Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Wo sind Gottes übernatürliche Kraftwirkungen in unseren biblischen Gemeinden?
Zitat von Nico am 11. August 2019, 08:05 UhrIch schaue in das alte Testament der Bibel und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf den Herrn Jesus Christus und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die Anfänge der Gemeinde und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die biblische Gemeinde und sehe…?
Ich weiß, das wichtigste sind nicht die Wunder Gottes sondern die Wiedergeburt eines Sünders zum ewigen Leben aber bitte erlaubt mir ein kritisches Wort zu unserer biblischen Gemeinschaft. Gibt es mehr als das was der Herr uns in den biblischen Gemeinden geschenkt hat? Brauchen wir vielleicht auch eine Umkehr innerhalb der biblischen Gemeinden? Prüft euch meine lieben Geschwister und sucht den Herrn mit weinen und klagen, die Welt braucht das Evangelium so sehr, wenn wir uns nicht selbst überprüfen und kritisch hinterfragen laufen wir Gefahr am Ziel vorbeizugleiten und der Satan lehnt sich entspannt zurück. Shalom
Ich schaue in das alte Testament der Bibel und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf den Herrn Jesus Christus und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die Anfänge der Gemeinde und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die biblische Gemeinde und sehe…?
Ich weiß, das wichtigste sind nicht die Wunder Gottes sondern die Wiedergeburt eines Sünders zum ewigen Leben aber bitte erlaubt mir ein kritisches Wort zu unserer biblischen Gemeinschaft. Gibt es mehr als das was der Herr uns in den biblischen Gemeinden geschenkt hat? Brauchen wir vielleicht auch eine Umkehr innerhalb der biblischen Gemeinden? Prüft euch meine lieben Geschwister und sucht den Herrn mit weinen und klagen, die Welt braucht das Evangelium so sehr, wenn wir uns nicht selbst überprüfen und kritisch hinterfragen laufen wir Gefahr am Ziel vorbeizugleiten und der Satan lehnt sich entspannt zurück. Shalom
Zitat von Heide Nyaga am 11. August 2019, 13:09 UhrZitat von Nico am 11. August 2019, 8:05 UhrIch schaue in das alte Testament der Bibel und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf den Herrn Jesus Christus und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die Anfänge der Gemeinde und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die biblische Gemeinde und sehe…?
Ich weiß, das wichtigste sind nicht die Wunder Gottes sondern die Wiedergeburt eines Sünders zum ewigen Leben aber bitte erlaubt mir ein kritisches Wort zu unserer biblischen Gemeinschaft. Gibt es mehr als das was der Herr uns in den biblischen Gemeinden geschenkt hat? Brauchen wir vielleicht auch eine Umkehr innerhalb der biblischen Gemeinden? Prüft euch meine lieben Geschwister und sucht den Herrn mit weinen und klagen, die Welt braucht das Evangelium so sehr, wenn wir uns nicht selbst überprüfen und kritisch hinterfragen laufen wir Gefahr am Ziel vorbeizugleiten und der Satan lehnt sich entspannt zurück. Shalom
Lieber NIco, was Du ansprichst, das sehe ich auch mit Besorgnis…
Ich ging mit großem Gottvertrauen nach Afrika, weil: Je weniger Abpufferung durch Bequemlichkeit, umso mehr beweist sich die Allmacht Gottes. Siehe die Begebenheiten in der Bibel, wo der Herr die Hilfsmittel gering machte, damit seine Herrlichkeit umso offenbarer wurde, je mehr an Vertrauen in IHN gesetzt werden musste. Z. Bsp. David, der Goliath besiegte. Und wo fehlendes Vertrauen den Jünger sogleich im See untergehen ließ, das heißt: Ein Wunder passiert dort, wo wir ganz in GOTT vertrauen. (In Ausnahmefällen gewährt GOTT uns ein Wunder, damit wir endlich in IHN vertrauen.) Und auf dieses – eher unwahrscheinliche – Wunder warten die meisten vergeblich und schlafen langsam ein.
Wir haben ein Wasserprojekt initiiert und mittlerweile 60 Kilometer Leitungen in einer bis dahin wasserlosen Gegend verlegen können. Wir kamen mit nichts als mit dem absoluten Vertrauen in GOTT. Und was den anderen schier unmöglich schien, was auch große Organisationen nicht zuwege gebracht hätten, gelang.
NUR GOTT hat das Wunder ermöglicht. Auch und vor allem natürlich, weil er uns an diesem Platz sehen wollte. (Das ist das erste Wunder, das aus Vertrauen erwächst: Dass GOTT einem einen Platz zuweist.)
Und es gab und gibt von Anfang an so viele Wunder innerhalb unserer Gemeinschaft, über die wir sonst nie sprechen, da es ja um WUNDER gar nicht gehen soll. Da Du dieses so wichtige Thema ansprachst, Nico, erzähle ich es. Also: Wo Gottvertrauen, da sind Wunder.
Wer in einem (bislang noch) Wohnzimmer mit Plüschteppich wohnt (Deutschland oder andere westliche Länder), hält das Wunder praktisch von sich fern. Wer keinerlei Risiko eingeht, wer sich von der Welt rundum absichern lässt, hat einen großen Nachteil in dem, was er für einen Vorteil hält. Er wird weder von GOTT erprobt, noch stellt er seinen Glauben auf die Probe. Oft fühlen solche Menschen sich zu Recht „wie bestellt und nicht abgeholt“. Ihr Leben scheint dünn, wie ungelebt.
Wir haben ein für Geschwister im Glauben offenes Haus und ich erlebe es immer wieder an unseren europäischen Besuchern, wie gefährlich die Passivität im Glauben ist. Sie leben direkt auf, wenn sie den unvermittelten Bezug zwischen GOTT und dem täglichen Leben miterleben können.
Andrerseits, ein auf Wundergläubigkeit beschränkter Glauben, ist freilich auch nichts wert. Glauben ist eine ziemlich nüchterne und ernsthafte Sache.
Wie du vorschlägst, Nico, müssen wir uns selbst an die Nase fassen und wir tun es auch, weil wir darunter leiden, wie die Gläubigen, unsere Geschwister reihum absacken und umfallen. Ich, für meinen Teil, würde sie am liebsten alle hochreissen. Manche lassen sich das auch erfolgreich gefallen. Sie waren oft mit unglaublichen Banalitäten beschäftigt, mit Rauchen aufhören oder nicht, dabei halten sie sich schon vom ersten Wunder fern, das GOTT für sie wirken könnte. Appetitlosigkeit an Zigaretten und anderem, NUR mit GOTTES Hilfe erlangt. Die erste Hürde ist oft eine geringfügige und macht den Weg frei für die wirklich wichtigen Sachen.
