beuge deine faulen Knie und halte Konferenz mit GOTT.

    Stattdessen streunen sie mit dem Fotoapparat in Israel herum, baden im Toten Meer und gaffen die alten Mauern an, dieses geistlose, närrische Volk! Das „Heilige Land“ kann dich auch nicht heiliger machen. Dieser Israel-Fanatismus, wie er heute von geschäftstüchtigen Missionsmanagern betrieben und finanziell ausgeschlachtet wird, ist völlig antichristlich. Israel tritt bei ihnen immer mehr an die Stelle JESU.

    GOTT wohnt nicht in Häusern, von Händen gemacht. GOTT wohnt weder in Jerusalem, noch im Kölner Dom, schon gar nicht im Tabernakel, jenem Schränkchen auf dem Altar der katholischen Kirche.

    Die Katholiken beten: „Durch Maria ehret Christus, der zur Rechten Gottes thront, und auf Erden still verborgen in dem Tabernakel wohnt.“ Oh, ihr armen Katholiken! Was habt ihr denn da für einen Minigott, der zusammen mit den Holzwürmern in einem Schränkchen haust? Da wohnt ja der Hund Bello in seiner Hütte noch besser.

    Wie viel Zeit nimmst du dir für deine Hobbys? Wie viel Zeit zum Beten? Das Fleisch wird gehegt und gepflegt, gebadet und gesalbt. Und der GEIST?

    Johannes 6, 63

    Der GEIST ist es, DER lebend macht. Das Fleisch nützt nichts. Die Worte*, die ICH zu euch rede, sind GEIST und sind LEBEN.

    „Worte“ = Imra̱h bed. [gesprochenes] Wort; Ausspruch; Rede; Reden; Äußerung; Zusage.

    Wenn die aufgewendete Zeit für dein Hobby länger ist, als die Zeit zum Beten, sitzt in deinem Leben das Fleisch auf dem Herrscherthron. Im Leben eines wahrhaft Geistlichen beansprucht der GEIST immer mehr Zeit als das Fleisch, da ist die Gebetszeit entschieden länger als die Zeit für deine Hobbys. Wo das nicht ist, wo dem Fleisch mehr Raum gegeben wird, als dem GEIST, ist kein Leben aus GOTT möglich. Da laufen sie von einer Konferenz zur anderen, hören eine Heiligungsbotschaft nach der anderen, eine spitzfindiger als die andere, und werden doch nicht heiliger. Da lernen sie immerdar und können doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Da predigen sie 50 Jahre und länger über das „Sterben des alten Adam“. Doch ihr Bücher- und Kassettenglaube hatte nicht die Kraft, sie zu verändern. Sie sind genauso empfindlich, beleidigt, ehrgeizig und grantig wie vor 50 Jahren. Welch ein Betrug!

    Mache es nicht so! Sorge dafür, dass dein Verhältnis zu GOTT immer intimer und inniger wird. Und das geschieht weder durch Bücher noch durch Audio- und Videopredigten, noch durch all die fromme Ramschware und all das tote geistlose Zeug. Nimm dir vor, jeden Tag z. B. früh eine Stunde und abends eine Stunde, mit dem HERRN innig zu sprechen.

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  • Die Predigt vom Kreuz

    Die Predigt vom Kreuz

    Aus Liebe zu GOTT hat sich noch niemand bekehrt. Warum? Weil kein Mensch von Natur aus Liebe zu GOTT hat.

    Zum Glauben kommt man vielmehr aus Angst vor der ewigen Verdammnis und Furcht vor der Strafe, kurz: aus Gottesfurcht: denn „Gottesfurcht ist der Erkenntnis Anfang“ (Sprüche 1,7).

    Die Liebe zu GOTT aber bekommt man erst danach. Sie ist eine Frucht des HEILIGEN GEISTES (Galater 5, 22).

