Babylonische Hurerei in Berlin

Berlin war schon immer der ideale Platz für Modellfälle, es wurde dort auf lokaler Ebene geprobt, bevor es auf Weltebene umgesetzt wurde.

So ist auch das „House of One“, das jetzt für 47 Millionen Euro in Berlin gebaut wird, ein interreligiöses Zentrum für Juden, Christen und Moslems, in dem sie ungestört ihrer Religions-Hurerei nachgehen können. Und das ganze ausgerechnet auf den Fundamenten der früheren Petrikirche, die 1964 von der DDR abgerissen worden war.

Was sagt aber GOTTES Wort prinzipiell zu einer gemeinsamen Anbetungsstätte der Religionen? Es ist das absolute Gräuel der Verwüstung. Paulus schreibt:

Denn „jeder, der den Namen des HERRN anrufen wird,

wird gerettet werden“

Römer 10, 13 {Joel 3,5 bzw. 2,32}

Das erste Apostelkonzil beschließt dann auch, dass Christen sich

„von der Verunreinigung durch die Götzen enthalten sollen“
(Apostelgeschichte 15, 20).

Gemeinsame Sache machen mit irgendwelchen Religionen, d. h. mit Götzendienern, ist Dämonendienst und Satanismus, der vollzogene Abfall von JESUS CHRISTUS, dem einzigen Weg zu GOTT!

Quelle: Glaubensnachrichten Dezember 2021 / Januar 2022, S. 1f.

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