Den DIENST.
Aber diese, die nicht darunter leiden, die das Bild des sinkenden Schiffes nicht vor sich sehen und die Gefahr ihres eigenen Unterganges nicht realisieren, fühlen sich recht wohl und sind sich selbst gegenüber keineswegs kritisch.
Shalom mit Psalm 23
Sunya
Zitat von Nico am 11. August 2019, 8:05 UhrIch schaue in das alte Testament der Bibel und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf den Herrn Jesus Christus und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die Anfänge der Gemeinde und sehe gewaltige Wunder. Ich schaue auf die biblische Gemeinde und sehe…?
Ich weiß, das wichtigste sind nicht die Wunder Gottes sondern die Wiedergeburt eines Sünders zum ewigen Leben aber bitte erlaubt mir ein kritisches Wort zu unserer biblischen Gemeinschaft. Gibt es mehr als das was der Herr uns in den biblischen Gemeinden geschenkt hat? Brauchen wir vielleicht auch eine Umkehr innerhalb der biblischen Gemeinden? Prüft euch meine lieben Geschwister und sucht den Herrn mit weinen und klagen, die Welt braucht das Evangelium so sehr, wenn wir uns nicht selbst überprüfen und kritisch hinterfragen laufen wir Gefahr am Ziel vorbeizugleiten und der Satan lehnt sich entspannt zurück. Shalom
Lieber NIco, was Du ansprichst, das sehe ich auch mit Besorgnis…
Ich ging mit großem Gottvertrauen nach Afrika, weil: Je weniger Abpufferung durch Bequemlichkeit, umso mehr beweist sich die Allmacht Gottes. Siehe die Begebenheiten in der Bibel, wo der Herr die Hilfsmittel gering machte, damit seine Herrlichkeit umso offenbarer wurde, je mehr an Vertrauen in IHN gesetzt werden musste. Z. Bsp. David, der Goliath besiegte. Und wo fehlendes Vertrauen den Jünger sogleich im See untergehen ließ, das heißt: Ein Wunder passiert dort, wo wir ganz in GOTT vertrauen. (In Ausnahmefällen gewährt GOTT uns ein Wunder, damit wir endlich in IHN vertrauen.) Und auf dieses – eher unwahrscheinliche – Wunder warten die meisten vergeblich und schlafen langsam ein.
Wir haben ein Wasserprojekt initiiert und mittlerweile 60 Kilometer Leitungen in einer bis dahin wasserlosen Gegend verlegen können. Wir kamen mit nichts als mit dem absoluten Vertrauen in GOTT. Und was den anderen schier unmöglich schien, was auch große Organisationen nicht zuwege gebracht hätten, gelang.
NUR GOTT hat das Wunder ermöglicht. Auch und vor allem natürlich, weil er uns an diesem Platz sehen wollte. (Das ist das erste Wunder, das aus Vertrauen erwächst: Dass GOTT einem einen Platz zuweist.)
Und es gab und gibt von Anfang an so viele Wunder innerhalb unserer Gemeinschaft, über die wir sonst nie sprechen, da es ja um WUNDER gar nicht gehen soll. Da Du dieses so wichtige Thema ansprachst, Nico, erzähle ich es. Also: Wo Gottvertrauen, da sind Wunder.
Wer in einem (bislang noch) Wohnzimmer mit Plüschteppich wohnt (Deutschland oder andere westliche Länder), hält das Wunder praktisch von sich fern. Wer keinerlei Risiko eingeht, wer sich von der Welt rundum absichern lässt, hat einen großen Nachteil in dem, was er für einen Vorteil hält. Er wird weder von GOTT erprobt, noch stellt er seinen Glauben auf die Probe. Oft fühlen solche Menschen sich zu Recht „wie bestellt und nicht abgeholt“. Ihr Leben scheint dünn, wie ungelebt.
Wir haben ein für Geschwister im Glauben offenes Haus und ich erlebe es immer wieder an unseren europäischen Besuchern, wie gefährlich die Passivität im Glauben ist. Sie leben direkt auf, wenn sie den unvermittelten Bezug zwischen GOTT und dem täglichen Leben miterleben können.
Andrerseits, ein auf Wundergläubigkeit beschränkter Glauben, ist freilich auch nichts wert. Glauben ist eine ziemlich nüchterne und ernsthafte Sache.
Wie du vorschlägst, Nico, müssen wir uns selbst an die Nase fassen und wir tun es auch, weil wir darunter leiden, wie die Gläubigen, unsere Geschwister reihum absacken und umfallen. Ich, für meinen Teil, würde sie am liebsten alle hochreissen. Manche lassen sich das auch erfolgreich gefallen. Sie waren oft mit unglaublichen Banalitäten beschäftigt, mit Rauchen aufhören oder nicht, dabei halten sie sich schon vom ersten Wunder fern, das GOTT für sie wirken könnte. Appetitlosigkeit an Zigaretten und anderem, NUR mit GOTTES Hilfe erlangt. Die erste Hürde ist oft eine geringfügige und macht den Weg frei für die wirklich wichtigen Sachen.
Den DIENST.
Aber diese, die nicht darunter leiden, die das Bild des sinkenden Schiffes nicht vor sich sehen und die Gefahr ihres eigenen Unterganges nicht realisieren, fühlen sich recht wohl und sind sich selbst gegenüber keineswegs kritisch.
Shalom mit Psalm 23
Sunya
Zitat von Nico am 12. August 2019, 19:51 UhrShalom Sunya,
danke für dein wunderbares Zeugnis und deine Antwort.
Ich denke du triffst vielleicht den Nagel auf den Kopf. Wir sind zu passiv, und kleingläubig. Und vielleicht kann Gott ja auch gar keine Wunder wirken, weil es den Glauben in seiner “Reinform“ schon gar nicht mehr geben kann!? Die Medizin, Wissenschaft und Aufklärung haben uns vielleicht einen Glauben den z.Bsp. ein Stephanus hatte unmöglich gemacht und wir werden heute niemals mehr solche Wunder erleben wie die Jünger früher!? Es ist mir sehr fern auf Wunder fixiert zu sein um der Wunder willen. Nein, ich denke nur, Gott ist der Selbe wie im ersten Jahrhundert und kann garnicht anders, wenn wir z.Bsp. wie Stephanus handeln würden, das selbe zu tun wie er damals auch tat.
Es geht mir im Eigentlichen um echte übernatürliche Wunder die wirklich nur Gott wirken kann.