    Lies einmal, was Paulus dem ungläubigen Felix, der sich für den christlichen Glauben interessierte, gepredigt hat:

    Apostelgeschichte 24, 24.25

    Nach einigen Tagen kam Felix herbei mit Drusilla, seiner Frau, die eine Jüdin war, und ließ Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an CHRISTUS. Als er aber über Gerechtigkeit und Selbstbeherrschung und das bevorstehende Gericht sprach, geriet Felix in Furcht und antwortete: „Für nun gehe hin. Wenn ich aber gelegene Zeit bekomme, werde ich dich rufen lassen.“

    Merkst du den Unterschied zwischen der Verkündigung des Apostels und deinem leeren Gerede, du süßlicher Honigkuchenchrist? Du willst sympathisch und gelöst erscheinen und mit viel Lächeln Menschen für JESUS gewinnen? Mit diesen glattzüngigen Vertreter-Methoden kannst du vielleicht eine Teestube mit „Philosophen“ füllen, die nur ihre „Weisheiten“ verbreiten wollen; doch zum Kreuz CHRISTI — bringst du von diesen Leuten damit keinen einzigen. Warum? Weil das Kreuz CHRISTI Sterben bedeutet. Wer dieses Kreuz auf sich nimmt, unterschreibt das Todesurteil über seinen alten Menschen und sein bisheriges Leben. Doch sterben wollen sie nicht, sie wollen religiösen Genuss, ihre Eitelkeit behalten und ihr Vergnügen, ihr Trachten nach hohem Einkommen und hoher Bildung.

    Fromm wollen sie alle werden und Jesus-Lieder singen, doch die Sünde will das Kreuz-feindliche Volk nicht loslassen. Paulus sagt dazu:

    Philipper 3, 18.19

    Denn viele wandeln – von denen ich euch oft sagte, von denen ich nun aber auch weinend sage: Feinde des Kreuzes CHRISTI [sind sie], deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und bei denen die Herrlichkeit in ihrer Schande ist, die auf Irdisches sinnen.

    Die apostolische Verkündigung wie die ganze Schrift Alten und Neuen Testamentes hat als Grundverkündigung:

    – Tod dem alten Menschen
    – Nur ein neuer, wiedergeborener Mensch kann die Herrlichkeit sehen
    – Wer davon nichts wissen will, ist auf dem falschen Weg

    Merkst du den Unterschied zwischen der Predigt des Paulus und der heutigen Modepredigt?

    Von Gerechtigkeit, von Gericht oder gar von Selbstbeherrschung (Enthaltsamkeit) hättest du dem ungläubigen Felix wohl zuallerletzt gepredigt. Schließlich willst du die Menschen nicht erschrecken und abstoßen. Man muss erst die Liebe Gottes anbieten, z. B. „wenn dein Gott tot ist, nimm meinen“ usw. So und ähnlich lauten die Bekehrungsformeln der religiösen Hure. Da muss der Felix nur „nach vorne kommen“ oder zum Zeugnis die Hand heben und schon ist er dabei. Alles Irrlehre!

    Wenn die religiöse Hure predigt, da erschrickt keiner wie Felix, da schläft alles den Schlaf des Gerechten. Das Ergebnis ihrer Predigt ist nicht das heilsame Entsetzen der Zuhörer, sondern deren reichliche Gabe „zur Deckung der Unkosten“ am Ende der Versammlung. Das ist das Geheimnis ihrer Aktivität.

    Vielleicht fragst du dich, warum wohl die meisten Prediger so lauwarm und nichtssagend predigen? Hier ist die Antwort:

    – Je mittelmäßiger einer predigt, desto größer ist sein Anhang und damit die Kollekte.
    – Je entschlossener einer gegen die Sünde zu Felde zieht, desto kleiner ist sein Anhang und desto kleiner damit auch seine Kollekte.
    – Darum ist der Mammon das Grundkonzept der Hure Babylon.

