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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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GOTTES Wort für jeden Tag – Oktober 2019

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Leonberger Übersetzung

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Heuchler! Trefflich weissagte Jesaja über euch, als er sagte:
„Dieses Volk naht sich zu MIR mit seinem Munde und ehrt MICH mit den Lippen, aber sein Herz ist weit entfernt von MIR. Vergeblich verehren sie MICH, indem sie als Lehren Menschengebote lehren.“
{Jesaja 29, 13}

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Mt 15,7–9). Bellingham, WA: Faithlife.

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Segnet, die euch verfolgen.(1) Segnet (2) und verflucht nicht. Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden; habt dabei ‹in der Begegnung› mit einander dieselbe Gesinnung und sinnt nicht auf die hohen Dinge, sondern lasst euch mit denen mitführen, die niedrig sind; werdet nicht solche, die bei sich selbst klug sind;

(1) „verfolgen“ = Das ist im Grundtext dasselbe Wort wie „nachjagen“ in V. 13

(2) „Segnet“ = evtl.: Segnet ‹immer wieder›

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung. Bellingham, WA: Faithlife.

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Und das Gebet (1) des Glaubens wird den Schwerkranken (2) retten (3), und der HERR wird ihn aufrichten. Und wenn er einer ist, der Sünden begangen hatte, wird ihm vergeben werden. Bekennt einer dem anderen die Übertretungen und betet füreinander, auf dass ihr geheilt werdet. Viel vermag das Flehen eines Gerechten; es ‹wird› sich als wirksam ‹erweisen›. (4)

(1) „Gebet“ = eigentlich: das wünschende Gebet; das Einstehen

(2) „Schwerkranken“ = oder: den Daniederliegenden; oder: den Ermüdeten/Ermatteten

(3) „retten“= nämlich von der Krankheit; bzw. bewahren [vor dem Sterben]

(4) „erweisen“ = oder: Stark in seiner Auswirkung ist das Flehen eines Gerechten; d. h.: es vermag viel auszurichten; es bleibt nicht ohne Wirkung.

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung. Bellingham, WA: Faithlife.

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz – und die Süßigkeit eines Gefährten (1) aus dem Ratschluss der Seele.

(1) „und die Süßigkeit eines Gefährten“ = oder: und süßer Zuspruch eines Freundes

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung. Bellingham, WA: Faithlife

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Dieses sage ich also und bezeuge ich in dem HERRN: ‹Ihr habt› nicht mehr so zu wandeln, wie auch die anderen (1), die von den Völkern sind, wandeln, in der Nichtigkeit ihres Denksinnes, die im Denken (2) verfinstert und dem Leben GOTTES entfremdet sind wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens, welche sich abgestumpft haben und sich selbst der Ausschweifung hingaben zur Ausübung jeder Unreinheit in Habsucht.

(1) „anderen“ = eigentlich: die Gebliebenen, d. h.: die, die in der Welt, aus der die Leser herausgekommen waren, geblieben waren

(2) „im Denken“ = oder: in der Denkart

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung. Bellingham, WA: Faithlife.

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Aber das Ende aller Dinge (1) ist nahe gekommen.
Seid also gesunden Sinnes ‹und züchtig› und seid nüchtern für die Gebete. Dabei habt vor allem zu euch ‹untereinander› eine spannkräftige Liebe (2) (weil Liebe eine Menge von Sünden verdecken wird) als solche, die gastfreundlich gegeneinander sind ohne Murren (3) und wobei [ihr], jeder so, wie er eine Gnadengabe empfing, euch damit dient – wie edle Hausverwalter der mannigfaltigen Gnade GOTTES …

(1) „aller Dinge“ = oder: von allem

(2) „spannkräftige Liebe“ = oder: habt … die beständige ‹und innige› Liebe; eigentlich: die sich [nach dem anderen] ausstreckende Liebe habend

(3) „Murren“ steht im Grundtext im Plural

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung. Bellingham, WA: Faithlife.

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

 

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Die Heilige Schrift – nach dem masoretischen Text neu übersetzt und erklärt … von Dr. S. Bernfeld, Berlin 1902

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Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

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Jetzt freue ich mich, nicht dass ihr betrübt wurdet, sondern dass ihr betrübt wurdet zur Buße*, denn ihr wurdet GOTT gemäß betrübt, damit ihr in nichts Schaden von uns erlittet, denn die GOTT gemäße Betrübnis bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil, aber die Betrübnis der Welt bewirkt den Tod …

* „Buße“ = gr. meta̱noia, d. h. eigtlich: Sinnesänderung; Umdenken [und entsprechendes Handeln als Konsequenz]
Der neutestamentliche Gebrauch des Wortes ist beeinflusst vom hebr. nacha̱m („Reue und Leid empfinden für gewisse Handlungen bzw. für ein gewisses Verhalten“) und schuv („umkehren [und das Verhalten ändern]“). Gemeint ist nicht nur eine gedankliche Sinnesänderung oder ein bloßes Empfinden von Reue, sondern eine Neuausrichtung des Denkens, die zu Änderung des Verhaltens führt.

Jantzen, H., & Jettel, T. (Übers.). (2017). Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung. Bellingham, WA: Faithlife.

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