Es ist mir sehr fern, die wunderbaren Werke, die der Herr aus Gnade heute überall schenkt, irgendwie abzuwerten aber ich glaube es steckt vielleicht viel mehr hinter der Situation, in der die biblische Gemeinde steckt. Die Passivität und der Kleinglaube kann das Problem sein aber ich denke es könnte auch an falscher Lehre liegen, die es Gott unmöglich macht uns mit übernatürlichen Zeichen zu bestätigen. Die Frage ist nur wo liegen wir dann falsch? Wir sind doch wirklich dem Wort gehorsam, oder glauben wir das nur und haben einen riesigen Balken im Auge!? Warum stellt sich Gott nicht deutlicher zu den biblischen Evangelisten heute, wie er es z.Bsp bei Petrus, Stephanus oder Paulus tat? Am Ansehen der jeweiligen Person oder der unterschiedlichen Umstände kann es doch nicht liegen. Ich denke wir haben ein riesiges Problem und merken es nicht.
Oder brauchen wir diese Zeichen und Wunder einfach nicht mehr? War das eine besondere Gnade nur für die Menschen früher oder eine einmalige gewaltige Starthilfe der Gemeinde!?
Möge der Herr uns belehren, zurechtbringen und helfen, wenn es nötig ist!
Maranatha, Shalom
„Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.“
Apostelgeschichte 2:43 SCH2000„Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos.“
Apostelgeschichte 5:12 SCH2000„Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.“
Apostelgeschichte 6:8 SCH2000„Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria und verkündigte ihnen Christus. Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat. Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten. Und es herrschte große Freude in jener Stadt.“
Apostelgeschichte 8:5-8 SCH2000„Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.“
Apostelgeschichte 15:12 SCH2000„Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, sodass sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leib zu den Kranken gebracht wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.“
Apostelgeschichte 19:11-12 SCH2000
Shalom Sunya,
danke für dein wunderbares Zeugnis und deine Antwort.
Ich denke du triffst vielleicht den Nagel auf den Kopf. Wir sind zu passiv, und kleingläubig. Und vielleicht kann Gott ja auch gar keine Wunder wirken, weil es den Glauben in seiner “Reinform“ schon gar nicht mehr geben kann!? Die Medizin, Wissenschaft und Aufklärung haben uns vielleicht einen Glauben den z.Bsp. ein Stephanus hatte unmöglich gemacht und wir werden heute niemals mehr solche Wunder erleben wie die Jünger früher!? Es ist mir sehr fern auf Wunder fixiert zu sein um der Wunder willen. Nein, ich denke nur, Gott ist der Selbe wie im ersten Jahrhundert und kann garnicht anders, wenn wir z.Bsp. wie Stephanus handeln würden, das selbe zu tun wie er damals auch tat.
Es geht mir im Eigentlichen um echte übernatürliche Wunder die wirklich nur Gott wirken kann.
Es ist mir sehr fern, die wunderbaren Werke, die der Herr aus Gnade heute überall schenkt, irgendwie abzuwerten aber ich glaube es steckt vielleicht viel mehr hinter der Situation, in der die biblische Gemeinde steckt. Die Passivität und der Kleinglaube kann das Problem sein aber ich denke es könnte auch an falscher Lehre liegen, die es Gott unmöglich macht uns mit übernatürlichen Zeichen zu bestätigen. Die Frage ist nur wo liegen wir dann falsch? Wir sind doch wirklich dem Wort gehorsam, oder glauben wir das nur und haben einen riesigen Balken im Auge!? Warum stellt sich Gott nicht deutlicher zu den biblischen Evangelisten heute, wie er es z.Bsp bei Petrus, Stephanus oder Paulus tat? Am Ansehen der jeweiligen Person oder der unterschiedlichen Umstände kann es doch nicht liegen. Ich denke wir haben ein riesiges Problem und merken es nicht.
Oder brauchen wir diese Zeichen und Wunder einfach nicht mehr? War das eine besondere Gnade nur für die Menschen früher oder eine einmalige gewaltige Starthilfe der Gemeinde!?
Möge der Herr uns belehren, zurechtbringen und helfen, wenn es nötig ist!
Maranatha, Shalom
„Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.“
Apostelgeschichte 2:43 SCH2000
„Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos.“
Apostelgeschichte 5:12 SCH2000
„Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.“
Apostelgeschichte 6:8 SCH2000
„Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria und verkündigte ihnen Christus. Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat. Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten. Und es herrschte große Freude in jener Stadt.“
Apostelgeschichte 8:5-8 SCH2000
„Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.“
Apostelgeschichte 15:12 SCH2000
„Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, sodass sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leib zu den Kranken gebracht wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.“
Apostelgeschichte 19:11-12 SCH2000
Zitat von Heide Nyaga am 13. August 2019, 11:11 UhrZitat von Nico am 12. August 2019, 19:51 UhrShalom Sunya,
danke für dein wunderbares Zeugnis und deine Antwort.
Ich denke du triffst vielleicht den Nagel auf den Kopf. Wir sind zu passiv, und kleingläubig. Und vielleicht kann Gott ja auch gar keine Wunder wirken, weil es den Glauben in seiner “Reinform“ schon gar nicht mehr geben kann!? Die Medizin, Wissenschaft und Aufklärung haben uns vielleicht einen Glauben den z.Bsp. ein Stephanus hatte unmöglich gemacht und wir werden heute niemals mehr solche Wunder erleben wie die Jünger früher!? Es ist mir sehr fern auf Wunder fixiert zu sein um der Wunder willen. Nein, ich denke nur, Gott ist der Selbe wie im ersten Jahrhundert und kann garnicht anders, wenn wir z.Bsp. wie Stephanus handeln würden, das selbe zu tun wie er damals auch tat.
Es geht mir im Eigentlichen um echte übernatürliche Wunder die wirklich nur Gott wirken kann.
Es ist mir sehr fern, die wunderbaren Werke, die der Herr aus Gnade heute überall schenkt, irgendwie abzuwerten aber ich glaube es steckt vielleicht viel mehr hinter der Situation, in der die biblische Gemeinde steckt. Die Passivität und der Kleinglaube kann das Problem sein aber ich denke es könnte auch an falscher Lehre liegen, die es Gott unmöglich macht uns mit übernatürlichen Zeichen zu bestätigen. Die Frage ist nur wo liegen wir dann falsch? Wir sind doch wirklich dem Wort gehorsam, oder glauben wir das nur und haben einen riesigen Balken im Auge!? Warum stellt sich Gott nicht deutlicher zu den biblischen Evangelisten heute, wie er es z.Bsp bei Petrus, Stephanus oder Paulus tat? Am Ansehen der jeweiligen Person oder der unterschiedlichen Umstände kann es doch nicht liegen. Ich denke wir haben ein riesiges Problem und merken es nicht.