    Der Teufel sagt: „Der Ton macht die Musik“ und meint damit: „Sagt die Wahrheit nicht so penetrant, das tut mir bis ins Innerste weh.“ Dementsprechend spricht man heute in Kirchen und Gemeinden mit besänftigender Theaterstimme in poetisch gewählten Ausdrücken. Man fühlt sich unwillkürlich in eine Dichterlesung versetzt. So will es der Teufel, so wollen es seine Kinder. Sie laden sich Pfaffen und Schwätzer auf, die ihnen gerade das predigen, wonach ihnen die Ohren jücken. Alles soll jücken, die Ohren, die Augen und alle Sinne. Es wird der Tag kommen, da wird dir das Ohrenjücken vergehen. Da werden dir die Ohren gellen; denn GOTTES Gericht kommt immer näher.

    Wenn man heute in einer Kirche sitzt, meint man, man sei in eine Operette geraten. Einmal singt der Pfarrer, einmal trägt er etwas vor. Mich würde es nicht wundern, wenn das Publikum auf den Emporen das Kanzelstück mit Operngläsern verfolgen würde.

    Wie oft muss ich mich beherrschen, wenn ich durch die Nürnberger Lorenzkirche gehe und die Verkaufsstände mit dem Tand sehe. Einmal konnte ich mich nicht mehr halten. Der Pfarrer führte als Museumsführer die Touristen durch die Kirche und zeigte ihnen den Englischen Gruß und all den staubigen Plunder, durch den sich irgendwelche Wichtigtuer selbst verherrlicht haben. Das nennt man dann Kirchenkunst.

    Kurz entschlossen bestieg ich die Kanzel und predigte: „Ihr Heuchler, wollt ihr nicht aufhören, aus dieser Kirche ein Museum zu machen?“ Die Leute blieben erschrocken stehen und hörten zu. Da kam auch schon einer aus dem Verkaufsstand und eilte auf die Kanzel zu. „Was machen Sie da oben, kommen Sie sofort herunter“, rief er erregt. „Ich predige“, antwortete ich, „und Ihnen sage ich, wenn JESUS hier wäre, ER hätte Sie schon längst mitsamt Ihrem Kiosk aus der Kirche geworfen.“

    Darauf lief er wieder aufgeregt in seine Bude, wahrscheinlich um die Polizei anzurufen. Wir aber gingen ungestört durch die Menge hinaus, Lob und Dank sei dem HERRN JESUS.

    Dämpfe den GEIST nicht in dir.
    ER begehrt und eifert.

    Gib IHM Raum zur Entfaltung!

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    Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, 
    Band 1, 3. Auflage 2010, S. 192 ff.


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  • Prüfe dich!

    Prüfe dich!

    Christ wird man nur durch den totalen Zerbruch und Untergang des alten Wesens. Dies geschieht freilich nicht mit der Holzhammermethode. Die ist viel zu schwach. Mit einem Holzhammer kann man vielleicht ein Bierfass anzapfen, aber keine Felsen zerschlagen. Dazu braucht man härteres Material:

    Jeremia 23, 29

    „Ist MEIN Wort nicht wie Feuer“, ist der Spruch JaHWeHs, „und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?“

    Durch süße Worte kann man die felsigen Herzen der Menschen nicht weich machen. Durch süße Worte kann man Menschen verführen, aber nicht bekehren.

    Ein neues Haus baut man nicht auf eine Ruine, sondern man reißt erst die Ruine ein. Sogar der Boden, auf dem die Ruine steht, taugt nicht. Er muss ausgeschachtet werden, samt den Ratten und dem Ungeziefer. Das alles ist ein gewaltsamer Prozess. Bagger, Presslufthammer und Spitzhacken sind die geeigneten Werkzeuge dazu. Bequemer wird aus einer Ruine kein neues Haus und bequemer wird man auch kein neuer Mensch.

    Die meisten Christen widersetzen sich diesem Ausschachtungsprozess und bleiben lieber eine Behausung von Ratten und Gewürm, ein Geruch des Todes zum Tode.

    Vielleicht stößt du dich jetzt schon wieder an der Sprache, die hier gesprochen wird? Du denkst, das ist eine sehr niedere Sprechweise. Doch ich sage dir, sie passt genau für deinen Herzenszustand, für dich ist sie gerade hoch genug, du stolzer Mensch.

