Kategorie: Bibliologie
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Die Perikope von der Ehebrecherin
Die Perikope von der Ehebrecherin (Johannes 7,53 – 8,11) fehlt in einigen alten Hss. Handelt es sich um eine spätere Hinzufügung? Die meisten der gr. Hss (darunter auch alte, wie Codex D) sowie die Mehrheit der alten lateinischen enthalten den Text, ebenso die armenische Übersetzung, die bohairisch-koptische, die palästinensisch-syrische (5. Jhdt.), die äthiopische (5. Jhdt.), die gregorianische (5./6. Jhdt.), die slavonische, arabische und persische. S. Holland und Burgon. In allen Teilen der alten Christenheit war die Perikope bekannt.
Hieronymus erwähnt, dass diese Perikope in vielen gr. und lat. Hss stehe:„Im Evangelium nach Johannes findet sich in vielen griechischen und lateinischen Handschriften die Perikope der Ehebrecherin, die beim Herrn verklagt wurde.“Dialogus Adversus Pelagionos 2,17; s. Burgon; E. Mauerhofer, S. 238). Pacian von Barcelona (370–390), Ambrosiaster (366–385), Ambrosius (374, Ep. 25,7), Augustinus (396), Didymus (ca. 313 – ca. 398), Faustus (um 400), Rufinus v. Aquileia (400), Hieronymus (ca. 415), Chrysologus (433) und Sedulius (434), aus verschiedenen Gegenden kommend, zitieren alle die Perikope; auch bei Victorius/Victorinus (457), Vigilius von Tapsus (484), Gelasius, Bischof von Rom (492), Cassiodorus (ca. 485 – ca. 585) und bei Gregor dem Großen (Bischof v. Rom, 590–604) finden sich Hinweise. (Vgl. Burgon.) Zahn (Johanneskommentar, S. 726) zeigt, dass sie sich auch in der Didascalia Apostolorum (syr. und lat.; 3. Jhdt. n. Ch.) befindet12. In den Constitutiones Apostolorum (4. Jhdt.) wird Vers 11 zitiert. Mauerhofer (S. 240) schreibt, dass über Papias (70–130 n. Ch.) die Erzählung bis in die apostolische Zeit zurückverfolgt werden könne (Eusebius, Kirchengeschichte 3,39).
Fehlte die Perikope, wäre der Übergang von 7,52 zu 8,12 unklar und abrupt: Worauf bezöge sich JESUS in 8,12 mit „ihnen“? Warum sagt Johannes „wieder“?
Zwei Parteien, die einander feindlich gegenüberstanden, befanden sich im Tempel (V. 40–42). Einige von ihnen wollten JESUS festnehmen. Jedoch legte keiner Hand an IHN (V. 44). Zur gleichen Zeit berieten sich die Mitglieder des Hohen Rats miteinander hinter verschlossenen Türen. Einige tadelten ihre Diener, weil sie JESUS nicht gefangen genommen hatten (V. 45–52). Auf Nikodemus’ Wortmeldung hin antworten die Pharisäer:
Johannes 8, 52
„Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und sieh, dass aus Galiläa kein Prophet erstanden ist.“Sollte nun der Apostel Johannes seinen Bericht fortgesetzt haben mit den Worten:
Johannes 8, 12
„Darauf redete JESUS wieder zu ihnen und sagte: ‘ICH bin das Licht der Welt. (…)“?Wen hätte ER dann angesprochen? Und warum schreibt der Evangelist: „wieder“? Nach 7,45 war JESUS nicht im Gespräch mit den Pharisäern. Diese waren in 7,45–52 woanders versammelt, nicht bei JESUS.
Würden die Verse 7,53–8,11 fehlen, würde man unvermittelt aus einem internen Disput im Beratungsraum des Hohen Rats herausgerissen und zurückversetzt zu JESUS im Tempel, ohne Übergangssatz, ohne Erklärung.
Andererseits, wenn man die Verse 7,53–8,11 stehen lässt, wie sie überliefert worden sind, ist der Übergang logisch und folgerichtig: Mit 7,53 schließt Johannes den Bericht über die Beratung der Hohen Rates ab. Am nächsten Morgen kommt JESUS wieder in den Tempel. Nach der Bloßstellung der Schriftgelehrten und Pharisäer (V. 9) und dem kurzen Zwiegespräch mit der Ehebrecherin (V. 11) nimmt JESUS im Tempel seine Unterweisung wieder auf. ER redet „wieder zu ihnen“, d. h. zum Volk (V. 2). Auch ist das Wort JESU von V. 12 thematisch keinesfalls fehl am Platz. Das Licht der Welt hatte Menschen bloßgestellt, die sich aber dem Licht, das sie anleuchtete, nicht stellten (V. 9); sie wollten weiter in der Wolke ihrer moralischen Dunkelheit wandeln. Die ab V. 12 folgende Konfrontation mit den Pharisäern ist eine logische Fortsetzung der Begebenheit mit der Ehebrecherin.
Burgon schreibt:
„These twelve disputed verses, so far from ‘fatally interrupting the course of St. John’s Gospel, if retained in the text’, prove to be even necessary for the logical coherency of the entire context in which they stand.“
Zu Deutsch: „Es ist keineswegs so, dass diese zwölf umstrittenen Verse, ‘wenn man sie im Text belässt, unglücklich den Gedankenfluss des Johannesevangeliums unterbrechen’, im Gegenteil: Es stellt sich heraus, dass diese Verse sogar unbedingt nötig sind für die logische Klarheit des gesamten Zusammenhanges, in dem sie stehen.“Aus: Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung [Übersetzungskommentar] (Bellingham, WA: Faithlife, 2017).
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Muss man die Bibel wörtlich befolgen?
Natürlich. Die gewissenhafte Befolgung der Lehre JESU und SEINER Apostel ist geradezu unser Liebesbeweis IHM gegenüber und der Schlüssel zum ewigen Leben:
Johannes 14, 21
Der, der MEINE Gebote hat und sie hält, der ist es, der MICH liebt. Und der, der MICH liebt, wird von MEINEM VATER geliebt werden. Und ICH werde ihn lieben und MICH SELBST ihm offenbar machen.Anders ist es mit Gleichnissen, Parabeln und den prophetischen Worten, die der Auslegung und Deutung bedürfen. Sie können nicht wörtlich verstanden werden, weil sie als Geschichten, Visionen, Gesichte oder Eingebungen vermittelt wurden. Daran scheiterten damals die Pharisäer und daran scheitern auch heute die Evangelikalen und Biblizisten. Sie berufen sich wie einst die Pharisäer auf die Schrift (sola scriptura) und können doch nicht verstehen, weil sie die Weissagungen der Propheten alles buchstäblich nehmen und „Geistliches nicht geistlich deuten“ (1. Korinther 2, 14). Es fehlt ihnen das „geistliche Verständnis“ (Kolosser 1, 9). Sie haben einen staubtrockenen und hölzernen Geist in sich, in dem sich keinerlei geistliches Verständnis entfalten kann.
Als der HERR JESUS damals vom Tempel sprach, den ER in drei Tagen aufrichten könne (Johannes 2, 19), meinte ER das nicht wörtlich, sondern geistlich. Die Pharisäer aber nahmen es buchstäblich undd verklagten IHN hart (Matthäus 26, 61).
Auch als ER vom Trinken SEINES Blutes sprach (Johannes 6, 54), meinte ER das geistlich. Sie aber nahmen es wörtlich, dachten an Kannibalismus und wurden richtig böse auf IHN. So sind auch die heutigen Pharisäer. Wenn laut Sacharja 14 der Ölberg sich spaltet und lebendiges Wasser daraus entspringt, nehmen sie das natürlich auch buchstäblich und warten bis heute auf den Sankt-Nimmerleins-Tag, an dem der Ölberg sich endlich spalten und lebendiges Wasser fließen möge, obwohl hier in der typisch symbolischen Bildersprache der Propheten die Ankunft des MESSIAS auf dem Ölberg und die Ausgießung des HEILIGEN GEISTES auf alles Fleisch angekündigt wurde. Der HERR erklärt uns in Johannes 7,38 ja SELBST, dass ER das lebendige Wasser aus dem Ölberg nicht wörtlich, sondern geistlich verstand, nicht ein Wasser mit vielen Fischen u. dgl. Unsinn, sondern:
Johannes 7, 38
Am letzten Tag, dem großen [Tag] des Festes, stand JESUS und rief und sagte: „Wenn jemanden dürstet, komme er her zu MIR; und er trinke, der, der an MICH glaubt.“ – gemäß dem, was die Schrift sagte: „Ströme werden aus SEINEM Inneren fließen, [Ströme] lebendigen Wassers.“ Dieses sagte ER über den GEIST, DEN die an IHN Glaubenden bekommen sollten, denn der HEILIGE GEIST war noch nicht [da], weil JESUS noch nicht verherrlicht worden war.Mit lebendigem Wasser, wie die Schrift sagt, ist also der HEILIGE GEIST gemeint! Wo spricht die Schrift von lebendigen Wassern? Bei den Propheten ist zwar öfters die Rede von Wasserströmen. Aber „lebendiges Wasser“ finden wir nur in Sacharja 14,8, wo der Ölberg sich spaltet und lebendiges Wasser entspringt. Die lebendigen Wasser sind also eine Weissagung auf den HEILIGEN GEIST, DER von Jerusalem ausgehen soll (Pfingsten), von Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, d. h. auf alles Fleisch (Joel 3,1). Die Spaltung des Ölberges symbolisiert die Scheidung der Geister durch den MESSIAS, welche die größte Spaltung nicht nur des Judentums, sondern der gesamten Menschheit quer durch alle Formationen der Gesellschaft wie Ehe, Familie und Völker bewirkt:
