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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Glaube und Nachfolge

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Der weitgereiste und hochgebildete Arzt und China-Missionar Hudson Taylor wurde von kritischen Studenten nach seinem schlichten Umgang mit der Bibel gefragt. Er antwortete:

„Meine Herren, wenn Sie morgen mit der Bahn nach Hause fahren wollen, dann schlagen Sie den Fahrplan auf. Darin steht Ihr Zug, der zu einer bestimmten Zeit abfährt. Was machen Sie nun? Prüfen Sie nach, ob das einen historischen Kern hat? Fragen Sie nach, ob das literarische Zusätze eines Bahnoberinspektors sind? Fragen Sie nach, ob das für alle Zeiten so gilt? Gewiss nicht, meine Herren. Sie gehen doch zum Bahnhof. Sie finden Ihren Zug. Sie kommen ans Ziel. So mache ich es mit der Bibel. Ich nehme ihre Anweisungen und Verheißungen ernst und merke: So geht es, so kann man fahren.

So kommt man ans Ziel.“

Aus: Konferenz für Gemeindegründung; http://www.kfg.org

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
S c h a t z
 
Das Hamburger Abendblatt berichtete im Jahr 2017 von einer Frau, die vor 30 Jahren auf einem Flohmarkt in London einen Ring gekauft hatte. Verkäufer und Käuferin hielten den Stein in der Ringfassung für billigen Modeschmuck. Die Frau zahlte für den Ring schlappe zehn Pfund. Ihr gefiel der Ring aber so gut, dass sie ihn ständig trug. So fiel der Ring einem Juwelier auf. Der fragte: „Darf ich das Schmuckstück einmal untersuchen?“
 
Die Untersuchung des Experten ergab, dass der Ring aus dem 19. Jahrhundert stammte und es sich nicht um einen wertlosen Stein, sondern einen 26-karätigen Edelstein handelte – Verkaufswert 400.000 Pfund. 30 Jahre lang trug die Frau 400.000 Pfund an ihrem Finger. Sie hatte nicht den geringsten Hauch einer Ahnung, wie reich sie war.
 
Als ich diese Geschichte las, musste ich an die Bibel denken. Ihr ergeht es ähnlich. Manche haben die Bibel sogar in Leder gebunden und mit Goldschnitt im Regal stehen. Optisch macht sie einiges her, aber aufgeschlagen wurde sie selten oder nie. Das Urteil ist häufig: Was da drinnen steht, ist wertlos.
Es gibt Länder, in denen die Bibel verboten ist. Dazu gehören Nordkorea und manche islamische Länder. Wird man in Nordkorea mit einer Bibel erwischt, marschiert man ins Arbeitslager. Wenn ich von Menschen höre, die unter solchen Umständen dennoch die Bibel lesen, dann muss die Botschaft zwischen diesen Buchdeckeln doch sehr wertvoll sein! Dieser Schatz ist den verfolgten Christen mehr wert als ihre Freiheit.
 
Auf den Blättern der Bibel lesen sie nämlich davon, dass JESUS sie durch die Höhen und Tiefen des Lebens und am Schluss in den Himmel bringt.
 
Quelle: Internetfund
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen? (Lukas 16, 11)
 
Der „ungerechte Mammon“ bezieht sich hier auf irdische Schätze und materielle Reichtümer. Es gibt wohl keine Illusion, die weiter verbreitet ist als diese, dass ein Mensch mit großem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Häusern und Land als Immobilien, weil wir glauben, dass sie „immobil“, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden können. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als „Sicherheiten“, weil wir glauben, dass sie uns wirkliche Sicherheit bieten können.
 
Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der HERR zwischen dem „ungerechten Mammon“ und „wahrhaftigem“ Reichtum. Die Dinge, die die Menschen für Reichtum halten, sind es in keinster Weise.
 
Johannes war ein gottesfürchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrücklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, dass der reichste Mann im Tal vor der nächsten Mitternacht sterben würde. Als Johannes am nächsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionär völlig gleichgültig. Er fühlte sich gesund wie nie zuvor. Und außerdem glaubte er ohnehin nicht an Träume.
 
Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und ließ sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine gründliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, dass er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes‘ Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: „Übrigens, Herr Doktor, könnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen?“ Der Arzt nahm die Einladung an.
 
Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach über alle möglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedes Mal drängte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schließlich Mitternacht schlug, wünschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht.
 
Einige Minuten später klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tür öffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: „Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, dass Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist.“
 
 
Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben.
 
 
Quelle: „Licht für den Weg“
 
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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