    Anscheinend hast du ganz vergessen, wo du herkommst: aus dem Sündenschmutz! Das ist deine Heimat gewesen und ist es vielleicht noch heute. Und jetzt willst du angesprochen werden, als seist du „wunder wer“.

    Bei uns wird die Sünde beim Namen genannt, auch wenn du dich darüber ärgerst und dein schöngeistiger Dämon in dir zu flattern beginnt. Wir haben nichts übrig für eine kulturchristliche Gummisprache, die sich durch Dehnbarkeit und Zweideutigkeit auszeichnet. Sie ist vom Humanismus, von Knigge und vom Weltgeist geprägt und nicht von der Lauterkeit der Heiligen Schrift.

    Vielleicht hast du Streit mit deinen Angehörigen und pochst auf dein Recht. Ich sage dir, wenn du damit nicht aufhörst, wird GOTT Mittel und Wege finden, deinen Dickkopf zu zerbrechen.

    Ich kenne eine „Gläubige“, die wohnte zusammen mit einer Schwester in einem Zimmer. Sie hatten oft Streit. Die eine wollte, dass das Fenster zu ist, die andere, dass es offen bleibt. Eines Tages war die Schwester vom Schlag gerührt. Sie lag im Bett in den letzten Zügen und konnte nur noch flüstern. Als meine Mutter sie fragte: „Schwester Else, wie ist es jetzt?“ Da flüsterte sie mit tiefem Grauen in der Stimme: „Furchtbar, furchtbar.“ Dann raunte sie öfters: „Tut mir das Fenster vom Bett, tut mir das Fenster vom Bett!“ Sie fuhr mit Grausen in die Grube, trotz ihres Glaubens. Warum? Weil sie im Streit lebte.

    Betrüge dich nicht! Wenn du nicht auf dein Recht verzichten kannst und es nicht lernen willst, dir alles gefallen zu lassen, hast du nicht die Gesinnung JESU und bist ein Kind der Schlange. Lass dich nicht sicher machen. Die falschen Propheten sprechen das Heil sehr schnell zu, z. B. durch ein paar Tropfen Taufwasser, durch Mitschwimmen in einem christlichen Fahrwasser usw. Ich warne dich! Wenn du nicht wirklich in deinem Wesen verändert worden bist, wenn du nicht tatsächlich in deinem Denken, Trachten und Tun anders geworden bist, dann ist mit deinem Christsein überhaupt nichts los. Du bist ein christlich getünchter Heide. Mehr nicht.

    Der HERR JESUS sagt:

    Johannes 3, 3

    JESUS antwortete* und sagte zu ihm: „Wahrlich! Wahrlich! ICH sage dir: Es sei denn, dass jemand von Neuem geboren wird, kann er das Königreich GOTTES nicht sehen.“

    antwortete“ = Das gr. Wort für „antworten“ bedeutet, auf eine Frage oder auch auf eine Situation zu reagieren. Die Bedeutung des Sprechens ist nicht notwendigerweise in dem Begriff eingeschlossen. Daher kann das Gefüge apokrithe̱i̱s e̱i̱pen („indem er antwortete, sagte er“; o.: „er antwortete und sagte“) auch wiedergegeben werden mit Wendungen wie: „er gab zur Antwort“ o.: „Als Antwort [auf die Frage oder auf eine gewisse Situation] sagte er“.

    Ein wiedergeborener Mensch ist ein neuer Mensch, mit neuen Interessen. Wiedergeboren ist man, wenn man die weltlichen Lüste und Vergnügungen gleichsam mit Füßen tritt und verachtet, weil es Sünde ist.

    Das ist alles Schmutz und Kot der Welt. Es gibt primitiven Schmutz wie Pornografie, Drogen usw.

    Doch es gibt auch vornehme Sünden, Edelschmutz, wie die Werke von Goethe, Schiller, Lessing und die ganze Weltliteratur, ein Ausfluss sündenbefleckter Gehirne.