1. Johannes 5, 12
Wer den SOHN hat, hat das Leben. Wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat nicht das Leben.Quelle: Glaubensnachrichten Juni 2022, S. 1f. (gekürzt)
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1050 Gebote im Neuen Testament
Sieben, von denen man sich enthalten soll
- Götzen (APG 15:20)
- Unzucht (APG 15:20,29; 1.THESS 4:2-3)
- Ersticktem (APG 15:20)
- Blut (APG 15:20)
- Götzenopfern (APG 15:29)
- Allem bösen Schein (1.THESS 5:22)
- Fleischlichen Lüsten (1.PET 2:11)
Sieben, die man meiden soll
- Unruhestifter (RÖM 16:17)
- Ungeistliches, leeres Geschwätz (1.TIM 6:20)
- Fälschlich genannte Erkenntnis (1.TIM 6:20)
- Unnütze Fragen (2.TIM 2:23)
- Törichte Fragen (TIT 3:9)
- Geschlechtsregister (TIT 3:9)
- Streit über das Gesetz (TIT 3:9)
Drei „Bittet“
1. Bittet, so wird euch gegeben (MT 7:7)
2. Bittet nicht um Rückgabe von Gut (LK 6:30)
3. Bittet um Leben für Abtrünnige (1.JH 5:16)Zwei, zu denen man erwachen soll
1. Zur Gerechtigkeit (1.KOR 15:34)
2. Zum Leben (EPH 5:14)Vierundsiebzig „Seid“
- Seid fröhlich und getrost (MT 5:12)
- Seid untereinander einig (MT 5:24)
- Seid vollkommen (MT 5:48; 2.KOR 13:11)
- Seid klug wie die Schlangen (MT 10:16)
- Seid ohne Falsch wie die Tauben (MT 10:16)
- Seid bereit für Christi Kommen (MT 24:44; LK 12:40)
- Seid zufrieden mit eurem Lohn (LK 3:14)
- Seid barmherzig wie Gott (LK 6:36)
- Seid wie treue Knechte (LK 12:36)
- Seid dankbar (KOL 3:15)
- Seid friedsam (1.THESS 5:13)
- Seid geduldig gegen jedermann (1.THESS 5:14; 2.TIM 2:24)
- Seid keine Teilhaber an Sünde (1.TIM 5:22)
- Seid nüchtern und hofft (1.PET 1:13)
- Seid nüchtern und betet (1.PET 4:7)
- Seid nüchtern, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld (ältere Männer, TIT 2:2)
- Seid nüchtern und liebt eure Männer und Kinder (junge Frauen, TIT 2:4)
- Seid besonnen (junge Männer, TIT 2:6)
- Seid in eurem Wandel, wie es sich für Heilige ziemt (ältere Frauen, TIT 2:3)
- Seid besonnen, keusch, häuslich, gütig und untertan (junge Frauen, TIT 2:5)
- Seid bereit zur Verantwortung über die Hoffnung, die in euch ist (1.PET 3:15)
- Seid getrost (JH 16:33)
- Seid getauft (APG 2:38)
- Seid bekehrt (APG 3:19)
- Seid verändert (RÖM 12:2)
- Seid voll herzlicher, brüderlicher Liebe (RÖM 12:10; EPH 4:32)
- Seid brennend im Geist (RÖM 12:11)
- Seid geduldig in Trübsal (RÖM 12:12)
- Seid gastfreundlich (RÖM 12:13)
- Seid in Furcht, wenn ihr gesetzlos handelt (RÖM 13:4)
- Seid keine Götzendiener (1.KOR 10:7)
- Seid Nachfolger von Paulus, gleichwie er CHRISTUS nachfolgte (1.KOR 11:1; PHIL 3:17)
- Seid Nachfolger Gottes (EPH 5:1)
- Seid Nachfolger der Treuen und Geduldigen (HEB 6:12)
- Seid unmündig in Bosheit (1.KOR 14:20)
- Seid reif im Verstehen (1.KOR 14:20)
- Seid fest (1.KOR 15:58)
- Seid unerschütterlich (1.KOR 15:58)
- Seid stets zunehmend in Gottes Werk (1.KOR 15:58)
- Seid stark im Herrn (1.KOR 16:13; EPH 6:10; 2.TIM 2:1)
- Seid freudig (2.KOR 13:11)
- Seid gleichgesinnt (RÖM 12:16; 2.KOR 13:11; PHIL 2:2; 1.PET 3:8)
- Seid getrennt vom Unreinen (2.KOR 6:17)
- Seid erneuert im Geist (EPH 4:23)
- Seid ihr erzürnt, so sündigt nicht (EPH 4:26)
- Seid herzlich zueinander (EPH 4:32)
- Seid mit dem Geist erfüllt (EPH 5:18)
- Seid eines Sinnes (PHIL 2:2)
- Seid einmütig (PHIL 2:2)
- Seid um nichts besorgt (PHIL 4:6)
- Seid den Gläubigen ein Vorbild in der Rede, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben und in der Reinheit (1.TIM 4:12)
- Seid Teilhaber an christlichen Leiden (2.TIM 1:8; vgl. 1.PET 4:1)
- Seid freundlich zu jedermann (2.TIM 2:24)
- Seid zum Lehren geschickt (2.TIM 2:24)
- Seid zu gelegener Zeit und zur Unzeit bereit (2.TIM 4:2)
- Seid darauf bedacht, gute Werke zu tun (TIT 3:8,14; vgl. MT 5:16)
- Seid zufrieden mit dem, was ihr habt (HEB 13:5)
- Seid Täter des Worts (JAK 1:22)
- Seid elend und tragt Leid (Unbeschwerte Sünder, JAK 4:9)
- Seid geduldig bis CHRISTUS kommt (JAK 5:7-8)
- Seid heilig in eurem Wandel (1.PET 1:15-16)
- Seid barmherzig (1.PET 3:8)
- Seid freundlich (1.PET 3:8)
- Seid Vorbilder der Herde GOTTES, nicht deren Herrscher (1.PET 5:3)
- Seid einander untertan (1.PET 5:5)
- Seid mit Demut bekleidet (1.PET 5:5)
- Seid nüchtern (1.PET 5:8)
- Seid wachsam (1.PET 5:8)
- Seid achtsam gegenüber Prophezeiungen und Geboten (2.PET 3:2)
- Seid fleißig, im Frieden erfunden zu werden (2.PET 3:14)
- Seid fleißig, unbefleckt und unsträflich zu sein (2.PET 3:14)
- Seid getreu bis an den Tod (OFB 2:10)
- Seid wach und stärkt euch selbst (OFB 3:2)
- Seid eifrig und tut Buße (OFB 3:19)
Dreißig „Seid nicht“
- Seid nicht wie die Heuchler wenn ihr betet (MT 6:5)
- Seid nicht wie die Heiden wenn ihr betet (MT 6:7)
- Seid nicht wie die Heuchler wenn ihr fastet (MT 6:16)
- Seid nicht als „Rabbi“ bekannt (MT 23:8)
- Seid nicht als „Meister“ bekannt (MT 23:10)
- Seid nicht furchtsam vor Menschen (LK 12:4)
- Seid nicht in Unruhe (LK 12:29)
- Seid nicht viele Lehrer (JAK 3:1)
- Seid nicht bange bei Drohungen (1.PET 3:14)
- Seid nicht beunruhigt (1.PET 3:14)
- Seid nicht unwissend über GOTTES Zeit (2.PET 3:8; vgl. JES 57:16)
- Seid nicht im Irrtum: 10 Gruppen werden das Reich GOTTES nicht ererben (1.KOR 6:9-10)
- Seid nicht wie die Welt (RÖM 12:2)
- Seid nicht träge in eurer Arbeit (RÖM 12:11)
- Seid nicht eingebildet (RÖM 12:16)
- Seid nicht dem Bösen unterlegen (RÖM 12:21)
- Seid nicht bloße Menschenknechte (1.KOR 7:23)
- Seid nicht unmündig im Verstehen (1.KOR 14:20)
- Seid nicht in schlechter Gesellschaft (1.KOR 15:33)
- Seid nicht unter dem fremden Joch der Ungläubigen (2.KOR 6:14-15)
- Seid nicht wieder unter dem Gesetz (GAL 5:1. Siehe „Eighty-five Old and New Covenant Contrasts‟)
- Seid nicht im Irrtum: der Mensch erntet, was er sät (GAL 6:7-8)
- Seid nicht der Sünder Mitgenossen (EPH 5:7)
- Seid nicht unverständig gegenüber Gottes Willen (EPH 5:17)
- Seid nicht trunken von Wein (EPH 5:18)
- Seid nicht müde, Gutes zu tun (2.THESS 3:13)
- Seid nicht beschämt wegen GOTT (2.TIM 1:8)
- Seid nicht träge (HEB 6:12)
- Seid nicht nachlässig in eurer Gastfreundschaft (HEB 13:2)
- Seid nicht verwirrt durch mancherlei, fremde Lehre (HEB 13:9)
Vierzehn „Hütet euch“
- Hütet euch vor falschen Propheten (MT 7:15)
- Hütet euch vor den Menschen (MT 10:17)
- Hütet euch vor dem Sauerteig (Lehre) der Pharisäer (MT 16:6-12)
- Hütet euch vor dem Sauerteig (Lehre) des Herodes (MK 8:15)
- Hütet euch vor Heuchelei (LK 12:1)
- Hütet euch vor dem Geiz (LK 12:15)
- Hütet euch vor den Schriftgelehrten (MK 12:38; LK 20:46)
- Hütet euch davor, GOTT zu verachten, auf dass ihr nicht zunichte werdet (APG 13:40-41)
- Hütet euch vor den Hunden (falsche Lehrer, PHIL 3:2; JES 56:10)
- Hütet euch vor bösen Arbeitern (PHIL 3:2)
- Hütet euch vor der falschen Beschneidung (Juden, PHIL 3:2)
- Hütet euch, dass euch niemand fange durch Philosophie (KOL 2:8)
- Hütet euch, dass euch niemand fange durch leere Täuschung (KOL 2:8)
- Hütet euch vor Abtrünnigkeit (2.PET 3:17)
Vier, an die man glauben soll
- Das Evangelium (MK 1:15)
- GOTTES Existenz (HEB 11:6)
- JESUS CHRISTUS (1.JH 3:23)
- GOTTES Lohn für fleißiges Suchen (HEB 11:6)
Einer, dem man nicht glauben soll
Glaubt nicht jedem Geist (1.JH 4:1)
Zwei, die man segnen soll
- Die euch verfluchen (MT 5:44; LK 6:28)
- Verfolger (RÖM 12:14)
Drei, die man aus- oder vertreiben soll
- Den Balken zuerst aus eurem Auge (MT 7:5; LK 6:42)
- Teufel (MT 10:8)
- Werft alle eure Sorge auf GOTT (1.PET 5:7)
Zwei, die man trösten soll
- Glaubensbrüder (1.THESS 4:18; 5:11)
- Kleinmütige (1.THESS 5:14)
Sechs, die man ehren soll
- Väter (MT 19:19; MK 10:19; LK 18:20; EPH 6:2)
- Mütter (MT 19:19; MK 10:19; LK 18:20; EPH 6:2)
- Glaubensbrüder (RÖM 12:10)
- Rechte Witwen (1.TIM 5:3)
- Jedermann (1.PET 2:17)
- Könige – Herrscher (1.PET 2:17)
Fünf, die man gebieten soll
- Den Menschen, untadelig zu sein (1.TIM 5:7)
- Den Reichen, demütig zu sein (1.TIM 6:17)
- Den Reichen, auf Gott zu hoffen (1.TIM 6:17)
- Den Reichen, Gutes zu tun (1.TIM 6:18)
- Den Reichen, das ewige Leben zu ergreifen (1.TIM 6:19)
Fünf, über die man nachsinnen soll
- Die Raben (LK 12:24)