Oder brauchen wir diese Zeichen und Wunder einfach nicht mehr? War das eine besondere Gnade nur für die Menschen früher oder eine einmalige gewaltige Starthilfe der Gemeinde!?
Möge der Herr uns belehren, zurechtbringen und helfen, wenn es nötig ist!
Maranatha, Shalom
„Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.“
Apostelgeschichte 2:43 SCH2000„Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos.“
Apostelgeschichte 5:12 SCH2000„Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.“
Apostelgeschichte 6:8 SCH2000„Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria und verkündigte ihnen Christus. Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat. Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten. Und es herrschte große Freude in jener Stadt.“
Apostelgeschichte 8:5-8 SCH2000„Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.“
Apostelgeschichte 15:12 SCH2000„Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, sodass sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leib zu den Kranken gebracht wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.“
Apostelgeschichte 19:11-12 SCH2000Lieber Nico!
Es freut mich, dass ein Gespräch in Gang kommt.
Ich versuche, es mal aus meiner Sicht darzustellen, was Du oben geschildert hast und das sicherlich – denn sonst hättest Du es ja nicht geschrieben – so empfunden werden kann.
Als wäre „das Fehlen von Wundern“ irgendwie „fehlerhaft“.
Wundert euch nicht…
Du sagst sinngemäß, „mich wundert es, dass es keine Wunder mehr gibt!“
Ich sage, „es nimmt mich nicht wunder“, da, wie geschrieben steht, ein Wunder auf Glauben basiert.
Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst – alles ist möglich, dem der glaubt. Markus 9, 23
Wenn es jemanden wundert, dass keine Wunder (nach Art der biblischen) geschehen, sagt er damit aus, „es sei ein Wunder, dass keine Wunder geschehen“ -, es sei also etwas ganz Unerklärliches.
Ich finde, dass dies -, siehe Markus 9, 23 -, so wie es um den Glauben und um die Welt kollektiv bestellt ist, kein Wunder ist.
Denn ein Wunder ist etwas, das nach Maßgabe menschlichen Denkens unmöglich ist. Nicht unmöglich aber ist es dem Menschen, zu glauben! Und dadurch die Bedingung für ein Wunder zu erfüllen. Wenn die Lehre falsch ist, an die er glaubt, ist der Glaube falsch. Das ist logisch und bekannt.
Vielleicht geschehen uns andauernd Wunder, wir bemerken sie allerdings nicht? – (Die Israeliten wurden geradezu mit Wundern überschüttet und dennoch murrten sie unentwegt. Als wären sie blind und taub. Wir schütteln den Kopf darüber, im Denken, „ach, herrlicher, als täglich Manna serviert zu bekommen, geht’s wohl wirklich nicht! Und Wasser aus dem Fels sprudeln zu sehen, wie undankbar die sind!“…. Aber wie steht´s mit uns? Kriegen wir nicht täglich unser Brot und unser Wasser? Ja! – Aber wir sind nicht zufrieden. Wie die Israeliten. Wir wollen immer mehr! Passen wir auf, dass nicht das WUNDER eintritt und wir bis zum Hals mit Wachteln zugeschüttet werden…- Oder ist genau dies nicht schon längst passiert???) )
Ich aber würde GOTT suchen und GOTT meine Sache darlegen, der große Wunder tut, Wunder, die nicht zu zählen sind:
Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren; Hiob 5, 8-10
Ich sprach in meinem vorherigen Beitrag durchaus von und ausschließlich übernatürlichen Wundern. Etwas anderes empfinde ich gar nicht als ein Wunder.
……………………
……………………
Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus GOTTES, wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium GOTTES zu glauben? 1. Petrus 4,17
In dieser, unserer Zeit aber wird von uns Ausharren, das „die Zeit auskaufen“ verlangt. Ausharren – das hat schon für mich damit zu tun, jeder Stütze, also auch der Stützfunktion, die ein Wunder so an sich hat, zu entbehren. Und dennoch unerschütterlich im Glauben zu stehen. Gerade dieses Ausschau halten nach Wundern und Zeichen, macht Menschen dann anfällig für die prophezeiten Scharlatane und falschen Wundertäter.
Hier in Afrika weiß man noch sehr genau, dass Wunder auch und ganz leicht auf schwarz-magische Weise getätigt werden können. Mit verheerenden Nebenwirkungen.
Im Westen wendet man sich derlei verstärkt zu, gerade weil man nicht ausharrt, sondern auf Wundern beharrt, weil man denkt, es wäre doch an der Zeit (für Wunder). In Afrika kehren sich immer mehr Menschen von Hokuspokus und dem dazugehörigen Glauben ab. – Durch die wunder–volle Wirkung des WORTES!
Der Westen macht sich dagegen immun.
Die christlichen Gemeinden und Gemeinschaften haben auch unterschiedliche Glaubens-Qualitäten. Wie der einzelne auch. Sie sind umso „erfolg“reicher im Sinne des Glaubens, als sie nicht bloß innerhalb ihres eigenen Horizontes „operieren“. Je subjektiver der Horizont, umso mehr wird GOTTES WORT eingeschränkt.
Je weniger wir GOTTES WORT einschränken, umso größer seine Wirkung. – Also seine „Erfahrbarkeit“.
Das größte WUNDER ist die „Wesensverwandlung“ durch den HERRN:
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, GOTT wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Und passt euch nicht diesem Wettlauf an, sondern lasst euch (in eurem Wesen) verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille GOTTES ist. Römer 12, 1.2
Da es aber JESUS hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden. Lukas 8, 50
Wie man es dreht und wendet,
der Glaube ist´s…….
der in sich selbst ein Wunder ist.
Es grüßt herzlich,
Sunya
Oh Gott, DU hast mich gelehrt von Jugend auf,
Und bis hierher verkündige ich DEINE Wunder. Psalm 71, 17
Zitat von Nico am 12. August 2019, 19:51 UhrShalom Sunya,
danke für dein wunderbares Zeugnis und deine Antwort.
Ich denke du triffst vielleicht den Nagel auf den Kopf. Wir sind zu passiv, und kleingläubig. Und vielleicht kann Gott ja auch gar keine Wunder wirken, weil es den Glauben in seiner “Reinform“ schon gar nicht mehr geben kann!? Die Medizin, Wissenschaft und Aufklärung haben uns vielleicht einen Glauben den z.Bsp. ein Stephanus hatte unmöglich gemacht und wir werden heute niemals mehr solche Wunder erleben wie die Jünger früher!? Es ist mir sehr fern auf Wunder fixiert zu sein um der Wunder willen. Nein, ich denke nur, Gott ist der Selbe wie im ersten Jahrhundert und kann garnicht anders, wenn wir z.Bsp. wie Stephanus handeln würden, das selbe zu tun wie er damals auch tat.