    Die Gebildeten servieren ihren Schmutz auf goldenen Schalen, die Primitiven werfen ihn dir vor die Füße und sagen: „Friss den Dreck….“. Das ist der ganze Unterschied. Doch Schmutz bleibt Schmutz. Es kommt alles aus der gleichen Latrine, aus dem Schmutzarsenal des Teufels. Und wenn du noch einen Appetit hast auf diesen Auswurf kranker Gehirne, bist du ein gottloser, verkommener Mensch.

    Viele wollen sich um keinen Preis unter diese klaren Anweisungen der Bibel beugen. Um die Aufforderung zur Weltabsage zu entschärfen, gibt man vor, ein anderes Verständnis zu haben. Man will die Bibel so verstehen, dass das geistlose Fleisch möglichst gut dabei abschneidet. Ein Schein von Wissenschaftlichkeit und Theologie gibt dazu die nötige Anerkennung.

    Wenn ich falsch geparkt habe, etwas an einem Halteverbot und der Polizist will mich aufschreiben, dann kann ich ihm nicht kommen mit einem anderen Verständnis der Straßenverkehrsordnung und sagen: „Ich sehe die ganze Sache etwas anders.“ Der Polizist wird sich seine Paragrafen nicht zerreden lassen von irgendwelchen Wirrköpfen. Und wir lassen uns die klaren Aussagen der Bibel erst recht nicht verdrehen von dem Kreuz-feindlichen, religiösen Volk unserer Tage.

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  • Lauheit ist die größte Gefahr

    Lauheit ist die größte Gefahr

    Laue Christen haben immer den Drang, die einzelnen Sünden als nicht so schlimm hinzustellen. Sie haben für alles ihre Sprüchlein und Erklärungen parat. Sie beschäftigen sich nicht damit, was sie noch alles ablegen könnten, sondern damit, was sie als Christen noch alles tun dürften. Die Nachfolge JESU ist für sie eine rechte Zwängerei. Sie empfinden alles als zu eng und gesetzlich, weil sie eben noch unter dem Gesetz sind. Sie kämpfen um jeden Meter ihres alten Lebens und fragen: Darf ich dieses, darf ich jenes, darf ich, darf ich, darf ich?

    Es fehlt eben die wahre Zuneigung zu GOTT. Ein Liebender ist immer überschwänglich und großzügig. Ein Geizkragen feilscht. Je mehr ich GOTT liebe, desto großzügiger entsage ich der Welt und ihrer Lust. Das ist das Kennzeichen der Liebe zu GOTT.

    Sie reden heute zwar alle von Liebe. Aber es ist nicht die Liebe GOTTES, sondern Humanismus. Die biblische Liebe besteht aus zwei Teilen:

    • Liebe zu GOTT und
    • Liebe zum Nächsten

      Wenn sie heute von Liebe sprechen, meinen sie immer nur einseitig die Liebe zum Nächsten: Wohltätigkeit, Brot für die Welt, Caritas usw. Die Liebe zu GOTT aber, die darin besteht, der Welt zu entsagen, lassen sie einfach unter den Tisch fallen. Das Wort GOTTES sagt:

      1. Johannes 2, 15

      Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des VATERS* nicht in ihm.

      Liebe des VATERS“ = d. h.: die vom VATER ausgehende und die an den VATER gerichtete Liebe

      Darum prüfe sie alle, die holdseligen Prediger, mit ihren Liebesschalmeien. Lasst euch nicht verführen, geliebte Gotteskinder! Wer die Welt mit ihren Lüsten und Vergnügungsstätten lieb hat, hat keine Liebe, er mag sich noch so abrackern im sogenannten selbstlosen Dienst am Nächsten:

      1. Korinther 13, 3

      Und wenn ich meine ganze Habe in Form von Speise austeile, und wenn ich meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, nützt es mir nichts.