- Die Lilien (LK 12:27-28)
- Die Wahrheit (2.TIM 2:7)
- Die Möglichkeit, zu fallen (GAL 6:1)
- Christus (HEB 3:1; HEB 12:3)
Drei, in denen man bleiben soll
- Liebe (JH 15:9)
- Gebet (RÖM 12:12; KOL 4:2)
- Wahrheit (2.TIM 3:14)
Zwei, die man begehren soll
- Die besten Gaben (1.KOR 12:31)
- Prophezeiungen zu geben (1.KOR 14:39); vgl. „nicht zu begehren“ (2.M 20:17; 5.M 5:21)
Eins, das man nicht wegwerfen soll
Das Vertrauen in Gott (HEB 10:35)
Zwei, die man ertragen soll
- Härte (2.TIM 2:3)
- Leid (2.TIM 4:5)
Wen man fürchten soll
Gott (MT 10:28; LK 12:5; 1.PET 2:17; OFB 14:7)
Drei, die man nicht fürchten soll
- Menschen (MT 10:28; LK 12:5)
- Verfolger (MT 10:26)
- Mangelnde Versorgung (MT 10:31; MK 6:8-9; LK 12:7)
Fünf, die man speisen oder weiden soll
- Feinde (RÖM 12:20)
- Lämmer (JH 21:15)
- Schafe (JH 21:16-17)
- Die Herde Gottes (1.PET 5:2)
- Die Gemeinde (APG 20:28)
Vier, vor denen man fliehen soll
- Hurerei (1.KOR 6:18)
- Götzendienst (1.KOR 10:14)
- Schädliche Lüste (1.TIM 6:9-11)
- Lüste der Jugend (2.TIM 2:22)
Zehn „Tut“
- Tut wohl denen, die euch hassen (MT 5:44; LK 6:27)
- Tut anderen so, wie sie euch tun sollen (MT 7:12; LK 6:31)
- Tut niemand Gewalt (LK 3:14)
- Tut Gutes (LK 6:35; RÖM 13:3)
- Tut dies (Gott an erste Stelle setzen), so werdet ihr leben (LK 10:28)
- Tut alles zu Gottes Ehre (1.KOR 10:31; KOL 3:17,23)
- Tut alles ohne Murren und Zweifel (PHIL 2:14)
- Tut alles, was ihr an mir gehört und gesehen habt (Paulus, PHIL 4:9)
- Tut das Eure (1.THESS 4:11)
- Tut das Werk eines Evangelisten (2.TIM 4:5)
Zehn „Tut nicht“
- Tut nicht Almosen vor den Leuten geben (MT 6:1)
- Tut nicht vor euch her posaunen, wenn ihr Almosen gebt (MT 6:2)
- Tut nicht die Werke der Pharisäer (MT 23:3-33)
- Tut nicht nur mit Worten lieben (1.JH 3:18)
- Tut nicht achtgeben auf Fabeln (1.TIM 1:4)
- Tut nicht achtgeben auf Geschlechtsregister (1.TIM 1:4)
- Tut euch nicht irren (JAK 1:16)
- Tut nicht ehebrechen (JAK 2:11)
- Tut nicht morden (JAK 2:11)
- Tut euch nicht gleichstellen mit früheren Lüsten (1.PET 1:14)
Zehn, denen man nachfolgen soll
- CHRISTUS (MT 4:19; MT 8:22; MT 16:24; MK 8:34; MK 10:21; LK 9:23; JH 21:19)
- Liebe (1.KOR 14:1; 1.TIM 6:11; 2.TIM 2:22)
- Güte (1.THESS 5:15; 3.JH 1:11)
- Gerechtigkeit (1.TIM 6:11; 2.TIM 2:22)
- Gottseligkeit (1.TIM 6:11)
- Glauben (1.TIM 6:11; 2.TIM 2:22)
- Geduld (1.TIM 6:11)
- Sanftmut (1.TIM 6:11)
- Frieden (2.TIM 2:22; HEB 12:14)
- Heiligung (HEB 12:14)
Sieben Punkte zum Geben
- Das Gebot: Gebt (LK 6:38)
- Wem man geben soll:
(1) Dem, der bittet (MT 5:42; LK 6:30)
(2) Bedürftigen Heiligen (RÖM 12:13)
(3) GOTT (KOL 3:17; OFB 14:7) - Wem man nicht geben soll:
(1) Dem Gesetzlosen (das Heilige, MT 7:6)
(2) Dem Teufel (Raum, EPH 4:27) - Was man geben soll:
(1) Das Heilige (MT 7:6; MT 10:8)
(2) Dank (EPH 5:20; PHIL 4:6; KOL 3:17; 1.THESS 5:18)
(3) Zeit zum Lesen, für Ermahnung und Lehre (1.TIM 4:13)
(4) Sich selbst ganz (1.TIM 4:15, KJV)
(5) Gott die Ehre (OFB 14:7) - Was man nicht geben soll:
(1) Gebt kein Ärgernis (1.KOR 10:32)
(2) Gebt nichts auf Fabeln und Menschensatzungen (TIT 1:14) - Wie man geben soll:
(1) Großzügig (MT 10:8; 2.KOR 9:6)
(2) Ein volles Maß (LK 6:38)
(3) Gemäß Gottes Segen (1.KOR 16:2, KJV)
(4) Willig (2.KOR 8:12)
(5) Entschlossen (2.KOR 9:7)
(6) Von Herzen (2.KOR 9:7) - Verheißene Segnungen fürs Geben:
(1) Empfangen gemäß des Gebens (LK 6:38; 2.KOR 9:6)
(2) Lohn (MT 10:42)
(3) Reichliche Gnade (2.KOR 9:8)
(4) Volle Genüge (2.KOR 9:8)
(5) Ewige Gerechtigkeit (2.KOR 9:9)
(6) Wachsende Frucht (2.KOR 9:10)
(7) Bereicherung in Allem (2.KOR 9:11)
Sechs, die man ablegen soll
- Bosheit (JAK 1:21)
- Groll (1.PET 2:1, KJV)
- Betrug (1.PET 2:1)
- Heuchelei (1.PET 2:1)
- Neid (1.PET 2:1)
- Üble Nachrede (1.PET 2:1)
Sieben, die man halten soll
- Haltet die Gebote (MT 19:17; JH 14:15)
- Haltet euch nicht mit den sechs Gruppen bekennender Christen auf (1.KOR 5:11)
- Haltet euch selbst rein (1.TIM 5:22)
- Haltet die Gebote des Evangeliums, bis das CHRISTUS kommt (1.TIM 6:14)
- Haltet das euch anvertraute Gut (2.TIM 1:14)
- Haltet euch fern von Götzen (1.JH 5:21)
- Haltet euch in Gottes Liebe (JUD 1:21)
Fünf „Geht“
- Geht zwei Meilen (MT 5:41)
- Geht hin und lehrt (MT 28:19-20)
- Geht hin und predigt (MK 16:15)
- Geht nicht von einem Haus zum anderen (LK 10:7)
- Geht hin und tut desgleichen (LK 10:37)
Sieben „Habt“
- Habt Glauben (MK 11:22; RÖM 14:22-23)
- Habt keine Gemeinschaft mit der Finsternis (EPH 5:11)
- Habt kein Ansehen der Person (1.TIM 5:21; JAK 2:1-10)
- Habt einen guten Wandel (1.PET 2:12)
- Habt Mitleid (1.PET 3:8; JUDAS 1:22)
- Habt ein gutes Gewissen (1.PET 3:16)
- Habt inbrünstige Liebe (1.PET 4:8)
Vierzehn „Haltet“
- Haltet fest am Wort des Lebens (PHIL 2:16)
- Haltet euch zum Guten (1.THESS 5:21)
- Haltet die Lehre (2.THESS 2:15; 2.THESS 3:6)
- Haltet den Glauben (1.TIM 1:19; 1.TIM 3:9)
- Haltet ein gutes Gewissen (1.TIM 1:19; 1.TIM 3:9)
- Haltet die gesunde Lehre (2.TIM 1:13)
- Haltet fest, bis JESUS kommt (OFB 2:25)
- Haltet fest, was ihr habt (OFB 3:11)
- Haltet fest an eurer Krone (OFB 3:11)
- Haltet Geistliche in Ehren (PHIL 2:29)
- Haltet fest am ewigen Leben (1.TIM 6:12,19)
- Haltet fest an der Hoffnung (HEB 6:18)
- Haltet fest an der Zuversicht (HEB 3:6,14)
- Haltet, was ihr empfangen und gehört habt (OFB 3:3)
Hundert „Lasst“
- Lasst euer Licht leuchten (MT 5:16; LK 12:35)
- Lasst eure Rede Ja oder Nein sein (MT 5:37; JAK 5:12)
- Lasst den Feind euren Mantel haben (MT 5:40; LK 6:29)
- Lasst die blinden Führer allein (MT 15:14)
- Lasst jeden sich selbst verleugnen (MT 16:24; MK 8:34; LK 9:23)
- Lasst jeden sein Kreuz auf sich nehmen (MT 16:24; MK 8:34; MK 10:21; LK 9:23)
- Lasst jeden hören (MK 4:23; LK 14:35)
- Lasst jeden mit Bedürftigen teilen (LK 3:11)
- Lasst eure Lenden umgürtet sein (LK 12:35)
- Lasst jeden seinen Beutel und seine Tasche nehmen (LK 22:36)
- Lasst ihn sein Kleid verkaufen und ein Schwert kaufen (LK 22:36)
- Lasst eure Liebe ungeheuchelt sein (RÖM 12:9)
- Lasst jeden das Zivilrecht befolgen (RÖM 13:1)
- Lasst jeden seinen eigenen Sabbat-Tag wählen (RÖM 14:5-7; KOL 2:14-17)
- Lasst jeden darauf achtgeben, wie er auf CHRISTUS baut (1.KOR 3:10)
- Lasst niemand sich betrügen (1.KOR 3:18)
- Lasst jeden Mann seine eigene Ehefrau haben (1.KOR 7:2)
- Lasst jede Frau ihren eigenen Ehemann haben (1.KOR 7:2)
- Lasst Ehepartner sich gegenseitig sexuell befriedigen (1.KOR 7:4-5)
- Lasst jene, die sich nicht enthalten können, heiraten (1.KOR 7:9)
- Lasst Geschiedene sich wieder versöhnen oder getrennt sein (1.KOR 7:11, KJV)
- Lasst Ungläubige sich scheiden, wenn sie nicht bleiben wollen (1.KOR 7:15)
- Lasst jeden in seiner Berufung bleiben (1.KOR 7:17-24)
- Lasst niemand die Beschneidung rückgängig machen (1.KOR 7:18)
- Lasst niemand sich beschneiden (als Ritual, 1.KOR 7:18)
- Lasst den Vater seine Tochter in die Ehe geben, wenn sie es begehrt (1.KOR 7:36-38)
- Lasst den, der da meint, er stehe, zusehen, dass er nicht falle (1.KOR 10:12)
- Lasst niemand selbstsüchtig Reichtümer anstreben (1.KOR 10:24)
- Lasst die Frauen ihr Haar abschneiden, wenn ihr Kopf unbedeckt ist (1.KOR 11:6)
- Lasst die Frauen eine Kopfbedeckung tragen, wenn kurzes Haar oder ein geschorener Kopf sich nicht ziemen (1.KOR 11:6)
- Lasst jeden sich selbst prüfen, wenn er das Mahl des HERRN nimmt (1.KOR 11:28)
- Lasst den Hungrigen daheim essen, und nicht beim Mahl des HERRN (1.KOR 11:34)
- Lasst den Zungenredner für die Auslegung beten (1.KOR 14:13)
- Lasst alles zur Erbauung geschehen (1.KOR 14:26)
- Lasst nicht mehr als 3 Zungenreden pro Gottesdienst zu (1.KOR 14:27)
- Lasst jemand auslegen (1.KOR 14:27)
- Lasst den Sinn CHRISTI in euch sein (PHIL 2:5)
- Lasst eure Mäßigkeit kund sein (PHIL 4:5)
- Lasst eure Bitten vor GOTT kund werden (PHIL 4:6)
- Lasst euch von niemand richten wegen Speise, Trank, Feiertagen, Neumonden und Sabbaten (KOL 2:14-17; RÖM 14:5-7)
- Lasst euch von niemand durch nichtige Religion um den Siegespreis bringen (KOL 2:18)
- Lasst Friede im Herzen regieren (KOL 3:15)
- Lasst das Wort in euch wohnen (KOL 3:16)
- Lasst eure Rede stets lieblich sein (KOL 4:6)