Es geht mir im Eigentlichen um echte übernatürliche Wunder die wirklich nur Gott wirken kann.
Es ist mir sehr fern, die wunderbaren Werke, die der Herr aus Gnade heute überall schenkt, irgendwie abzuwerten aber ich glaube es steckt vielleicht viel mehr hinter der Situation, in der die biblische Gemeinde steckt. Die Passivität und der Kleinglaube kann das Problem sein aber ich denke es könnte auch an falscher Lehre liegen, die es Gott unmöglich macht uns mit übernatürlichen Zeichen zu bestätigen. Die Frage ist nur wo liegen wir dann falsch? Wir sind doch wirklich dem Wort gehorsam, oder glauben wir das nur und haben einen riesigen Balken im Auge!? Warum stellt sich Gott nicht deutlicher zu den biblischen Evangelisten heute, wie er es z.Bsp bei Petrus, Stephanus oder Paulus tat? Am Ansehen der jeweiligen Person oder der unterschiedlichen Umstände kann es doch nicht liegen. Ich denke wir haben ein riesiges Problem und merken es nicht.
Oder brauchen wir diese Zeichen und Wunder einfach nicht mehr? War das eine besondere Gnade nur für die Menschen früher oder eine einmalige gewaltige Starthilfe der Gemeinde!?
Möge der Herr uns belehren, zurechtbringen und helfen, wenn es nötig ist!
Maranatha, Shalom
„Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.“
Apostelgeschichte 2:43 SCH2000„Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos.“
Apostelgeschichte 5:12 SCH2000„Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.“
Apostelgeschichte 6:8 SCH2000„Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria und verkündigte ihnen Christus. Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat. Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten. Und es herrschte große Freude in jener Stadt.“
Apostelgeschichte 8:5-8 SCH2000„Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.“
Apostelgeschichte 15:12 SCH2000„Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, sodass sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leib zu den Kranken gebracht wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.“
Apostelgeschichte 19:11-12 SCH2000
Lieber Nico!
Es freut mich, dass ein Gespräch in Gang kommt.
Ich versuche, es mal aus meiner Sicht darzustellen, was Du oben geschildert hast und das sicherlich – denn sonst hättest Du es ja nicht geschrieben – so empfunden werden kann.
Als wäre „das Fehlen von Wundern“ irgendwie „fehlerhaft“.
Wundert euch nicht…
Du sagst sinngemäß, „mich wundert es, dass es keine Wunder mehr gibt!“
Ich sage, „es nimmt mich nicht wunder“, da, wie geschrieben steht, ein Wunder auf Glauben basiert.
Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst – alles ist möglich, dem der glaubt. Markus 9, 23
Wenn es jemanden wundert, dass keine Wunder (nach Art der biblischen) geschehen, sagt er damit aus, „es sei ein Wunder, dass keine Wunder geschehen“ -, es sei also etwas ganz Unerklärliches.
Ich finde, dass dies -, siehe Markus 9, 23 -, so wie es um den Glauben und um die Welt kollektiv bestellt ist, kein Wunder ist.
Denn ein Wunder ist etwas, das nach Maßgabe menschlichen Denkens unmöglich ist. Nicht unmöglich aber ist es dem Menschen, zu glauben! Und dadurch die Bedingung für ein Wunder zu erfüllen. Wenn die Lehre falsch ist, an die er glaubt, ist der Glaube falsch. Das ist logisch und bekannt.
Vielleicht geschehen uns andauernd Wunder, wir bemerken sie allerdings nicht? – (Die Israeliten wurden geradezu mit Wundern überschüttet und dennoch murrten sie unentwegt. Als wären sie blind und taub. Wir schütteln den Kopf darüber, im Denken, „ach, herrlicher, als täglich Manna serviert zu bekommen, geht’s wohl wirklich nicht! Und Wasser aus dem Fels sprudeln zu sehen, wie undankbar die sind!“…. Aber wie steht´s mit uns? Kriegen wir nicht täglich unser Brot und unser Wasser? Ja! – Aber wir sind nicht zufrieden. Wie die Israeliten. Wir wollen immer mehr! Passen wir auf, dass nicht das WUNDER eintritt und wir bis zum Hals mit Wachteln zugeschüttet werden…- Oder ist genau dies nicht schon längst passiert???) )
Ich aber würde GOTT suchen und GOTT meine Sache darlegen, der große Wunder tut, Wunder, die nicht zu zählen sind:
Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren; Hiob 5, 8-10
Ich sprach in meinem vorherigen Beitrag durchaus von und ausschließlich übernatürlichen Wundern. Etwas anderes empfinde ich gar nicht als ein Wunder.
……………………
……………………
Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus GOTTES, wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium GOTTES zu glauben? 1. Petrus 4,17
In dieser, unserer Zeit aber wird von uns Ausharren, das „die Zeit auskaufen“ verlangt. Ausharren – das hat schon für mich damit zu tun, jeder Stütze, also auch der Stützfunktion, die ein Wunder so an sich hat, zu entbehren. Und dennoch unerschütterlich im Glauben zu stehen. Gerade dieses Ausschau halten nach Wundern und Zeichen, macht Menschen dann anfällig für die prophezeiten Scharlatane und falschen Wundertäter.
Hier in Afrika weiß man noch sehr genau, dass Wunder auch und ganz leicht auf schwarz-magische Weise getätigt werden können. Mit verheerenden Nebenwirkungen.
Im Westen wendet man sich derlei verstärkt zu, gerade weil man nicht ausharrt, sondern auf Wundern beharrt, weil man denkt, es wäre doch an der Zeit (für Wunder). In Afrika kehren sich immer mehr Menschen von Hokuspokus und dem dazugehörigen Glauben ab. – Durch die wunder–volle Wirkung des WORTES!
Der Westen macht sich dagegen immun.
Die christlichen Gemeinden und Gemeinschaften haben auch unterschiedliche Glaubens-Qualitäten. Wie der einzelne auch. Sie sind umso „erfolg“reicher im Sinne des Glaubens, als sie nicht bloß innerhalb ihres eigenen Horizontes „operieren“. Je subjektiver der Horizont, umso mehr wird GOTTES WORT eingeschränkt.
Je weniger wir GOTTES WORT einschränken, umso größer seine Wirkung. – Also seine „Erfahrbarkeit“.
Das größte WUNDER ist die „Wesensverwandlung“ durch den HERRN:
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, GOTT wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Und passt euch nicht diesem Wettlauf an, sondern lasst euch (in eurem Wesen) verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille GOTTES ist. Römer 12, 1.2
Da es aber JESUS hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden. Lukas 8, 50
Wie man es dreht und wendet,
der Glaube ist´s…….
der in sich selbst ein Wunder ist.