      Die größte Gefahr für die Gemeinde JESU kommt nicht von außen, sondern von innen. Kommunismus, Islam, Jugendreligionen usw. stellen keine echte Bedrohung dar. Der schlimmste Feind ist der Wohlstand und die Lauheit. Was kein Nero, kein Marx und kein Lenin erreichten, das erreichen heute die vollen Kühltruhen und die sozialen Medien. Nichts ist der Gemeinde JESU so abträglich wie all die Wohlstandsprediger, nichts aber so förderlich wie staatlicher Druck und Verfolgung.

      Genauso wie der Körper geschwächt wird durch Geschwüre und Krankheitsherde, so wird der Leib CHRISTI, die Gemeinde, durch nichts so ruiniert und verzehrt wie durch das Riesenheer der lauen Gemeinden und Kirchen. Sie hängen klumpenförmig wie Geschwüre am Leib CHRISTI und machen ihn krank und siech. Durch die Verfolgung aber werden all diese Schmarotzer ausgeschieden. Sie fallen ab, von alleine. Die Verfolgung befreit die Gemeinde JESU von den hemmenden Elementen und sie blüht wieder auf in ihrer alten Frische und Gesundheit. Nirgends gibt es so viel Leichengestank und geistlichen Tod wie in einer Luxusgesellschaft.

      Schau sie dir an, die Wohlstandsprediger. Sie umgeben sich gerne mit einem Hauch von weltweitem Dienst und Vielgeschäftigkeit, sprechen von ihrem Freund, dem Bischof von Manila und lassen sich in ihren Blättern mit hohen Persönlichkeiten und Politikern abbilden, um ihre eigene Wichtigkeit zu demonstrieren, die frommen Windbeutel!

      Wenn der HERR sagt, dass wir das Kreuz auf uns nehmen sollen, meint ER damit gewiss nicht das Bundesverdienstkreuz. Das Kreuz, das diese Prediger tragen und verkündigen, bringt ihnen Ehre und Anerkennung von allen Seiten. Das Kreuz aber, das unser HERR nach Golgatha trug, kann man sich nicht ans Revers stecken oder um den Hals hängen. Es ist das altrauhe Symbol des Leidens und der Schmach. Welch ein Unterschied! Der HERR sagt:

      Johannes 5, 44

      Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre* voneinander nehmt und die Ehre*, die von dem ALLEINIGEN GOTT ist, nicht sucht?

      Ehre“ = oder: „Herrlichkeit

      Ein Christ lässt sich nicht ehren, weder öffentlich noch privat; denn alle Ehre gehört GOTT. Soli deo gloria.

      Geliebte Geschwister im HERRN, werdet ganz entschieden und trennt euch von aller Lauheit. Wer heute nicht ganz ernst macht, wird das Ziel nicht mehr erreichen! Wenn du den Zug zum Ausgleich und zur Anpassung in dir verspürst, bist du schon auf dem Irrweg. Wir kommen heute nur noch durch, wenn wir uns weigern, Frieden zu schließen mit dem Geist dieser Welt.

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      Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, 
      Band 1, 3. Auflage 2010, S. 162 ff.


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    • Verborgene Sünden

      Verborgene Sünden

      Du sitzt jeden Sonntag in der Gemeinde und erweckst einen derart harmlosen Eindruck, als könntest du nicht bis drei zählen. Insgeheim aber, wenn es keiner sieht, da schaust du Nacktbilder an, frisst das Fleisch mit den Augen und hast den unwiderstehlichen Drang, Pornografie anzuschauen.

      Die Bibel sagt dazu:

      2. Petrus 2, 14

      Sie haben Augen voll Ehebruchs* und sind pausenlos bei der Sünde, locken ungefestigte Seelen, haben ein in Habsucht* geübtes Herz, [sind] Kinder des Fluches.

      Sie haben Augen voll Ehebruchs = eigtl.: sie sind voll [Begier] nach einer Ehebrecherin

      Habsucht“ steht in der Mehrzahl

      Wenn du dich weiter in diesen geheimen Sünden wohlfühlst, gehörst du zu den verfluchten Leuten („Kinder des Fluches„), wie die Schrift sagt. Nimm das ganz nüchtern zur Kenntnis. Das gilt natürlich auch den Frauen.