- Lasst euch von niemand einreden, der Tag CHRISTI sei schon da (2.THESS 2:3)
- Lasst niemand die Jugend verachten (1.TIM 4:12)
- Lasst die Zungenredner in der Gemeinde schweigen und zu sich und GOTT reden, wenn kein Ausleger da ist (1.KOR 14:28)
- Lasst die Propheten zwei oder drei reden und lasst andere urteilen (1.KOR 14:29)
- Lasst die Propheten sich untereinander den Vortritt lassen (1.KOR 14:30)
- Lasst Frauen in der Gemeinde oder daheim still lernen (1.KOR 14:34-35; 1.TIM 2:11)
- Lasst jeden erkennen, dass die Ordnung der geistigen Gaben die Gebote GOTTES darstellen (1.KOR 14:37)
- Lasst jene, die der Wahrheit widerstehen, ignorant bleiben (1.KOR 14:38)
- Lasst alles in ehrbarer Ordnung zugehen (1.KOR 14:40)
- Lasst jeden gemäß Gottes Segen geben (1.KOR 16:2, KJV)
- Lasst alles in Liebe geschehen (1.KOR 16:14)
- Lasst jeden fröhlich geben (2.KOR 9:7)
- Lasst jene, die der Wahrheit widerstehen, verflucht sein (1.KOR 16:22; GAL 1:8-9)
- Lasst jeden sein Werk prüfen (GAL 6:4)
- Lasst jene, die unterrichtet werden, den Lehrer unterstützen (GAL 6:6)
- Lasst den Dieb nicht mehr stehlen (EPH 4:28)
- Lasst den Dieb arbeiten statt zu stehlen, damit er hat, um anderen zu geben (EPH 4:28)
- Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen (EPH 4:29)
- Lasst Bitterkeit, Grimm, Zorn, Geschrei, Bosheit und Lästerung fern von euch sein (EPH 4:31)
- Lasst euch von niemand verführen mit leeren Worten (EPH 5:6)
- Lasst die Frauen ihren Ehemännern untertan sein (EPH 5:22,24; KOL 3:18; 1.PET 3:1-6)
- Lasst die Männer ihre Ehefrauen lieben (EPH 5:25,28,33; KOL 3:19; 1.PET 3:7)
- Lasst die Frauen ihre Ehemänner fürchten (EPH 5:33)
- Lasst euren Wandel (Benehmen) dem Evangelium würdig sein (PHIL 1:27)
- Lasst nichts aus Zank oder um eitler Ehre willen geschehen (PHIL 2:3)
- Lasst jeden den anderen höher achten als sich selbst (PHIL 2:3)
- Lasst die Ältesten, die wohl vorstehen, zwiefach geehrt (entlohnt) werden (1.TIM 5:17)
- Lasst Knechte ihre Herren ehren (1.TIM 6:1)
- Lasst die Herren ihre Knechte respektieren (1.TIM 6:2)
- Lasst jeden Christen abtreten von Gesetzlosigkeit (2.TIM 2:19, KJV)
- Lasst euch von niemand verachten (TIT 2:15)
- Lasst die Bruderliebe fest bleiben (HEB 13:1)
- Lasst den Wandel ohne Geldgier sein (HEB 13:5)
- Lasst Geduld ihr vollkommenes Werk haben (JAK 1:4, KJV)
- Lasst den, dem Weisheit mangelt, darum bitten (JAK 1:5)
- Lasst ihn im Glauben bitten (JAK 1:6)
- Lasst den Erhöhten sich freuen (JAK 1:9)
- Lasst den Demütigen sich freuen (JAK 1:10)
- Lasst niemand sagen, er werde von GOTT versucht (JAK 1:13)
- Lasst jeden schnell zum Hören sein, langsam zum Reden, langsam zum Zorn (JAK 1:19)
- Lasst die Klugen Weisheit und Erkenntnis demonstrieren (JAK 3:13)
- Lasst leichtfertige Sünder reumütig werden (JAK 4:9)
- Lasst die Betrübten beten (JAK 5:13)
- Lasst die Fröhlichen Psalmen singen (JAK 5:13)
- Lasst die Kranken die Ältesten rufen (JAK 5:14)
- Lasst die Ältesten für die Kranken beten und sie mit Öl salben (JAK 5:14-15; vgl. MK 6:13)
- Lasst euren Schmuck eher innerlich als äußerlich sein (1.PET 3:3-4; 1.TIM 2:9-10)
- Lasst jeden seine Zunge vor Bösem und seine Lippen vor Trug hüten (1.PET 3:10)
- Lasst jeden sich vom Bösen abwenden, Gutes tun, Frieden suchen und ihm nachjagen (1.PET 3:11)
- Lasst Geistliche GOTTES Wort reden (1.PET 4:11)
- Lasst niemand leiden als Mörder, Dieb, Übeltäter oder einer, der sich einmischt (1.PET 4:15)
- Lasst niemand sich schämen, wenn er leidet als Christ, sondern seid dankbar (1.PET 4:16)
- Lasst leidende Christen ihre Seelen GOTT anbefehlen (1.PET 4:19)
- Lasst ewiges Leben in euch sein (1.JH 2:24-25)
- Lasst euch von niemand verführen hinsichtlich eurer Gerechtigkeit (1.JH 3:7)
- Lasst den, der Ohren hat, hören (OFB 2:7, 11,17,29; OFB 3:6,13,22)
Zwölf „Lasst nicht“
- Lasst nicht eure linke Hand wissen, was die rechte tut (MT 6:3)
- Lasst nicht Menschen das scheiden, was GOTT zusammengefügt hat (MT 19:6)
- Lasst nicht Gutes verlästert werden (RÖM 14:16)
- Lasst nicht Sünde in eurem Leib herrschen (RÖM 6:12)
- Lasst nicht den, der isst, jenen verachten, der es nicht tut (RÖM 14:3)
- Lasst nicht den, der nicht isst, jenen verachten, der es tut (RÖM 14:3)
- Lasst nicht die Frau sich von ihrem Mann scheiden (1.KOR 7:10)
- Lasst nicht den Mann sich von seiner Frau scheiden (1.KOR 7:11)
- Lasst nicht jemand sich gegen den Willen seines ungeretteten Partners scheiden (1.KOR 7:12-13)
- Lasst nicht die Sonne über eurem Zorn untergehen (EPH 4:26)
- Lasst nicht Hurerei, Unreinheit, Habsucht, schändliche Worte, törichtes Geschwätz und Scherze unter euch genannt werden, wie es sich für Heilige ziemt (EPH 5:3-4)
- Lasst nicht die Gemeinde unwürdige Witwen unterstützen (1.TIM 5:9-16)
Zweiundvierzig „Lasst uns“
- Lasst uns ehrbar wandeln (RÖM 13:13)
- Lasst uns die Werke der Finsternis ablegen (RÖM 13:12)
- Lasst uns die Waffen des Lichts anlegen (RÖM 13:12)
- Lasst uns nach Frieden streben (RÖM 14:19)
- Lasst uns gegenseitig erbauen (RÖM 14:19)
- Lasst uns dem Nächsten gefallen (RÖM 15:2-3)
- Lasst uns lauter sein (1.KOR 5:8)
- Lasst uns keine Hurerei treiben (1.KOR 10:8)
- Lasst uns JESUS nicht versuchen (1.KOR 10:9)
- Lasst uns nicht murren (1.KOR 10:10)
- Lasst uns unseren befleckten Körper und Geist reinigen (2.KOR 7:1)
- Lasst uns die Heiligung vollenden (2.KOR 7:1)
- Lasst uns im Geist wandeln (GAL 5:25)
- Lasst uns nicht nach Ehre trachten (GAL 5:26)
- Lasst uns nicht einander reizen (GAL 5:26)
- Lasst uns nicht einander beneiden (GAL 5:26)
- Lasst uns unnachlässig Gutes tun (GAL 6:9)
- Lasst uns Gutes tun an jedermann (GAL 6:10)
- Lasst uns Gutes tun, vor allem an christlichen Geschwistern (GAL 6:10)
- Lasst uns, die wir reif sind, dem vorgesteckten Ziel nachjagen (PHIL 3:14-15)
- Lasst uns derselben Regel folgen (PHIL 3:16)
- Lasst uns gleich gesinnt sein (PHIL 3:16)
- Lasst uns nicht geistig schlafen (1.THESS 5:6)
- Lasst uns wachen und nüchtern sein (1.THESS 5:6,8)
- Lasst uns an Nahrung und Kleidung genügen (1.TIM 6:8)
- Lasst uns unsere Seele nicht verlieren (HEB 4:1-2)
- Lasst uns an unserer Errettung arbeiten (HEB 4:11)
- Lasst uns unser Bekenntnis festhalten (HEB 10:23)
- Lasst uns mit Zuversicht hinzutreten zum Thron der Gnade (HEB 4:16; HEB 10:19-23)
- Lasst uns vollkommen sein (HEB 6:1)
- Lasst uns hinzugehen zu GOTT (HEB 10:22)
- Lasst uns einander zur Liebe und zu guten Werken anreizen (HEB 10:24)
- Lasst uns den Gottesdienst nicht verlassen (HEB 10:25)
- Lasst uns einander ermahnen (HEB 10:25)
- Lasst uns ablegen alle Last (HEB 12:1)
- Lasst uns die Sünde ablegen, die uns immer umringt (HEB 12:1)
- Lasst uns geduldig das Wettrennen laufen (HEB 12:1, KJV)
- Lasst uns auf Jesus schauen (HEB 12:2)
- Lasst uns Gnade haben, um GOTT zu dienen (HEB 12:28, KJV)
- Lasst uns CHRISTI Schmach tragen (HEB 13:13)
- Lasst uns GOTT allezeit unser Lobopfer bringen (HEB 13:15)
- Lasst uns einander lieben (1.JH 4:7,11)
Acht „Lasst uns nicht“
- Lasst uns nicht in Schwelgerei wandeln (RÖM 13:13)
- Lasst uns nicht in Trunkenheit wandeln (RÖM 13:13)
- Lasst uns nicht in Unzucht wandeln (RÖM 13:13)
- Lasst uns nicht in Lüsternheit wandeln (RÖM 13:13)
- Lasst uns nicht in Hader wandeln (RÖM 13:13)
- Lasst uns nicht in Neid wandeln (RÖM 13:13)
- Lasst uns nicht in Zweifelsfällen einander richten (RÖM 14:13)
- Lasst uns nicht anderen Anstoß geben (RÖM 14:13)
Drei Arten, wie man leben soll
- Friedlich (RÖM 12:18; 2.KOR 13:11)
- Ohne Angst und übermäßiger Sorge (1.KOR 7:28-35)
- Nicht mehr den Lüsten der Sünde (1.PET 4:2)
Vier, die man lieben soll
- Feinde (MT 5:44; LK 6:27,35)
- Christliche Geschwister (JH 13:34; JH 15:12,17; GAL 5:14; 1.PET 2:17; 1.JH 3:23; 2.JH 1:5)
- Die Bruderschaft (1.PET 2:17, KJV)
- Die Brüder (1.JH 4:21)
Zwei, die man nicht lieben soll
- Die Welt (1.JH 2:15)
- Was in der Welt ist (1.JH 2:15)
Drei Arten, wie man lieben soll
- Inbrünstig (1.PET 1:22)
- Aus reinem Herzen (1.PET 1:22)
- Brüderlich (1.PET 3:8)
EINER, zu DEM man beten soll
Zum VATER (MT 6:6; MT 6:9; JH 16:23-26)
Drei, für die man beten soll
- Verfolger (MT 5:44; LK 6:28)
- Arbeiter (MT 9:38; LK 10:2)
- Füreinander (JAK 5:16)
Zwei Arten, wie man nicht beten soll