Es grüßt herzlich,
Sunya
Oh Gott, DU hast mich gelehrt von Jugend auf,
Und bis hierher verkündige ich DEINE Wunder. Psalm 71, 17
Zitat von Nico am 13. August 2019, 11:47 UhrShalom Sunya,
ich verstehe was du meinst und freue mich mit dir!
Maranatha
Shalom Sunya,
ich verstehe was du meinst und freue mich mit dir!
Maranatha
Zitat von Heide Nyaga am 14. August 2019, 07:14 UhrZitat von Nico am 13. August 2019, 11:47 UhrShalom Sunya,
ich verstehe was du meinst und freue mich mit dir!
Maranatha
Danke, Nico.
Ich war allerdings nicht ganz zufrieden mit meinem Beitrag und habe ihn
präzisiert.
Siehe nochmal oben.
Ob Du da auch zustimmen kannst?
Sunya
DIE LIEBE IST DIE ERFÜLLUNG DES GESETZES
Mt 22, 35-40; Gal 5, 14; 1Joh 3, 11-23
Zitat von Nico am 13. August 2019, 11:47 UhrShalom Sunya,
ich verstehe was du meinst und freue mich mit dir!
Maranatha
Danke, Nico.
Ich war allerdings nicht ganz zufrieden mit meinem Beitrag und habe ihn
präzisiert.
Siehe nochmal oben.
Ob Du da auch zustimmen kannst?
Sunya
DIE LIEBE IST DIE ERFÜLLUNG DES GESETZES
Mt 22, 35-40; Gal 5, 14; 1Joh 3, 11-23
Zitat von Heide Nyaga am 16. August 2019, 11:43 Uhr
Nico sagte (sinngemäß), wenn GOTT ja derselbe ist wie eh und je, warum passieren dann keine Wunder mehr?
Das stimmt schon. ,Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit‘( Heb 13,8).
Aber daraus, dass GOTT derselbe ist und bleibt, lässt sich kein Abonnement auf das immer selbe Wirken ableiten.
Obwohl andrerseits immer noch Wunder geschehen….
Um meiner Irritation über das Thema nachzugehen, die mir eingab, es ginge darum, WUNDER auch in der heutgen Zeit nachzuweisen, noch diese Zeilen, was heißt, ich hatte mir um Wunder bislang keine Gedanken gemacht. Ich fasste sie also in der Art auf, wie sie ja auch im neuen Testament zwar eine große Rolle spielen, dennoch aber nicht so wichtig scheinen.
Es geht, so denke ich, viel mehr um die ROLLE, die Wunder einnehmen. Als Zeugnis von….:
JESUS selbst hat sie auch nicht an die große Glocke gehängt, sich das Weitersagen sogar manchmal verbeten. JESUS belegte mittels Wundern, dass ER GOTTES SOHN ist. Alle Wunder sollen also auf GOTT hinweisen. Sie sind ein „Zeiger“. Dort – so vermute ich mal, liegt ihr Wert. Dass Paulus, der erste Schreiberling und Zeuge, die Wunder in seinen Briefen nicht einmal erwähnt, bestätigt dies noch.
(Sollten die Wunder, die den Israeliten gegeben wurden, nicht auch vor allem GOTT offenbaren?)
Shalom,
Sunya
Nico sagte (sinngemäß), wenn GOTT ja derselbe ist wie eh und je, warum passieren dann keine Wunder mehr?
Das stimmt schon. ,Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit‘( Heb 13,8).
Aber daraus, dass GOTT derselbe ist und bleibt, lässt sich kein Abonnement auf das immer selbe Wirken ableiten.
Obwohl andrerseits immer noch Wunder geschehen….
Um meiner Irritation über das Thema nachzugehen, die mir eingab, es ginge darum, WUNDER auch in der heutgen Zeit nachzuweisen, noch diese Zeilen, was heißt, ich hatte mir um Wunder bislang keine Gedanken gemacht. Ich fasste sie also in der Art auf, wie sie ja auch im neuen Testament zwar eine große Rolle spielen, dennoch aber nicht so wichtig scheinen.
Es geht, so denke ich, viel mehr um die ROLLE, die Wunder einnehmen. Als Zeugnis von….:
JESUS selbst hat sie auch nicht an die große Glocke gehängt, sich das Weitersagen sogar manchmal verbeten. JESUS belegte mittels Wundern, dass ER GOTTES SOHN ist. Alle Wunder sollen also auf GOTT hinweisen. Sie sind ein „Zeiger“. Dort – so vermute ich mal, liegt ihr Wert. Dass Paulus, der erste Schreiberling und Zeuge, die Wunder in seinen Briefen nicht einmal erwähnt, bestätigt dies noch.
(Sollten die Wunder, die den Israeliten gegeben wurden, nicht auch vor allem GOTT offenbaren?)
Shalom,
Sunya
Zitat von Gelöschter Benutzer am 16. August 2019, 13:53 UhrHallo zusammen!
Ich denke mal, daß man bei „Wunder“ viel zu hoch denkt, und deshalb auch sagt, man erlebe keine Wunder.
Ist es nicht ein Wunder, jeden morgen aufstehen zu können? Ohne Schmerzen? Ohne Behinderung? Ist es nicht ein Wunder, daß ich mir aussuchen kann, Brot oder Brötchen oder gar Kuchen? Eine gute Tasse Bohnenkaffee? Daß die Sonne nicht so heiß brennt im Moment? Das es regnet? Wir haben für Regen für unseren Garten gebetet wie auch die letzen zwei Jahre, weil unser Vorrat von 2500 l aufgebraucht war. Und Gott schenkte Regen! Ich für meinen Teil (allerdings sind wir ohne Gemeinde) kann bestimmt, ohne zu übertreiben, 100x am Tag danken für die Wunder, die Gott in meinem Alltag geschehen läßt. Warum erwarten wir immer ein spektakuläres übernatürliches Wunder????LG Karin
Hallo zusammen!
Ich denke mal, daß man bei „Wunder“ viel zu hoch denkt, und deshalb auch sagt, man erlebe keine Wunder.
