Rückblick auf 50 Jahre Dienst für den HERRN
Zitat von Roland am 24. November 2024, 23:16 UhrAls ich Ende der 1960er Jahre im Missionsseminar Neuendettelsau zum Neuguinea-Missionar ausgebildet wurde – ich war damals frisch bekehrt – mussten wir einmal einen Aufsatz über die Raumforschung schreiben. Als ich geschrieben hatte, dass die Raumforschung der moderne Turmbau zu Babel sei, las der Dozent dies oll Erregung der ganzen Klasse vor und sie schmähten mich alle lautstark. Auch der Lehrer war so verärgert, dass er mich alles Mögliche hieß. Doch ich war selig in JESUS und hatte tiefen Frieden, weil ich spürte, dass mir JESUS sehr nahe war. Ein stolzer Pietist, der meistens hinter mir saß, trieb es besonders arg: Er beschimpfte mich in einer solch bösen Art, wie ich es nicht mal von Weltmenschen gewohnt war.
Doch ich verteidigte mich mit keinem einzigen Wort. Ich hatte von meinen Vätern im Glauben ja so oft gehört, dass man sich nicht verteidigen, sondern dem Zorn GOTTES Raum geben solle:
Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn, denn es ist geschrieben: „Die Vergeltung ist meine [Sache]; ich werde vergelten’, sagt der HERR.“ {5M 32,35}. Also: „Wenn deinen Feind hungert, speise ihn; wenn ihn dürstet, gib ihm zu trinken; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen.“ {Sprüche 25, 21.22 LXX}
(Römer 12, 19.20)
Noch in der gleichen Nacht musste jener Pietist, der mich so gemein behandelt hatte, aus dem Bett getragen und ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er hatte urplötzlich eine Blinddarmentzündung bekommen. Als Pietist hatte er diesen Fingerzeig GOTTES verstanden, er ging mir aber künftig lieber aus dem Weg.
Verteidige nie dein Recht!
Lass dich übervorteilen und ER wird für dich streiten.Autor: Norbert Homuth
Quelle: Glaubensnachrichten Juli/August 2021, S. 4
Als ich Ende der 1960er Jahre im Missionsseminar Neuendettelsau zum Neuguinea-Missionar ausgebildet wurde – ich war damals frisch bekehrt – mussten wir einmal einen Aufsatz über die Raumforschung schreiben. Als ich geschrieben hatte, dass die Raumforschung der moderne Turmbau zu Babel sei, las der Dozent dies oll Erregung der ganzen Klasse vor und sie schmähten mich alle lautstark. Auch der Lehrer war so verärgert, dass er mich alles Mögliche hieß. Doch ich war selig in JESUS und hatte tiefen Frieden, weil ich spürte, dass mir JESUS sehr nahe war. Ein stolzer Pietist, der meistens hinter mir saß, trieb es besonders arg: Er beschimpfte mich in einer solch bösen Art, wie ich es nicht mal von Weltmenschen gewohnt war.
Doch ich verteidigte mich mit keinem einzigen Wort. Ich hatte von meinen Vätern im Glauben ja so oft gehört, dass man sich nicht verteidigen, sondern dem Zorn GOTTES Raum geben solle:
Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn, denn es ist geschrieben: „Die Vergeltung ist meine [Sache]; ich werde vergelten’, sagt der HERR.“ {5M 32,35}. Also: „Wenn deinen Feind hungert, speise ihn; wenn ihn dürstet, gib ihm zu trinken; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen.“ {Sprüche 25, 21.22 LXX}
(Römer 12, 19.20)
Noch in der gleichen Nacht musste jener Pietist, der mich so gemein behandelt hatte, aus dem Bett getragen und ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er hatte urplötzlich eine Blinddarmentzündung bekommen. Als Pietist hatte er diesen Fingerzeig GOTTES verstanden, er ging mir aber künftig lieber aus dem Weg.
Verteidige nie dein Recht!
Lass dich übervorteilen und ER wird für dich streiten.