- Wie die plappernden Heiden (MT 6:7)
- Wie die Heuchler (MT 6:5)
Drei Arten, wie man beten soll
- Auf diese Weise… (MT 6:9-13)
- Bittet, sucht, klopft an (MT 7:7-11)
- Im GEIST (JUD 1:20)
Vier, die man prüfen soll
- Euch selbst (2.KOR 13:5)
- Was dem HERRN wohlgefällig ist (EPH 5:10)
- Alles (1.THESS 5:21)
- Beschuldigungen gegen Älteste (1.TIM 5:19)
Zwei Gebote, sich zu freuen
- Freut euch (MT 5:12; RÖM 15:10)
- Seid allezeit fröhlich (1.THESS 5:16)
Acht, die man entfernen soll
- Böse Personen aus der Gemeinde (1.KOR 5:13)
- Lüge (EPH 4:25)
- Bitterkeit (EPH 4:31)
- Grimm (EPH 4:31)
- Zorn (EPH 4:31)
- Geschrei (EPH 4:31)
- Lästerung (EPH 4:31)
- Bosheit (EPH 4:31)
Sechs, die man ablegen soll
- Den alten Menschen (EPH 4:22; KOL 3:9)
- Zorn (KOL 3:8)
- Grimm (KOL 3:8)
- Bosheit (KOL 3:8)
- Lästerung (KOL 3:8)
- Schandbare Worte (KOL 3:8)
Zwölf, die man anziehen soll
- CHRISTUS (RÖM 13:14)
- Die Waffen des Lichts (RÖM 13:12)
- Den neuen Menschen (EPH 4:24; KOL 3:10)
- Die Waffenrüstung GOTTES (EPH 6:11,13)
- Herzliches Erbarmen (KOL 3:12)
- Freundlichkeit (KOL 3:12)
- Demut (KOL 3:12)
- Sanftmut (KOL 3:12)
- Geduld (KOL 3:12)
- Liebe (KOL 3:14)
- Den Panzer des Glaubens und der Liebe (1.THESS 5:8)
- Die Hoffnung des Heils (1.THESS 5:8)
Einer, der nicht ermahnt werden soll
Ein Ältester (1.TIM 5:1)
Drei, die ermahnt werden sollen
- Bestimmte Sünder (1.TIM 5:20)
- Aufrührer (TIT 1:13)
- Werke der Finsternis (EPH 5:11)
Zwei Arten, wie man ermahnen soll
- Mit aller Autorität (TIT 2:15)
- Mit allem Langmut (2.TIM 4:2)
Vier, über die man sich freuen soll
- Die Hoffnung (RÖM 12:12)
- Die Segnungen anderer (RÖM 12:15)
- Den HERRN (PHIL 3:1; PHIL 4:4)
- Das Leiden für CHRISTUS (1.PET 4:13)
Fünf, an die man gedenken soll
- Das, wovon man errettet ist (EPH 2:11-12)
- Jene, die leiden (HEB 13:3)
- Jene, die einem vorstehen (HEB 13:7)
- Die Wahrheit (JUD 17-18; OFB 3:3)
- Die Abtrünnigkeit (Buße tun, OFB 2:5)
Vier, nach denen man trachten soll
- GOTTES Reich zuerst (MT 6:33; LK 12:31)
- GOTTES Gegenwart im Gebet (MT 7:7)
- Erbauung der Gemeinde (1.KOR 14:12)
- Was droben ist (KOL 3:1)
Ein Gebot, fest zu bleiben
Steht fest und haltet die Lehre (2.THESS 2:15, KJV)
Drei, mit denen man fest steht
- Die Lenden umgürtet mit Wahrheit
- Der Panzer der Gerechtigkeit
- Die Füße beschuht mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens (EPH 6:14-15)
Fünf, in denen man stehen soll
- Glauben (1.KOR 16:13)
- Freiheit (GAL 5:1)
- Ein Geist (PHIL 1:27)
- Ein Sinn (PHIL 1:27)
- Der HERR (PHIL 4:1)
Acht, über die man nachdenken soll
- Das wahre selbst (RÖM 12:3; 1.KOR 3:18)
- Das, was wahrhaftig ist
- Das, was ehrbar ist
- Das, was gerecht ist
- Das, was rein ist
- Das, was lieblich ist
- Das, was wohllautend ist
- Das, was eine Tugend ist (PHIL 4:8)
Eine Art, wie man denken soll
Maßvoll (RÖM 12:3)
Fünf, denen man untertan sein soll
- Einander (EPH 5:21)
- GOTT (JAK 4:7)
- Aller menschlichen Ordnung (1.PET 2:13-14; RÖM 13:1-8)
- Älteren (Jüngere, 1.PET 5:5)
- Ehemännern (Ehefrauen, EPH 5:22; KOL 3:18; 1.PET 3:1-6)
Zwölf „Nehmt“
- Nehmt euer Leben nicht auf euch selbst (MT 6:25,31; LK 12:22-30)
- Nehmt den morgigen Tag nicht auf euch selbst (MT 6:34)
- Nehmt eure Verteidigung nicht auf euch selbst (MT 10:19; MK 13:9-11; LK 12:11-12; LK 21:14)
- Nehmt MEIN Joch auf euch (MT 11:29)
- Nehmt euch die Freiheit zunutze (1.KOR 7:21)
- Nehmt das Herrenmahl zum Gedächtnis an CHRISTUS (1.KOR 11:24-26)
- Nehmt den Schild des Glaubens (EPH 6:16)
- Nehmt den Helm des Heils (EPH 6:17)
- Nehmt das Schwert des Geistes (EPH 6:17)
- Nehmt die Herde GOTTES bereitwillig unter eure Aufsicht (1.PET 5:2)
- Nehmt die Herde GOTTES unter eure Aufsicht, ohne an persönlichen Gewinn zu denken (1.PET 5:2)
- Nehmt einen niederen Platz (LK 14:8)
Achtzehn „Habt acht“
- Habt acht, dass ihr eure Almosen nicht gebt, um von Leuten gesehen zu werden (MT 6:1)
- Habt acht, dass ihr die Kleinen nicht verachtet (MT 18:10)
- Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet (MT 24:4; MK 13:5; LK 21:8)
- Habt acht, was ihr hört (MK 4:24)
- Habt acht, wie ihr hört (MK 4:24)
- Habt acht, dass ihr im Licht wandelt (LK 11:35)
- Habt acht auf Ermahnung und vergebt (LK 17:3)
- Habt acht, dass ihr nicht dem Trunk frönt (LK 21:34)
- Habt acht, dass ihr nicht der Völlerei frönt (LK 21:34)
- Habt acht, dass ihr nicht von Sorgen übermannt werdet (LK 21:34)
- Habt acht auf euch selbst (MK 13:9; LK 17:3; LK 21:34; APG 20:28)
- Habt acht auf GOTTES Herde (APG 20:28)
- Habt acht, dass ihr eure Freiheit nicht missbraucht (1.KOR 8:9)
- Habt acht, dass ihr nicht fallt (1.KOR 10:12; RÖM 11:21)
- Habt acht auf euer Amt (KOL 4:17)
- Habt acht, dass ihr euch nicht einander zerstört (GAL 5:15)
- Habt acht auf euch selbst und auf die Lehre (1.TIM 4:16)
- Habt acht, dass ihr nicht abtrünnig werdet (HEB 3:12)
Zwei Arten, wie man nicht wandeln soll
- Wie Sünder (EPH 4:17)
- Wie Unweise (EPH 5:15)
Vier „Du sollst“
- Du sollst allein GOTT anbeten (MT 4:10; LK 4:8)
- Du sollst allein GOTT dienen (MT 4:10; LK 4:8)
- Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (MT 5:43; MT 19:19; MT 22:39; MK 12:31; LK 10:27; RÖM 13:9; GAL 5:14)
- Du sollst GOTT von ganzem Herzen lieben (MT 22:37; MK 12:30; LK 10:27)
Sieben, in denen man wandeln soll
- Im GEIST (GAL 5:16)
- In Liebe (EPH 5:2)
- Im Licht (LK 11:35; EPH 5:8-9; 1.JH 1:7)
- In Wachsamkeit (EPH 6:18)
- In CHRISTUS (KOL 2:6-7; 2.KOR 5:17)
- In Weisheit (KOL 4:5)
- In Heiligkeit (1.PET 1:15-16)
Acht „Du sollst nicht“
- Du sollst den HERRN nicht versuchen (MT 4:7; LK 4:12)
- Du sollst nicht morden (MT 5:21; MT 19:18; MK 10:19; LK 18:20; RÖM 13:9)
- Du sollst nicht ehebrechen (MT 5:27-28; MT 19:18; LK 18:20; RÖM 13:9)
- Du sollst nicht beten, um von den Leuten gesehen zu werden (MT 6:5)
- Du sollst nicht stehlen (MT 19:18; MK 10:19; LK 18:20; RÖM 13:9)
- Du sollst nicht falsches Zeugnis geben (MT 19:18; MK 10:19; LK 18:20; RÖM 13:9)
- Du sollst nicht begehren (RÖM 13:9)
- Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden (1.KOR 9:9; 1.TIM 5:18)
200 verschiedenartige Gebote
- Hasst das Böse (RÖM 12:9)
- Ein Ältester soll untadelig sein (s. charakteristische Merkmale in 1.TIM 3:2-7; TIT 1:6-9)
- Bleibt in CHRISTUS (JH 15:4)
- Bleibt bei denen, die es wert sind (MT 10:11-13; MK 6:10; LK 9:4; LK 10:5-8)
- Tut niemand Unrecht (LK 3:14)
- Vermehrt christliche Eigenschaften (2.PET 1:5-7)
- Gesteht eure eigene Unnützigkeit (LK 17:10)
- Ermahnt einander (KOL 3:16)
- Ermahnt die Ungehorsamen (2.THESS 3:15)
- Vertragt euch mit eurem Widersacher (MT 5:25)
- Werdet nicht von der Freiheit zur Sünde verführt (1.KOR 10:25-30)
- Wandelt nicht in sündiger Lust (1.THESS 4:5)
- Flucht und segnet nicht aus einem Mund (JAK 3:10)
- Salbt euer Haupt und wascht euer Gesicht, wenn ihr fastet (MT 6:17)
- Wappnet euch mit dem Sinn, für CHRISTUS zu leiden (1.PET 4:1)
- Rächt euch nicht selbst (RÖM 12:19)
- Erwacht vom Tod zum Licht (EPH 5:14)
- Tragt des andern Last (GAL 6:2)
- Benehmt euch wie Männer (1.KOR 16:13)
- Grüßt keine falschen Lehrer (2.JH 1:10-11)
- Bringt Früchte der Buße (MT 3:8; LK 3:8)
- Zieht eure Kinder auf im Herrn (EPH 6:4)
- Baut euren Glauben auf (JUD 1:20)
- Ladet die Armen zum Mahl ein (LK 14:13)
- Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern (EPH 6:1; KOL 3:20)
- Reinigt die Aussätzigen (MT 10:8)
- Reinigt eure Hände, ihr Sünder (JAK 4:8)
- Hängt dem Guten an (RÖM 12:9)
- Fordert nur das euch Gebührende (LK 3:13)
- Geht aus ihrer Mitte hinaus (2.KOR 6:17)
- Gebietet und lehrt solches (1.TIM 4:11; 1.TIM 6:2)
- Vertraut die Wahrheit treuen Lehrern an (2.TIM 2:2)
- Bekennt einander eure Fehler (JAK 5:16)
- Achtet es für Freude, so ihr versucht werdet (JAK 1:2)
- Schneidet Übeltäter ab (MT 5:29-30; MT 18:8-9)
- Diener sollen… (s. 1.TIM 3:8-12)
- Betrügt niemanden (MK 10:19)
- Befleißigt euch der geistlichen Gaben (1.KOR 14:1)
- Begehrt die Milch des Wortes (1.PET 2:2)
- Verachtet nicht Weissagung (1.THESS 5:20)
- Verdirbt niemanden mit Unwesentlichkeiten (RÖM 14:15; 1.KOR 8:13)
- Naht euch zu GOTT (JAK 4:8)
- Esst euer Brot in der Stille (2.THESS 3:12)
- Kämpft ernsthaft für den Glauben (JUD 1:3)