Ist es nicht ein Wunder, jeden morgen aufstehen zu können? Ohne Schmerzen? Ohne Behinderung? Ist es nicht ein Wunder, daß ich mir aussuchen kann, Brot oder Brötchen oder gar Kuchen? Eine gute Tasse Bohnenkaffee? Daß die Sonne nicht so heiß brennt im Moment? Das es regnet? Wir haben für Regen für unseren Garten gebetet wie auch die letzen zwei Jahre, weil unser Vorrat von 2500 l aufgebraucht war. Und Gott schenkte Regen! Ich für meinen Teil (allerdings sind wir ohne Gemeinde) kann bestimmt, ohne zu übertreiben, 100x am Tag danken für die Wunder, die Gott in meinem Alltag geschehen läßt. Warum erwarten wir immer ein spektakuläres übernatürliches Wunder????LG Karin
Zitat von Roland am 16. August 2019, 15:18 UhrIch denke auch, dass wir Wunder bzw. Gebetserhörungen oft „übersehen“, weil wir uns oft zu sehr auf spektakuläre Wunder fokussieren. Es ist eine große Gnade, wenn wir morgens gesund aufstehen können. Wir erkennen erst dann diese Gnade, wenn dies nicht mehr der Fall ist. Ja, vieles ist für uns selbstverständlich geworden und dies führt dann schnell zur Undankbarkeit.
Wenn wir die Wunder JESU in der Schrift lesen, dürfen wir nicht vergessen, dass dies i.d.R. messianische Wunder gewesen sind. Johannes weist darauf in seinem Evangelium hin:
Andere Zeichen, ja, viele, tat JESUS vor Seinen Jüngern, die nicht in diesem Buch geschrieben sind. Aber diese sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass JESUS der GESALBTE [= Messias (hebr.: maschi̱ach) ist, der SOHN GOTTES, und damit ihr als Glaubende Leben habt in Seinem Namen.
(Johannes 20, 30.31)
Die Evangelisten berichten ausschließlich die messianischen Zeichen (Wunder) auf, die den HERRN JESUS als MESSIAS bestätigten. Ein Beispiel (Lukas 5):
Hier wird die Geschichte von der Heilung eines Aussätzigen (Leprakranken) berichtet. Nirgendwo wird im Alten Testament nach dem Abschluss des Gesetzes die Heilung eines Juden vom Aussatz berichtet. Oft war es den Rabbinern möglich, andere Krankheiten zu heilen – doch nicht den Aussatz: Auch gab es in jüdischen oder alttestamentlichen Quellen keinen einzigen Bericht von einer Heilung von Aussatz nach der Gesetzesmitteilung.
Mose schrieb jedoch in 3. Mose 13 + 14 detaillierte Angaben für die Führer des Volkes, wie sie sich im Falle der Heilung eines Juden vom Aussatz verhalten sollten. Wenn ein Jude kommt und behauptet, er sei jetzt vom Aussatz; geheilt, dann musste der Priester zuerst zwei Vögel opfern. Und dann musste der „Geheilte“ sich sieben Tage lang einer gründlichen Untersuchung unterziehen, um herauszubekommen, ob er wirklich Aussatz hatte, und wie er geheilt worden war. Wenn die Priester nach den sieben Tagen zufriedengestellt sind, wurden am achten Tag nochmals drei Opfer gebracht, und das Blut dieser Opfer wurde beim ehemaligen Aussätzigen angewandt. Danach wurde er mit Öl gesalbt. All diese Anweisungen gab es; doch sie wurden nie gebraucht. Und weil es keinen Bericht eines vom Aussatz geheilten Juden gab, haben die Rabbiner dies als ein MESSIANISCHES WUNDER deklariert. – Die Rabbiner teilten Wunder in zwei Kategorien ein: Zuerst gab es da die Wunder, die jeder tun konnte, wenn er die Kraft GOTTES hatte. Auf der anderen Seite gab es die Wunder, die nur der MESSIAS vollbringen konnte. In dieser zweiten Kategorie führten sie drei Hauptwunder auf, von denen das erste die Heilung eines Aussätzigen war.
In Lukas 5, 12-16 heilt JESUS einen Aussätzigen. Und dann sagt er zu ihm in Vers 14, er solle es niemanden erzählen, sondern sogleich zu den Führern Israels (den Priestern) gehen, „ihnen (den Führern) zum Zeugnis“. Und dieses Zeugnis besteht darin, dass JESUS der MESSIAS ist. Indem JeESUS ihnen einen geheilten Aussätzigen schickte, forderte er sie dadurch heraus, eine Entscheidung (betreffend Seiner MESSIANITÄT) zu treffen. Sie hätten zum Schluss kommen müssen, dass dieser Mann aussätzig gewesen war und nun geheilt war. Und indem sie so vorgegangen wären, hätten sie erkennen müssen, dass JESUS der MESSIAS ist.
[spoiler]Quelle: Dr. Arnold G. Fruchtenbaum: „Die messianischen Zeichen und Wunder“[/spoiler]
Manchmal übersehen die Geschwister, dass die Wunder JESU messianische Zeichen gewesen sind und denken, sie müssten die gleichen Wunder tun, weil ja im Wort GOTTES steht, dass wir noch größere Zeichen tun würden. Sie vergessen jedoch einen wichtigen Punkt: Die messianischen Zeichen kann nur der MESSIAS tun. Wenn sie diese Zeichen vollbringen könnten, hätten sie sich als Messias ausgewiesen. Aber wir wissen, dass nur der HERR JESUS der MESSIAS ist und sonst niemand! Deshalb geht es auch immer schief, wenn jemand die Wunder/Zeichen JESU tun will!
Ich denke auch, dass wir Wunder bzw. Gebetserhörungen oft „übersehen“, weil wir uns oft zu sehr auf spektakuläre Wunder fokussieren. Es ist eine große Gnade, wenn wir morgens gesund aufstehen können. Wir erkennen erst dann diese Gnade, wenn dies nicht mehr der Fall ist. Ja, vieles ist für uns selbstverständlich geworden und dies führt dann schnell zur Undankbarkeit.
Wenn wir die Wunder JESU in der Schrift lesen, dürfen wir nicht vergessen, dass dies i.d.R. messianische Wunder gewesen sind. Johannes weist darauf in seinem Evangelium hin:
Andere Zeichen, ja, viele, tat JESUS vor Seinen Jüngern, die nicht in diesem Buch geschrieben sind. Aber diese sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass JESUS der GESALBTE [= Messias (hebr.: maschi̱ach) ist, der SOHN GOTTES, und damit ihr als Glaubende Leben habt in Seinem Namen.
(Johannes 20, 30.31)
Die Evangelisten berichten ausschließlich die messianischen Zeichen (Wunder) auf, die den HERRN JESUS als MESSIAS bestätigten. Ein Beispiel (Lukas 5):
Hier wird die Geschichte von der Heilung eines Aussätzigen (Leprakranken) berichtet. Nirgendwo wird im Alten Testament nach dem Abschluss des Gesetzes die Heilung eines Juden vom Aussatz berichtet. Oft war es den Rabbinern möglich, andere Krankheiten zu heilen – doch nicht den Aussatz: Auch gab es in jüdischen oder alttestamentlichen Quellen keinen einzigen Bericht von einer Heilung von Aussatz nach der Gesetzesmitteilung.