      Du kannst dein ganzes Leben Hausandacht machen, du kannst eine schöne Bibel mit Reißverschluss haben, viel darin arbeiten und alles rot unterstreichen, dass man meinen könnte: Das ist ein tiefgläubiger Mensch. Betrüge dich nicht! Das alles reicht nicht! Vor GOTT zählt einzig und allein, was du mit deiner Sünde gemacht hast: denn nur die Sünde trennt von GOTT, nichts anderes. Merke dir das gut. Nur die Sünde. Wenn du nicht von deinen Sünden lässt, kannst du alles mitmachen und durchlaufen, was im christlichen Bereich geboten wird, du kannst christliche Freizeiten besuchen und die Bibel mit Hingabe auslegen, du kannst regelmäßig deine Bibellese halten und auch ein Gebetsleben führen. Dennoch wird es heißen: „Weiche von MIR, du Verfluchter!“ Warum? Der Prophet sagt:

      Jesaja 59, 1.2

      Siehe! Die Hand JaHWeHs ist nicht zu kurz zum Retten, und SEIN Ohr ist nicht zu schwer zum Hören, sondern eure Verschuldungen sind Trennwände geworden zwischen euch und eurem GOTT, und eure Sünden verbergen [SEIN] Angesicht vor euch, sodass ER nicht hört.

      Wenn du deine Verschuldungen nicht aufgeben willst, kannst du beten, was du willst, tagelang und nächtelang, mit Fasten, du betest dich in die Hölle hinein. Paulus sagt:

      Römer 8, 13

      Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, seid ihr im Begriff zu sterben. Wenn ihr aber ‹durch den› GEIST die Handlungen des Leibes tötet, werdet ihr leben*.

      werdet ihr leben“ = oder: werdet ihr ‹dazu beitragen, dass ihr› lebt; so könnte man übersetzen, weil im Grundtext das gr. Wort für „leben“ in der Sichform steht

      Ich warne dich: Hör auf mit deinen ehebrecherischen Blicken und deiner Gier nach allem Nackten. Sogar in der Gemeinde lässt man sich diese mehr oder weniger versteckte Unsauberkeit nicht wehren und betrachtet mit Begehrlichkeit die Mädchen im Chor bzw. in der Lobpreisband, die ihrerseits oft herumlaufen wie Dirnen. In einer verlotterten Gemeinde, in der Frauen und Mädchen zuchtlos und weltlich auftreten und die Ehefrau des Pfarrers/Predigers wie ein Pfau herumstolziert, da sitzt bald auf jedem Stuhl ein Ehebrecher. Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier; wo ein Angebot, da ist die Nachfrage auch bald da. Das ist ja klar. Du brauchst dich nicht wundern, du aalglatter Hofprediger. Das ist dein Publikum. Gleich und gleich gesellt sich gern.

      Höre auf, mit der Welt zu buhlen. Vielleicht sprichst du in Zungen und siehst Gesichte. Das ist schön. Doch wenn du dich nicht von deinem fleischlichen Lebensstil trennen willst, wird dein Zungenreden in Zähneklappern übergehen. Und du, Gnadauer Verbandschrist, der du deine Organisation als Wächteramt verstehst, du wirst in die unterste Hölle hinabgestoßen werden, wenn du nicht deinen Sünden entsagst. Hättest du genau soviel Angst vor deinem eigenen Sündenschmutz wie du Angst hast vor dem HEILIGEN GEIST und den Geistesgaben, könnte dir vielleicht geholfen werden.

      Wir beschwören euch im Namen unseres HERRN JESUS CHRISTUS: Macht ernst, werdet entschieden auf der ganzen Linie, sonst seid ihr verloren, noch verlorener als ein Atheist; denn etwas Schlimmeres als einen lauen Christen, gibt es für GOTT nicht.