Autor: Norbert Homuth
Quelle: Glaubensnachrichten Juli/August 2021, S. 4
Zitat von Roland am 12. Dezember 2024, 21:56 UhrKürzlich predigten wir in Osnabrück. Während Bruder Gerhard predigte, kam ein Lästerer und wollte ihn tätlich belästigen. Er schimpfte und wollte sogar zu ihm aufs Podest steigen. Bruder Gerhard warnte ihn, dass er es nicht tun solle, er könnte sonst hinunterfallen. Doch er gab keine Ruhe und die Leute feuerten ihn an. Da sage ich dem Lästerer: „Lassen Sie diesen Mann predigen, sonst passiert Ihnen etwas.“ Doch er wurde immer frecher und als Bruder Gerhard fertig war, stieg er sogar aufs Podest und äffte unsere Predigt nach. Wir gingen ein Stück weiter und setzten uns auf eine Bank und sprachen gerade darüber, dass GOTT doch manchmal eingreift und die Leute, die uns stören, zu Boden wirft.
Kaum gesagt, kam ein Notarztwagen der Feuerwehr an uns vorbeigefahren und hielt genau dort an, wo wir gepredigt hatten. Wir ahnten es schon: GOTT hatte eingegriffen. Schnell gingen wir hin. Die Leute, die bei uns zuhörten, standen noch da. Auf dem Boden lag reglos der Lästerer. Entweder war er tot oder ohnmächtig. Die Sanitäter legten ihn auf eine Trage und schoben ihn hinten ins Auto und fuhren weg. Da saßen noch ein paar junge Leute, die auch gelästert hatten. Ich sagte zu ihnen: „Seht ihr, GOTT lässt SICH nicht spotten.“ Sie sagten kein Wort mehr, sondern starrten betroffen zu Boden.
Ehre sei JESUS, dem HERRN!
Quelle: Norbert Homuth, Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 32f.
Kürzlich predigten wir in Osnabrück. Während Bruder Gerhard predigte, kam ein Lästerer und wollte ihn tätlich belästigen. Er schimpfte und wollte sogar zu ihm aufs Podest steigen. Bruder Gerhard warnte ihn, dass er es nicht tun solle, er könnte sonst hinunterfallen. Doch er gab keine Ruhe und die Leute feuerten ihn an. Da sage ich dem Lästerer: „Lassen Sie diesen Mann predigen, sonst passiert Ihnen etwas.“ Doch er wurde immer frecher und als Bruder Gerhard fertig war, stieg er sogar aufs Podest und äffte unsere Predigt nach. Wir gingen ein Stück weiter und setzten uns auf eine Bank und sprachen gerade darüber, dass GOTT doch manchmal eingreift und die Leute, die uns stören, zu Boden wirft.
Kaum gesagt, kam ein Notarztwagen der Feuerwehr an uns vorbeigefahren und hielt genau dort an, wo wir gepredigt hatten. Wir ahnten es schon: GOTT hatte eingegriffen. Schnell gingen wir hin. Die Leute, die bei uns zuhörten, standen noch da. Auf dem Boden lag reglos der Lästerer. Entweder war er tot oder ohnmächtig. Die Sanitäter legten ihn auf eine Trage und schoben ihn hinten ins Auto und fuhren weg. Da saßen noch ein paar junge Leute, die auch gelästert hatten. Ich sagte zu ihnen: „Seht ihr, GOTT lässt SICH nicht spotten.“ Sie sagten kein Wort mehr, sondern starrten betroffen zu Boden.
Ehre sei JESUS, dem HERRN!
Quelle: Norbert Homuth, Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 32f.
Zitat von Roland am 14. Dezember 2024, 22:31 UhrUm die Wahrheit zu unterdrücken, werden meist drei Methoden angewandt:
- man wird totgeschwiegen
- man wird lächerlich gemacht oder für verrückt erklärt
- man wird geschlagen oder gerichtlich verfolgt.
Wenn wir die verantwortlichen Hirten ermahnen, auf den Schmalen Weg zurückzukommen und nicht um schändlichen Gewinns willen zu arbeiten, ärgern sich die meisten sehr. Und weil sie gegen Ermahnungen letztlich nichts einwenden können, bleibt ihnen nur Zähneknirschen, Amoklauf und Veitstanz.
Als ich Ludwig Eisenlöffel, damals führender Mann im ACD-Verband, ermahnt hatte, sich von seinem weltlichen Lebensstil zu trennen (siehe „Wort und Geist 1/79, S 13), lief er Amok quer durch den Blätterwald. Er beschimpfte uns als Max-und-Moritz-Duo oder verglich uns mit Anarchisten usw. Wir sind ihm deswegen nicht böse, sondern beten um so mehr für ihn. Eisenlöffel verstieg sich sogar zu der ungeheuren Behauptung, die Beatles seien durch ihre Musik vielen ein Führer zu frohem Christentum geworden. Entsetzlich! Was die Beatles wirklich waren, stellte sich nämlich erst nach dem Tod Lennons heraus. Lennon hatte geäußert, die Beatles seien nur deswegen zur berühmtesten Rock-Gruppe geworden, weil der sich selbst dem Satan verschrieben hatte.