Mose schrieb jedoch in 3. Mose 13 + 14 detaillierte Angaben für die Führer des Volkes, wie sie sich im Falle der Heilung eines Juden vom Aussatz verhalten sollten. Wenn ein Jude kommt und behauptet, er sei jetzt vom Aussatz; geheilt, dann musste der Priester zuerst zwei Vögel opfern. Und dann musste der „Geheilte“ sich sieben Tage lang einer gründlichen Untersuchung unterziehen, um herauszubekommen, ob er wirklich Aussatz hatte, und wie er geheilt worden war. Wenn die Priester nach den sieben Tagen zufriedengestellt sind, wurden am achten Tag nochmals drei Opfer gebracht, und das Blut dieser Opfer wurde beim ehemaligen Aussätzigen angewandt. Danach wurde er mit Öl gesalbt. All diese Anweisungen gab es; doch sie wurden nie gebraucht. Und weil es keinen Bericht eines vom Aussatz geheilten Juden gab, haben die Rabbiner dies als ein MESSIANISCHES WUNDER deklariert. – Die Rabbiner teilten Wunder in zwei Kategorien ein: Zuerst gab es da die Wunder, die jeder tun konnte, wenn er die Kraft GOTTES hatte. Auf der anderen Seite gab es die Wunder, die nur der MESSIAS vollbringen konnte. In dieser zweiten Kategorie führten sie drei Hauptwunder auf, von denen das erste die Heilung eines Aussätzigen war.
In Lukas 5, 12-16 heilt JESUS einen Aussätzigen. Und dann sagt er zu ihm in Vers 14, er solle es niemanden erzählen, sondern sogleich zu den Führern Israels (den Priestern) gehen, „ihnen (den Führern) zum Zeugnis“. Und dieses Zeugnis besteht darin, dass JESUS der MESSIAS ist. Indem JeESUS ihnen einen geheilten Aussätzigen schickte, forderte er sie dadurch heraus, eine Entscheidung (betreffend Seiner MESSIANITÄT) zu treffen. Sie hätten zum Schluss kommen müssen, dass dieser Mann aussätzig gewesen war und nun geheilt war. Und indem sie so vorgegangen wären, hätten sie erkennen müssen, dass JESUS der MESSIAS ist.
Manchmal übersehen die Geschwister, dass die Wunder JESU messianische Zeichen gewesen sind und denken, sie müssten die gleichen Wunder tun, weil ja im Wort GOTTES steht, dass wir noch größere Zeichen tun würden. Sie vergessen jedoch einen wichtigen Punkt: Die messianischen Zeichen kann nur der MESSIAS tun. Wenn sie diese Zeichen vollbringen könnten, hätten sie sich als Messias ausgewiesen. Aber wir wissen, dass nur der HERR JESUS der MESSIAS ist und sonst niemand! Deshalb geht es auch immer schief, wenn jemand die Wunder/Zeichen JESU tun will!
Zitat von Nico am 17. August 2019, 06:20 Uhr„Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise; wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.“
1. Korinther 13:9-10 SCH2000Shalom,
danke daß ihr mir helft besser zu verstehen.
John Mac Arthur schreibt zu Apg.19,11„Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus,“Apostelgeschichte 19:11 SCH2000:
„Diese Wunder bestätigten, dass Paulus ein Bote Gottes war, denn das NT lag noch nicht vollständig vor, um die Wahrheit seiner Botschaft prüfen zu können.“
Was ich noch zu dem bisher geschriebenen hinzufügen möchte ist, daß wir die Güte Gottes die jedem Mensch widerfährt, mit der übernatürlichen Kraftwirkung Gottes nicht gleichstellen können. Trotzdem ist die Güte Gottes die alle erfahren ein Zeichen seiner Liebe, das ist es auch bei übernatürlichen Zeichen und Wundern. Sie sind ein Zeichen seiner Liebe. Das vereint die Güte Gottes im Alltag und Dienst, die Gnade im Alltag und Dienst, Hilfestellungen und Führung im Alltag und Dienst und die Betonung Gottes einer wichtigen Botschaft mit ungewöhnlichen Zeichen (Paulus, Petrus, Stephanus…). Es ist Gottes Liebe, die diese Dinge bewirkt, denn Gott ist Liebe. Die Aussage Wunder sind nicht wichtig stört mich in diesem Licht. Wenn Gott etwas betont sollten wir dieses betonen nicht minder bewerten. Ich mache aber niemand einen Vorwurf, denn wir erkennen stückweise. Alles was ich am Anfang dieses Themas getan habe ist, ich habe eine Frage in den Raum gestellt. Danke daß ihr mir darauf geantwortet habt. Ich mache niemand runter oder behaupte jemand macht etwas falsch.
Maranatha, Shalom
„Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise; wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.“
1. Korinther 13:9-10 SCH2000
Shalom,
danke daß ihr mir helft besser zu verstehen.
John Mac Arthur schreibt zu Apg.19,11„Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus,“Apostelgeschichte 19:11 SCH2000:
„Diese Wunder bestätigten, dass Paulus ein Bote Gottes war, denn das NT lag noch nicht vollständig vor, um die Wahrheit seiner Botschaft prüfen zu können.“
Was ich noch zu dem bisher geschriebenen hinzufügen möchte ist, daß wir die Güte Gottes die jedem Mensch widerfährt, mit der übernatürlichen Kraftwirkung Gottes nicht gleichstellen können. Trotzdem ist die Güte Gottes die alle erfahren ein Zeichen seiner Liebe, das ist es auch bei übernatürlichen Zeichen und Wundern. Sie sind ein Zeichen seiner Liebe. Das vereint die Güte Gottes im Alltag und Dienst, die Gnade im Alltag und Dienst, Hilfestellungen und Führung im Alltag und Dienst und die Betonung Gottes einer wichtigen Botschaft mit ungewöhnlichen Zeichen (Paulus, Petrus, Stephanus…). Es ist Gottes Liebe, die diese Dinge bewirkt, denn Gott ist Liebe. Die Aussage Wunder sind nicht wichtig stört mich in diesem Licht. Wenn Gott etwas betont sollten wir dieses betonen nicht minder bewerten. Ich mache aber niemand einen Vorwurf, denn wir erkennen stückweise. Alles was ich am Anfang dieses Themas getan habe ist, ich habe eine Frage in den Raum gestellt. Danke daß ihr mir darauf geantwortet habt. Ich mache niemand runter oder behaupte jemand macht etwas falsch.
Maranatha, Shalom