      Mach ernst und meide die Sünde in jeder Form und Gestalt. Uns selbst gilt das natürlich um so mehr.

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      Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, 
      Band 1, 3. Auflage 2010, S.156 ff.


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    • Die Seelenmakler

      Die Seelenmakler

      „Du musst CHRISTUS annehmen“, predigen die Seelenmakler. Doch ich sage dir, du musst nicht nur „CHRISTUS annehmen“, sondern du musst dich auch abwenden von aller Sünde, sonst bist du auf dem Breiten Weg direkt zur Hölle.

      Der HERR JESUS predigt den Leuten, die IHM nachfolgen wollen, gleich zur Begrüßung:

      Lukas 14, 33

      So also kann keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, MEIN Jünger sein.

      Das waren SEINE ersten Worte an sie, aber meist auch SEINE letzten. Sie waren vor den Kopf gestoßen und gingen wieder.

      So muss es sein. Wer schon durch das Wort von der Absage abgestoßen ist, ist sowieso nicht geschickt zum Reich GOTTES. Mit süßen Worten einer völlig unbiblischen Gnadenlehre verführen die Prediger heute die Leute zur Weltlichkeit: „Alles ist euer, ihr aber seid CHRISTO“. So nehmen sie Bibelstellen aus ihrem Zusammenhang, um damit ihr Luderleben zu verteidigen. Ich muss dich warnen vor diesen Irrlehrern. Persönlich habe ich nichts gegen diese Prediger im Herzen. Sicher sind es liebe und nette Leute. Aber es sind Nikolaiten, deren Lehre der HERR hasst (Offb. 2,15). Doch ihre Verkündigung umgeht die Enge Pforte. Ihre Verkündigung erinnert eher an die glitzernde Leuchtreklame auf der Reeperbahn: „Kommt herein, kommt herein, wir haben ein reichhaltiges Programm, es läuft ein cooler Jesus-Film und die Lobpreisband spielt die neuesten Lobpreis-Hits.“ Wehe euch, ihr Hurenvereine, mit euren „reichhaltigen Programmen“. Das ist der Breite Weg zur Hölle, ein Programm des Teufels.

      An der Engen Pforte steht geschrieben: So also kann keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, MEIN Jünger sein. Das ist das Programm des Schmalen Pfades. Da rümpfen sie die Nase. Wenn ihr schon die Nase darüber rümpft, was wollt ihr denn eigentlich im Himmel? Da gibt es ja diese Dinge erst recht nicht. Wer hier auf Erden nicht von Dingen lassen will, die es droben nicht gibt, kommt niemals in den Himmel. Niemals. Was will einer im Himmel, der sich hier auf Erden in Diskotheken, Schauspielhäusern, Spielhöllen und all den finsteren Lasterhöhlen wohlfühlt? Droben gibt es diese Dinge nicht. Solchen Leuten ist es ja schon eine Qual, in einer Gebetsstunde der Heiligen zu sein, wo gesungen und das Wort betrachtet wird. Was wollen diese lichtscheuen Fledermäuse erst im Himmel, wo es noch viel heller und klarer ist?

      Darum muss man sich schon hier auf Erden von allen diesen Dingen restlos freimachen. Das lehrt der HERR:

      Johannes 6, 63

      Der GEIST ist es, DER lebend macht. Das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ICH zu euch rede, sind GEIST und sind Leben.

      Das ist die Enge Pforte und der Schmale Weg himmelan. Halleluja. Ehre sei IHM! Die meisten Prediger lehren den Breiten Weg zur Hölle. Da musst du nur „Christus annehmen“ und nichts lassen. Außer Kollekte wird nichts gefordert. Das ist das Breite am Breiten Weg. Wohl, es ist ein religiöser Weg, aber es der gleiche Weg, den die Pharisäer, Schriftgelehrten gehen und schon immer gegangen sind.

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      Quelle: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, 
      Band 1, 3. Auflage 2010, S. 119 ff.


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