- Erbaut euch mit Gesang (EPH 5:19)
- Erbaut euch gegenseitig (1.THESS 5:11)
- Geht ein durch die enge Pforte (MT 7:13; LK 13:24)
- Prüft euren eigenen Glauben (2.KOR 13:5)
- Übt euch in der Frömmigkeit (1.TIM 4:7-8)
- Ermahnt die Knechte, zu gehorchen (TIT 2:9-10)
- Ermahnt einander täglich (HEB 3:13)
- Fürchtet euch nicht (LK 12:32)
- Kämpft den guten Kampf des Glaubens (1.TIM 6:12)
- Jagt dem Frieden und der Heiligung nach (HEB 12:14)
- Vergebt einander (KOL 3:13)
- Wehrt nicht den Kindern (MT 19:14; MK 10:14; LK 18:16)
- Wehrt nicht der Zungenrede (1.KOR 14:39)
- Vergesst nicht, mitzuteilen (HEB 13:16)
- Vergebt 490 mal (MT 18:22)
- Vergebt (MK 11:25-26; LK 6:37; EPH 4:32; KOL 3:13)
- Sorgt euch nicht in eurer Knechtschaft (1.KOR 7:21)
- Umgürtet die Lenden eures Gemüts (1.PET 1:13)
- Gebt Raum dem Zorn (GOTTES) (RÖM 12:19)
- Tränkt eure Feinde (RÖM 12:20)
- Gebt dem Widersacher keine Gelegenheit (1.TIM 5:14)
- Preist GOTT mit eurem Leib und Geist (1.KOR 6:20; vgl. RÖM 12:1-2)
- Betrübt nicht den HEILIGEN GEIST (EPH 4:30)
- Wachst in der Gnade und Erkenntnis (2.PET 3:18)
- Seufzt nicht widereinander (JAK 5:9)
- Verstockt eure Herzen nicht (HEB 3:8-15)
- Hasst den Rock, der vom Fleisch befleckt ist (JUD 1:23)
- Habt kein Ansehen der Person (Parteilichkeit, Voreingenommenheit) (1.TIM 5:21)
- Habt die gleiche Liebe (PHIL 2:2)
- Habt keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis (EPH 5:11)
- Heilt die Kranken (MT 10:8; LK 10:9)
- Helft, die Wahrheit zu verbreiten (3.JH 1:8)
- Demütigt euch (JAK 4:10; 1.PET 5:6)
- Ihr Männer, liebt eure Frauen (EPH 5:25,28; KOL 3:19; 1.PET 3:7)
- Ihr Männer, seid nicht bitter gegen eure Frauen (KOL 3:19)
- Weist die Widerspenstigen mit Sanftmut zurecht (2.TIM 2:25)
- Behandelt andere gemäß 1.TIM 5:1-2
- Richtet nicht (MT 7:1; LK 6:37)
- Habt Glauben vor GOTT für Dinge, die die Schrift nicht verurteilt (RÖM 14:22-23)
- Kontrolliert euren Leib (1.THESS 4:4)
- Schafft euch nicht irdische Schätze (MT 6:19)
- Sammelt euch Schätze im Himmel (MT 6:20; LK 12:33-34)
- Ergreift das ewige Leben (1.TIM 6:12)
- Verlass deine Eltern und hänge deiner Frau an (MT 19:5; MK 10:7; EPH 5:31)
- Leiht, ohne etwas dafür zu hoffen (LK 6:35)
- Lügt nicht (KOL 3:9)
- Richtet auf die müden Hände (HEB 12:12)
- Seht nicht nur auf das eure (PHIL 2:4)
- Seht darauf, GOTTES Gnade nicht zu versäumen (HEB 12:15)
- Seht darauf, dass keine bittere Wurzel aufwächst und euch verunreinigt (HEB 12:15)
- Seht darauf, dass niemand ein Hurer sei (HEB 12:16-17)
- Seht euch vor, dass ihr den Lohn nicht verliert (2.JH 1:8)
- Wartet auf die Barmherzigkeit zum ewigen Leben (JUD 1:21)
- Lüstert nicht nach Bösem (1.KOR 10:6)
- Macht den Baum gut oder schlecht (MT 12:33)
- Sorgt für das Fleisch nicht so, dass Begierden erwachen (RÖM 13:14)
- Richtet euer Amt voll aus (2.TIM 4:5)
- Geht gerade Wege (HEB 12:13)
- Achtet auf Störenfriede (RÖM 16:17; PHIL 3:17)
- Merkt euch die Ungehorsamen (2.THESS 3:14)
- Verwundert euch nicht, wenn euch die Welt hasst (1.JH 3:13)
- Ihr Herren, seid gut zu euren Knechten (EPH 6:9; KOL 4:1)
- Sinnt nach über diese Dinge (1.TIM 4:15)
- Trachtet nicht nach hohen Dingen (RÖM 12:16)
- Dient als gute Haushalter (1.PET 4:10)
- Tötet anstößige, körperliche Glieder (KOL 3:5; RÖM 8:12-13)
- Zweifelt nicht (LK 12:29)
- Übervorteilt eure Geschwister nicht (1.THESS 4:6)
- Vernachlässigt die geistlichen Gaben nicht (1.TIM 4:14; vergl. 2.TIM 1:6)
- Gehorcht denen, die euch vorstehen (HEB 13:17)
- Bietet die andere Wange dar (MT 5:39; LK 6:29)
- Setzt niemand hastig in einen Dienst (1.TIM 5:22)
- Schuldet nichts, außer Liebe (RÖM 13:8)
- Überwindet Böses mit Gutem (RÖM 12:21)
- Führt euren Wandel in Furcht (1.PET 1:17)
- Zahlt eure Steuern (RÖM 13:6)
- Zahlt angemessene Gebühren (RÖM 13:7)
- Preist den HERRN (RÖM 15:11)
- Predigt (MT 10:7,27; MK 16:15; 2.TIM 4:2)
- Gebt euren Leib GOTT hin (RÖM 12:1)
- Befleißigt euch der Redlichkeit (RÖM 12:17)
- Reizt eure Kinder nicht zum Zorn (EPH 6:4; KOL 3:21)
- Fegt den alten Sauerteig (böse Einflüsse) aus (1.KOR 5:7)
- Macht eure Herzen rein von Zweifeln (JAK 4:8)
- Erinnert andere an das, was wesentlich ist (2.TIM 2:14)
- Dämpft den GEIST nicht (1.THESS 5:19)
- Weckt die Toten auf (MT 10:8)
- Nehmt auf (akzeptiert) die Schwachen (RÖM 14:1)
- Nehmt einander auf (RÖM 15:7)
- Nehmt das Wort mit Sanftmut an (JAK 1:21)
- Haltet euch dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid (RÖM 6:11)
- Haltet euch dafür, dass ihr lebendig zu GOTT seid (RÖM 6:11)
- Erkennt die Wahrheit (1.KOR 10:15)
- Kauft die Zeit aus (EPH 5:16; KOL 4:5)
- Weist ketzerische Menschen ab (TIT 3:10)
- Unterstützt junge Witwen nicht mit Mitteln aus der Gemeinde (1.TIM 5:11)
- Erinnert die Geschwister an die sieben Dinge in TIT 3:1-2
- Vergeltet nicht Böses mit Bösem (1.PET 3:9; RÖM 12:17)
- Tut Buße (MT 3:2; MT 4:17; MK 1:15; APG 2:38; APG 3:19; OFB 2:16; OFB 3:19)
- Widerstrebt nicht dem Übel (MT 5:38-39)
- Widersteht dem Teufel (JAK 4:7; 1.PET 5:9)
- Bringt Abtrünnige mit Sanftmut zurecht, und seht dabei auch auf euch selbst (GAL 6:1)
- Lauft, um den Preis zu erlangen (1.KOR 9:24)
- Grüßt niemand auf der Straße (LK 10:4)
- Grüßt, die euch vorstehen (HEB 13:24)
- Heiligt GOTT in euren Herzen (1.PET 3:15)
- Rettet einige mit Furcht (JUD 1:23)
- Sucht in der Schrift (JH 5:39)
- Fragt nicht danach, was ihr essen und trinken sollt (LK 12:29)
- Verkauft, um den Bedürftigen zu helfen (LK 12:33)
- Dient dem HERRN (RÖM 12:1)
- Ihr Knechte, gehorcht euren Herren (EPH 6:5-8; KOL 3:22-25; 1.PET 2:18)
- Setzt die Geringsten zu Richtern (1.KOR 6:4)
- Trachtet nach dem, was oben ist (KOL 3:2)
- Schüttelt den Staub von euren Füßen (MT 10:14; MK 6:11; LK 9:5; LK 10:10-11)
- Zeigt Nachsicht gegenüber anderen Geistlichen (LK 9:49-50)
- Erweist euch selbst als Vorbilder (TIT 2:7)
- Weist die vier Dinge auf in TITUS 2:7-8
- Sündigt nicht (1.KOR 15:34)
- Singt lieblich in euren Herzen (KOL 3:16)
- Haltet euch von ungeistlichem Geschwätz fern (2.TIM 2:16)
- Redet und handelt mit Blick auf den Jüngsten Tag (JAK 2:12)
- Redet die Wahrheit (EPH 4:25)
- Redet gemäß der heilsamen Lehre (TIT 2:1)
- Redet nicht wider eure Brüder (JAK 4:11)
- Stärkt eure Herzen (JAK 5:8)
- Richtet auf die müden Knie (HEB 12:12)
- Kämpft für den Glauben des Evangeliums (PHIL 1:27)
- Setzt eure Ehre darein, still zu sein (1.THESS 4:11)
- Erweist euch GOTT als bewährt (2.TIM 2:15)
- Tragt die Schwachen (1.THESS 5:14)
- Seht zu, dass keiner Böses mit Bösem vergelte (1.THESS 5:15)
- Schwört nicht (JAK 5:12; MT 5:33-36)
- Wartet aufeinander (1.KOR 11:33)
- Wartet auf die Kraft (LK 24:49; APG 1:4-8)
- Lehrt einander (KOL 3:16)
- Lehrt nichts als die Wahrheit (1.TIM 1:3)
- Weist euren Bruder zuerst allein zurecht (MT 18:15-17)
- Vertraut dem HERRN eure Nöte an, wenn ihr IHM nachfolgt (MT 10:9; LK 9:3; LK 10:4)
- Werdet verständig, was GOTTES Wille ist (EPH 5:17)
- Missbraucht die Freiheit nicht zur Sünde (GAL 5:13; 1.PET 1:16)
- Seid gastfrei ohne Murren (1.PET 4:9)
- Weist die Unordentlichen zurecht (1.THESS 5:14)
- Wacht und betet (MT 24:42; MT 25:13; MK 13:33,35; MK 14:38; LK 21:36; EPH 6:18; KOL 4:2)
- Wacht in allem (2.TIM 4:5; 1.KOR 16:13)
- Weint mit den Weinenden (RÖM 12:15)
- Zieht euch von unordentlichen Geschwistern zurück (2.THESS 3:6,14)
- Zieht euch von falschen Lehrern zurück (1.TIM 6:3-6)
- Frauen von Dienern sollen: (s. 1.TIM 3:11)
- Ihr Frauen, seid euren Männern untertan (EPH 5:22; KOL 3:18; 1.PET 3:1-6)
- Arbeitet mit euren eigenen Händen (1.THESS 4:11)
- Arbeitet, oder esst nicht (2.THESS 3:10-11)
- Schafft, dass ihr selig werdet (PHIL 2:12)
- Gebt eure Glieder nicht der Sünde hin (RÖM 6:13)
- Gebt euch selbst GOTT hin (RÖM 6:13)
- Gebt eure Glieder der Gerechtigkeit hin (RÖM 6:13)
Zwei ewige Rechte der Erlösten
1. Recht auf den Baum des Lebens
2. Recht, in das neue Jerusalem einzukehrenQuelle: Dake, Finis Jennings: Dake's Study Notes
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Die Apokryphen
„Bist Du für oder gegen die Apokryphen“, werde ich immer wieder gefragt. Die katholischen Bibeln (z. B. Jerusalemer Bibel) beinhalten sie, ebenso die alte Lutherbibel.