Wenn man unter diesem Aspekt die wohlwollenden Äußerungen Eisenlöffels über die Beatles betrachtet, sieht man sehr schnell, dass dieser verdrehte Pfingstler keinen HEILIGEN GEIST hat, sondern dem Teufel in die Hände arbeitet.
Oder ein anderes Beispiel: Wolfgang Müller, der Herausgeber der „Botschaft“, Bettelblättchen der ev. freik. Gemeinden, schrieb mir als Reaktion auf die Ermahnungen in den „Glaubensnachrichten“, dass ich mich in die Psychiatrie einliefern lassen solle.
Nun man kann von diesen lauen Predigern, die „Wollust mehr lieben denn GOTT“ keine anderen Argumente erwarten.
Präses Kurt Heimbucher scheint inzwischen sogar schon zum Faustrecht übergegangen zu sein. Als ich ihn im Nürnberger Hauptbahnhof im höflichen Ton ansprach und ermahnte, nicht gegen Bettelmissionen zu schreiben, solange er selbst in seinen Blättern bettle und seinen sog. Finanzbrief (Bettelbrief) im ganzen Land herumschicke, da fuhr er mit der Hand wutentbrannt gegen mich herum, um mir voll ins Gesicht zu schlagen, doch er bremste gerade noch ab. Als ich in ruhigem Ton weiter zu ihm sprach, riss er den Kofferkuli, auf dem sein Koffer stand, herum und wollte mir mit großer Wut in die Beine fahren. Doch ich konnte ausweichen. Damit hatte er sich wieder einmal entlarvt!
Der HERR JESUS sagt:
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und das Begehren eures Vaters wollt ihr tun.
Johannes 8, 44a
Sie lächeln zwar allezeit mild, wie sich das für einen echten Evangelikalen gehört. Doch im Zusammenprall mit der Wahrheit rutscht ihnen ihre evangelikale Lächel-Larve vom Gesicht und der Wüterich wird offenbar.
Quelle: Homuth, Norbert: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 38f.
Um die Wahrheit zu unterdrücken, werden meist drei Methoden angewandt:
- man wird totgeschwiegen
- man wird lächerlich gemacht oder für verrückt erklärt
- man wird geschlagen oder gerichtlich verfolgt.
Wenn wir die verantwortlichen Hirten ermahnen, auf den Schmalen Weg zurückzukommen und nicht um schändlichen Gewinns willen zu arbeiten, ärgern sich die meisten sehr. Und weil sie gegen Ermahnungen letztlich nichts einwenden können, bleibt ihnen nur Zähneknirschen, Amoklauf und Veitstanz.
Als ich Ludwig Eisenlöffel, damals führender Mann im ACD-Verband, ermahnt hatte, sich von seinem weltlichen Lebensstil zu trennen (siehe „Wort und Geist 1/79, S 13), lief er Amok quer durch den Blätterwald. Er beschimpfte uns als Max-und-Moritz-Duo oder verglich uns mit Anarchisten usw. Wir sind ihm deswegen nicht böse, sondern beten um so mehr für ihn. Eisenlöffel verstieg sich sogar zu der ungeheuren Behauptung, die Beatles seien durch ihre Musik vielen ein Führer zu frohem Christentum geworden. Entsetzlich! Was die Beatles wirklich waren, stellte sich nämlich erst nach dem Tod Lennons heraus. Lennon hatte geäußert, die Beatles seien nur deswegen zur berühmtesten Rock-Gruppe geworden, weil der sich selbst dem Satan verschrieben hatte.
Wenn man unter diesem Aspekt die wohlwollenden Äußerungen Eisenlöffels über die Beatles betrachtet, sieht man sehr schnell, dass dieser verdrehte Pfingstler keinen HEILIGEN GEIST hat, sondern dem Teufel in die Hände arbeitet.
Oder ein anderes Beispiel: Wolfgang Müller, der Herausgeber der „Botschaft“, Bettelblättchen der ev. freik. Gemeinden, schrieb mir als Reaktion auf die Ermahnungen in den „Glaubensnachrichten“, dass ich mich in die Psychiatrie einliefern lassen solle.