Man muss zu dem Thema wissen, dass es nicht nur die Apokryphen gibt, die in der Bibel zu finden sind (Tobit, Judit, Makkabäer). Es gibt noch zahlreiche andere apokryphe Schriften des Alten und Neuen Testamentes. Man unterscheidet bei den neutestamentlichen Apokryphen zwischen apokryphen Evangelien (Andreasevangelium, Petrusevangelium u. a.), apokryphen Apostelgeschichten (Apostelgeschichte des Barnabas, des Thomas u. a.), apokryphen Briefen (Briefe der Maria, Brief des Königs von Edessa u. a.) und apokryphen Apokalypsen (Offenbarung des Petrus, des Baruch u. a.).Dass für die Schreiber der Bibel einige Apokryphen doch einen höheren Stellenwert hatten, als für viele Pietisten heute, ist offensichtlich, weil sie sich in ihren Ausführungen darauf beziehen. Für uns ist also nicht entscheidend, ob Bibelgesellschaften die Apokryphen weglassen oder hinzufügen, sondern einzig und allein die Schreiber der Bibel selbst, wenn sie sich auf apokryphe Schriften beziehen, die nicht in der Bibel stehen und dieselben zitieren. Und davon gibt es eine ganze Reihe:
- Der Judasbrief (Judas 14) weist z. B. hin auf ein Buch Henoch. Das Zitat finden wir in Henoch 1, 9
- Paulus zitiert in 1. Korinther 2,9 die Eliasapokalypse
- In Römer 11,33 zitiert Paulus die Baruchapokalypse 14, 8.
Es gibt noch sehr viele andere Stellen, an denen die Apostel apokryphe Schriften zitieren.
Quelle: Glaubensnachrichten 10-2005, S. 4
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Studienbibeln im Vergleich
MacArthur Studienbibel
John MacArthur dient nach Angaben der Herausgeber als Ältester und Bibellehrer in der Grace Community Church in Sun Valley, Kalifornien, ist Präsident des Master’s College and Seminary und ist als Konferenzredner, Bibelausleger und Autor vieler Kommentare und Bücher zu biblischen Themen weltweit bekannt. Seine Motivation, eine Studienbibel zu schreiben, begründet sich aus Apg 8:30f. und Eph 4:12 – den Menschen die Bibel zu erklären und sie zuzurüsten.
Beiträge von John MacArthur (u.a.)
- Einleitung in die Bibel, S. 10-13
- Persönliche Vorbemerkungen John MacArthur, S. 14-15
- Wie die Bibel zu uns kam, S. 16-21
- Wie man die Bibel studiert, S. 22-25
- Vorwort zur Bibelübersetzung von Franz Eugen Schlachter, S. 26-27
- Abfassungszeiten der biblischen Bücher, S. 29-30
- Einleitung in den Pentateuch inkl. Chronologie, S. 33-36
- Harmonie der Geschichtsbücher, S. 37-39
- Einleitung in die prophetischen Bücher inkl. Chronologie, S. 40-43
- Einleitung in die zwischentestamentliche Zeit inkl. Chronologie, S.1280-1283
- Einleitung in die Evangelien inkl. Chronologie und Evangelien-Harmonie, S. 1287-1299
- Bibelstellen zur Echtheit des Glaubens, S. 2150
- Überblick über Theologie, S. 2151-2157
Ryrie Studienbibel
Charles Caldwell Ryrie gehört der First Baptist Church in Dallas an und war lange Zeit Professor am Dallas Theological Seminary. Mit seinem Standardwerk Dispensationalism Today gilt er als führender Vertreter des Dispensationalismus. Die Ryrie Studienbibel ist mit einer Auflage von mehr als 2 Millionen sein erfolgreichstes Werk. Herausgegeben vonMoody Publishers, enthält die Studienbibel neben den mehr als 10.000 Anmerkungen von Ryrie auch Beiträge von anderen Personen und Werken des Moody Bible Institute und der Moody Press. (s. Danksagungen S.VI)
Beiträge von Charles C. Ryrie (u.a.)
- Chronologische Reihenfolge der biblischen Bücher, S. XVIII
- Einleitung in das Alte Testament, S. XXI
- Zwischen den Testamenten, S. 1107-1114
- Einleitung in das Neue Testament, S. 1115-1118
- Einleitung in die Evangelien, inkl. Evangelien-Harmonie, S. 1119 -1134
- Eine Übersicht der biblischen Lehre, nach Stichpunkten gegliedert, mit Bibelversen, S. 2065-2101
- Die Bedeutung und der Segen der Rettung, S. 2102-2106
- Wie wir zu unserer Bibel kamen, S. 2107-2109
- Die Inspiration der Bibel, S. 2110-2114
- Die Auslegung der Bibel, S. 2115-2121
- Die Rolle der Archäologie beim Studium der Bibel, S. 2122-2124
- Zeittafeln zum Alten und Neuen Testament, S. 2126-2131
Elberfelder mit Erklärungen
Die Kommentare liefern 31 deutschsprachige Autoren, die Redaktion besteht aus 17 Personen. Die Bildredaktion für den archäologischen Kommentarteil verantwortet Alexander Schick, Fachmann für alte Bibel- und Handschriftenfunde und Wissenschaftspublizist (u.a. für ethos und factum).
Genfer Studienbibel
Hauptherausgeber der Genfer Studienbibel ist der bekannte R.C. Sproul. Neben ihm haben zahlreiche namhafte Theologen aus dem englischsprachigen Raum als Mitherausgeber und Autoren an dem Werk mitgearbeitet, u.a. Bruce Waltke, James Boice, J.I. Packer, M.M. Kline, V. Philips Long, Tremper Longman III, Willem A. VanGemeren, Gordon Wenham, Wayne Grudem und Leon Morris, um nur einige zu nennen. Einleitend betont Sproul:
Die Erläuterungen wurden ausführlich vom gesamten Herausgeberteam durchgesehen und überarbeitet. So ist die schlussendliche Gestalt des Studienmaterials das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit von Mitarbeitern und Herausgebern. Das Resultat ist ein sehr umfassendes Kompendium in Form einer Studienbibel für Christen, die an der reformierten Lehre und Tradition interessiert sind.
Elberfelder mit Sprachschlüssel
Herausragende Besonderheit der Elberfelder Studienbibel ist ihr Lexikalischer Sprachschlüssel im Anhang. Einleitend wird dieser mit den Worten vorgestellt:
Der Sprachschlüssel für das Alte Testament enthält den vollständigen hebräischen Wortschatz (einschließlich der aramäischen Wörter in den Büchern Esra und Daniel) und bietet dem Bibelleser alle Bedeutungen der betreffenden Vokabeln. Für das Neue Testament sind alle griechischen Wörter mit ihren Bedeutungen aufgeführt. Ein einfaches Nummernsystem führt ausgehend vom Bibeltext zu den Grundwörtern, die sowohl in hebräischer bzw. griechischer Schrift als auch in Umschrift geboten werden.
Der Lexikonteil wurde erstellt auf der Basis der Hebrew-Greek Key Study Bible[Spiros Zodhiates].
Thompson Studienbibel
Die erste Ausgabe dieser Studienbibel (1908) beruhte auf den Notizen, die sich Pastor Dr. Frank C. Thompson in seiner Bibel gemacht hatte. Anschließend arbeiteten Dr. Thompson und seine Frau mehr als 40 Jahre daran, sie immer wieder zu revidieren und zu verbessern. Die entscheidende Besonderheit ist ihr Verweisstellensystem. Im gesamten Bibelteil stehen neben dem Bibeltext die Randvermerke, eine Kombination aus Pilotnummern und Stichworten. Unter den Pilotnummern stehen die Verweisstellen hinten im Kettenverzeichnis und die zusätzlichen Informationen im Studienteil. Kettenverzeichnis und Studienteil sind dazu thematisch gegliedert und die Pilotnummern verweisen auch untereinander, so dass sich eine schier unerschöpfliche Hilfe zum Bibelstudium bietet.
Fazit
Zum intensiven Selbststudium sind die Elberfelder mit Sprachschlüssel und die Elberfelder mit Erklärungen ein unschlagbares Doppel. Eine gute Ergänzung ist die Thompson Studienbibel mit ihrem Verweisstellensystem und einzigartigem Kettenverzeichnis. Die Genfer ist ein sehr guter Kurzkommentar, die MacArthur und die Ryrie punkten vor allem mit guten Übersichten. Zu beachten ist, dass die meisten Studienbibeln ihre jeweils eigene theologische Prägung transportieren (Ausnahmen sind die Elberfelder mit Sprachschlüssel und die Thompson Studienbibel).
[stextbox id=“info“ color=“c03fb8″ ccolor=“d8bfd8″ bcolor=“000000″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“ffffff“ bgcolorto=“ffffff“ cbgcolorto=“ffffff“]Dieser Artikel wurde bereits [wpp_count] mal gelesen[/stextbox]
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Konstantin Tischendorf und der Codex Sinaiticus
Konstantin Tischendorf (1815 – 1874) gehört unter Theologen zu den größten Gelehrten des 19. Jh. Er entdeckte u. a. den „Codex Sinaiticus,“ eine sehr gut erhaltene griech. NT- Handschrift aus dem 4. Jhdt., die heute von vielen eine der „besten“ Handschriften genannt wird und oft zum Korrigieren des traditionellen NT hergenommen wird.Stellvertretend für viele singt Prof. Dr. Otto Paret ein Loblied auf ihn:

Tischendorf […] ist aber nicht nur durch diese Entdeckung berühmt geworden, er hat den Kodex entziffert und veröffentlicht und ebenso viele andere alte Handschriften der Bibel. Er gehört zu den Männern, die sich um die Kenntnis des Buches der Bücher besonders große Verdienste erworben haben… (1)
Nach einem Studium an der Universität Leipzig sah es Konstantin (von) Tischendorf (2) als seine Berufung an, das NT gegen Angriffe zu schützen, indem er den Text des NT rekonstruierte. Er schreibt:
Endlich bin ich am Vorabend der Vollendung des NT. .. Vor mir steht eine heilige Lebensaufgabe, das Ringen um die ursprüngliche Gestalt des Neuen Testaments. (3)
Sein Schwiegersohn L. Schneller tritt ganz in die Fußstapfen des berühmten Schwiegervaters:
Und doch war hier endlich der Ritter gekommen, der das Dornröschen der alten Handschrift aus 1000jährigem Schlaf erwecken sollte. (4)
Tischendorf forschte tatsächlich in den bedeutendsten Bibliotheken Europas: Paris, London, Venedig, Mailand, Turin, Modena, Florenz, Neapel, Rom. Man pries ihn als neuen Stern auf dem Gebiet der Paläographie (Kunde ältester Schriften). Als alle Büchereien des Abendlands durchforscht waren, richtete er seinen Blick auf das Morgenland.
Im April 1844 reiste er von Italien nach Ägypten ab. Da viele Klöster von den Scharen Mohammeds geplündert worden waren, zog es ihn in den Sinai. Dort steht das 1300jährige Katharinenkloster (erbaut 530 n. Chr.), das nie zerstört worden war. Hier hoffte er auf die Möglichkeit, einen Schriftenschatz aus dem frühesten Christentum aus dem „Dornröschenschlaf“ zu wecken.
Mit hochgespannten Erwartungen betrat Tischendorf diese Bibliothek, das Ziel seiner langjährigen Sehnsucht. Rings an allen vier Wänden standen auf hölzernen Ständern geschriebene und gedruckte Bücher. Hier mußte der Schatz liegen. Buch für Buch nahm er herunter und prüfte es aufs eingehendste. Aber wenn er auch manches Wertvolle fand, ein geschriebenes NT war nicht da. Recht enttäuscht gab er es endlich auf zu suchen. Er hatte ja alles gesehen, was er mit so brennendem Verlangen gesucht hatte.
Als er schon entmutigt hinausgehen wollte, sah er mitten in dem Raum einen mächtigen Papierkorb stehen, der mit allerlei Abfällen, Papieren und Buchresten gefüllt war. Um nichts zu versäumen, leerte er den Korb und prüfte seinen Inhalt. Lächelnd stand der Bibliothekar Kyrillos dabei und sagte: ‚Schon zweimal ist dieser Korb in der letzten Zeit mit solchem alten Zeug gefüllt gewesen, aber wir haben alles ins Feuer geworfen, damit es uns nicht länger im Wege stehe. Auch diese dritte Füllung soll demnächst ins Feuer wandern.’ Währenddessen nahm Tischendorf ein Stück nach dem andern in die Hand und prüfte es.
Da durchfuhr es ihn plötzlich mit freudigem Schreck. Da lag im Korb eine Anzahl von griechisch beschriebenen Pergamentblättern von größtem Format! Sein geübter Blick erkannte sofort, dass sie von höchstem Alter sein mussten. Er kannte ja von seinen europäischen Forschungen her die Merkmale der ältesten Handschriften. Es war kein Zweifel, hier lag eine Schrift von urältestem Adel vor ihm. In tiefster Bewegung prüfte er den Inhalt. Und was fand er? Es waren 129 große Pergamentblätter aus der Septuaginta, der bekannten griech. Übersetzung des Alten Testaments. Es war ja freilich nicht das Neue Testament, das zu suchen er ausgezogen war. Aber auch dieser Fund war von allergrößtem Wert. (5)
Bei einem dritten Besuch des Katharinenklosters im Jahre 1859 fand er weitere 198 Blätter des AT sowie das komplette NT in einer uralten Fassung. Dieser Fund wurde später als „Codex Sinaiticus“ zusammengefasst und von Tischendorf als ein „Schatz von unbezahlbarem Wert“ bezeichnet.
Es ist zu beachten, dass diese Entdeckung in einem orthodoxen Kloster stattfand. Ein Christ beschreibt seinen Eindruck dieser Stätte (1987) wie folgt:
Meine Frau und ich nahmen an einer Expedition teil, die den Berg Sinai bestieg. Auf dem Herabweg besichtigten wir das Kloster der Heiligen Katarina am Fuß des Berges. Ich war betroffen von dem unheimlichen und sogar satanischen Aussehen dieses Klosters. Die Schädel toter Mönche aus allen Jahrhunderten sind in einem großen Raum aufgehäuft. Dieser Haufen Schädel ist über zwei Meter hoch. Das Skelett eines Mönchs ist an eine Tür neben diesem Schädelhaufen gekettet, als zeitlose Wache sozusagen. In der Sakristei des Klosters hängen Straußeneier an der Decke, Lampen erleuchten die gespenstische Atmosphäre nur spärlich, und seltsame Zeichnungen und unbiblische Gemälde verzieren das ganze Gebäude. […] Als ich vor dem Schaukasten stand, in dem sich der Sinaiticus befunden hatte, […] hatte ich den bestimmten Eindruck, dass nichts, was geistliches Licht brächte, von diesem Ort kommen könnte. (6)
Der Herausgeber fügt hinzu:
Sogar die umnachteten Mönche, die an diesem dämonisch bedrückten Ort wohnten, hielten es [den Codex Sinaiticus] nur für des Verbrennens würdig. (7)
Auch zu Tischendorfs Zeit blieben negative Reaktionen auf den Fund nicht aus. Es liegt in der Natur des Menschen, Neues zunächst kritisch aufzunehmen. Als die Badewanne erfunden wurde, meinten einige Ärzte, sie solle für den Privathaushalt verboten werden!
Bibelgläubige Christen haben hier einen Vorteil. Anstatt ratlos zwischen „Für und Wider“ zu schwanken, können wir die Bibel als Maßstab aller Dinge betrachten und sollten in der Lage sein, schnell zu beurteilen, in welche Richtung der Fortschritt führt bzw. was zum Segen GOTTES verwandt werden kann und was nicht.
Es ließen sich drei Hauptkritiker vernehmen. In England behauptete ein Mann namens Simonides, er habe die Handschrift als Geschenk für Kaiser Nikolaus selbst angefertigt. Er wurde bald als Betrüger entlarvt.
In Russland kritisierte ein Mönch namens Prophyrius Uspenski den Text der Handschrift selbst, da hier
Christus weder der Sohn der Jungfrau Maria, noch der Sohn Gottes sei, auch nicht habe, was der Vater hat, dass er nicht der Sünderin verziehen habe und nicht gen Himmel gefahren sei. (8)
Wie gehabt, treue Zeugen, die die Auslassungen kritisierten, gab es schon immer!
Schließlich meldete sich ein evangelischer Theologe im sächsischen Kirchen- und Schulblatt zu Wort. Der Originalartikel liegt uns leider nicht vor, nur Tischendorfs Erwiderung. Der wirft dem Theologen vor:
…de[n] unverständlichen Eifer einer bornierten Gläubigkeit, die an dem nach […] Erasmus zu allgemeiner Verbreitung gelangten neutest. Urtext […] mit kindischer Gottesfurcht hängt. (9)
Ein Vorwurf, den ich mir gerne machen lassen würde!
Natürlich kann man einen Konflikt erst dann fair beurteilen, wenn man beide Seiten gehört hat. Lassen wir also Tischendorf für sich selbst sprechen:
Haben doch gewisse Leute schon längst gemeint, die ganze kritische Wissenschaft sei nichts als eine Ketzerei: aus den alten vergilbten Pergamenten könne nichts Gutes kommen; denn bringen sie, was wir schon haben, wozu brauchen wir sie? Bringen sie aber etwas anderes, so sind sie nach Omars 10 Grundsätzen am Besten im Feuer aufgehoben. Ist’s doch in der That auch viel bequemer, sich eine von Jahrhundert zu Jahrhundert fortgeschleppte Krankheit gefallen zu lassen, als im Staube der Bibliotheken von Ost und West, von Nord und Süd so bedenkliche Heilkräfte aufzuspüren. (11)
Diese Einstellung klingt recht fortschrittlich und scheint begrüßenswert zu sein. Wir sehen nur ein kleines Problem: was der große Gelehrte als „fortgeschleppte Krankheit““ bezeichnet, ist das Neue Testament mit dem Evangelium unserer Seligkeit! Ob Herr Tischendorf trotz aller Frömmigkeit diesem Evangelium teilhaftig geworden war?
Trotz alledem hat die Gnade des Herrn die Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches gewährt, und schon jetzt tritt jene ehrwürdige Greisengestalt, auf deren Haupte 1500 Jahre lasten, in schöner Verjüngung und mit dem Kranze des Siegers geschmückt, fröhlich in die Welt. Sie erstand aus langer Grabesnacht, um den Geschlechtern dieser Zeit, so viel ihrer nach den Worten des ewigen Heils verlangen, als ein treuer, als ein Urzeuge von diesen Worten, wie sie aus der Hand der Apostel gegangen, nahe zu treten. (12)
Tischendorf scheint sich hier aufrichtig zu freuen, dass seine Arbeit am NT den Menschen nützen wird. Allein es bleibt die Frage, wie er auf die Idee kam, die Bibel sei jemals im Grabe gewesen?
Tischendorf fährt fort:
Sodann sollte das noch so vernachlässigte Gebiet der christlichen Apokryphen, die mit der Geschichte des heiligen Textes in engem Zusammenhange stehen und reiches Licht über Dogmengeschichte, kirchliche Gebräuche, christliche Kunst verbreiten, durch die ausgedehntesten Quellenforschungen aufgehellt und bereichert werden. […] Ferner erschien, nach einer in Holland gekrönten Preisschrift über den Ursprung und die Wichtigkeit der apokryphischen Evangelien, ein Band mit den apokryphischen Evangelien und ein anderer mit den apokryphischen Apostelgeschichten, während derjenige mit den sämtlichen noch unedirten apokryphischen Apokalypsen […] zum Drucke vorliegt. (13)
Was Tischendorf hier ernsthaft zu seiner Verteidigung anführt, wirkt bei näherer Betrachtung beinahe ironisch. So, da hat er also große Verdienste erlangt, alle möglichen „apokryphischen“ Schriften der Welt zugänglich zu machen. Meint er, damit GOTT einen Dienst getan zu haben?
[stextbox id=“alert“ caption=“2. Timotheus 4, 3-4“ shadow=“true“ ccolor=“ffff00″ bgcolor=“ffffff“ cbgcolor=“9A007B“ bgcolorto=“ffffcc“ cbgcolorto=“6C0057″]Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden… Und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu den Fabeln kehren.[/stextbox]
Wir wollen die Gelehrsamkeit Tischendorf gar nicht bezweifeln, auch nicht sein Engagement an seine selbst gestellte Lebensaufgabe. Aber es fällt schwer, einen Mann, der das selig machende Evangelium (1. Kor. 15) als „Krankheit“, „Greisengestalt“ und „erstanden aus langer Grabesnacht“ bezeichnet, als GOTT ehrenden Christen zu betrachten.
Konstantin Tischendorf wollte uns glauben machen – wie viele Gelehrte von heute auch noch – GOTTES Wort sei verloren gewesen und nach langem „Dornröschenschlaf“ wieder neu entdeckt worden.
Das ist nicht mehr als ein Gelehrtenmärchen – die „Mär vom Dornröschenschlaf der alten Handschriften“ eben.
Fußnoten
(01) „Tischendorf-Erinnerungen,“ Ludwig Schneller, Verlag der St.-Johannis-Druckerei, Lahr, 1954, S. 7
(02) Tischendorf bekam als Auszeichnung für seine Verdienste vom russischen Kaiser den erblichen Adel verliehen und wird deshalb in dem Buch seines Schwiegersohnes „von Tischendorf“ genannt. Unter Theologen ist jedoch „Tischendorf“ üblich.
(03) „Tischendorf-Erinnerungen“, a.a.O., S. 11-12
(04) a.a.O., S. 23
(05) a.a.O., S. 44-45
(06) “Way of Life Encyclopedia of the Bible and Christianity”, Hrsg. David W. Cloud, Washington, 1993, S. 56
(07) a.a.O., S. 56
(08) „Die Anfechtungen der Sinai-Bibel“, Constantin Tischendorf, Leipzig, 1863 zitiert aus einem Nachdruck in „Hellenischsprachige Darstellungen der Geschriebenen“ F.H. Baader, Schömberg, 1993, S. 212
(09) „Waffen der Finsternis wider die Sinai-Bibel. Zunächst an die Leser des sächsischen Kirchen- und Schulblatts“, Constantin Tischendorf, Leipzig, 1863, zitiert aus „Hellenischsprachige Darstellungen der Geschriebenen“ a.a.O., S. 221
(10) Bei „Omar“ handelt es sich nicht um einen Druckfehler. Wir zitieren Tischendorf in Original-Schreibweise, daher auch „That“, „bornirt“ und „edirt“.
(11) „Die Anfechtungen der Sinai-Bibel“ a.a.O., S. 213
(12) „Waffen der Finsternis wider die Sinai-Bibel,“ a.a.O., S. 239
(13) a.a.O., S. 238-239
Bildnachweis:
Tischendorf: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tischendorf_um_1870.jpg
Codex Sinaiticus: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Codex_Sinaiticus_Petropolitanus_%28title%29.JPG
Katharinenkloster: Foto: Marc Ryckaert (MJJR), 22.11.2008 http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Katharinaklooster_R01.jpg