Nun man kann von diesen lauen Predigern, die „Wollust mehr lieben denn GOTT“ keine anderen Argumente erwarten.
Präses Kurt Heimbucher scheint inzwischen sogar schon zum Faustrecht übergegangen zu sein. Als ich ihn im Nürnberger Hauptbahnhof im höflichen Ton ansprach und ermahnte, nicht gegen Bettelmissionen zu schreiben, solange er selbst in seinen Blättern bettle und seinen sog. Finanzbrief (Bettelbrief) im ganzen Land herumschicke, da fuhr er mit der Hand wutentbrannt gegen mich herum, um mir voll ins Gesicht zu schlagen, doch er bremste gerade noch ab. Als ich in ruhigem Ton weiter zu ihm sprach, riss er den Kofferkuli, auf dem sein Koffer stand, herum und wollte mir mit großer Wut in die Beine fahren. Doch ich konnte ausweichen. Damit hatte er sich wieder einmal entlarvt!
Der HERR JESUS sagt:
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und das Begehren eures Vaters wollt ihr tun.
Johannes 8, 44a
Sie lächeln zwar allezeit mild, wie sich das für einen echten Evangelikalen gehört. Doch im Zusammenprall mit der Wahrheit rutscht ihnen ihre evangelikale Lächel-Larve vom Gesicht und der Wüterich wird offenbar.
Quelle: Homuth, Norbert: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 38f.
Zitat von Roland am 21. Dezember 2024, 00:20 UhrVor einiger Zeit waren wir in einer uns völlig fremden Gemeinde zur Bibelstunde eingeladen. Wir saßen alle um einen langen Tisch. Der Prediger fing zu beten an; da sah ich im Geiste einen jungen Mann eine bestimmte Sünde tun. Ich wollte das Bild abschütteln; denn ich dachte, dies sei nicht von GOTT. Doch es ging nicht weg, sondern wurde deutlicher. Schließlich sah ich nur die Hose des jungen Mannes, sah genau die Schnittform und die Stoffart. Da sagte der HERR:
„Dieser Junge, den du sündigen siehst, er sitzt in diesem Raum.“
Nach dem Gebet blickte ich unauffällig in die Runde der Anwesenden. Da waren einige junge Männer. Ich schaute sie alle genau an und siehe da, ganz oben saß einer, der hatte genau die Hose an, die ich im Gesicht gesehen hatte. Nach der Stunde ging ich auf ihn zu und sagte ihm die Sünde auf den Kopf zu. Da war er ziemlich erschrocken und gestand reuevoll, dass er in dieser Sünde lebte.
Preis sei dem HERRN JESUS. ER ist die Wahrheit und bringt die Sünde ans Licht. Bitte IHN um eine Geistesgabe wie ein Kind, und ER wird geben wie ein VATER, nicht zu deiner, sondern zu SEINER Ehre.
Quelle: Homuth, Norbert: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 74f.
Vor einiger Zeit waren wir in einer uns völlig fremden Gemeinde zur Bibelstunde eingeladen. Wir saßen alle um einen langen Tisch. Der Prediger fing zu beten an; da sah ich im Geiste einen jungen Mann eine bestimmte Sünde tun. Ich wollte das Bild abschütteln; denn ich dachte, dies sei nicht von GOTT. Doch es ging nicht weg, sondern wurde deutlicher. Schließlich sah ich nur die Hose des jungen Mannes, sah genau die Schnittform und die Stoffart. Da sagte der HERR:
„Dieser Junge, den du sündigen siehst, er sitzt in diesem Raum.“
Nach dem Gebet blickte ich unauffällig in die Runde der Anwesenden. Da waren einige junge Männer. Ich schaute sie alle genau an und siehe da, ganz oben saß einer, der hatte genau die Hose an, die ich im Gesicht gesehen hatte. Nach der Stunde ging ich auf ihn zu und sagte ihm die Sünde auf den Kopf zu. Da war er ziemlich erschrocken und gestand reuevoll, dass er in dieser Sünde lebte.
Preis sei dem HERRN JESUS. ER ist die Wahrheit und bringt die Sünde ans Licht. Bitte IHN um eine Geistesgabe wie ein Kind, und ER wird geben wie ein VATER, nicht zu deiner, sondern zu SEINER Ehre.
Quelle: Homuth, Norbert: Herausforderung an die verweltlichte Christenheit, Band 1, 3. Auflage 2010, S. 74f.