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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Glaube und Nachfolge

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Hier kannst Du Zitate niederschreiben, die den Bereich „Glaube und Nachfolge“ betreffen.

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Sorgen - Glaube

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Heide Nyaga
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Lieber alleine mit GOTT dastehen,

als mit vielen Gottlosen zusammensitzen.

Sunya

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Roland

Amen!

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Roland

Ich war vor 2 Jahren in einem Vereinsheim für Märklin-Eisenbahnanlagen (kein Mitglied). Wo man sich 1x in der Woche trifft, ein bischen Austausch hat und ein bischen bastelt oder reapariert an der dortigen Anlage. Hatte selbst gerade eine angefangen zu bauen und wollte ein paar Tips haben. Da ich sehr treu den Weg gehen will und gehe mit dem HERRn, dachte ich mir nichts böses dabei. Wie es so kam, lauter ältere Männer mit Erfahrung. Die Gespräche gingen sehr wohl um die kleinen Märklin-Eisenbahnen und wie man so eine Anlage aufbaut. Bis nach wenigen Wochen das ganze zum Stammtisch wurde. Die Themen muß ich Euch ja nicht erklären, Witze über Frauen (bei denen ich dann 2x rausging, danach mir dies in meinem Beisein verbat), politische Themen mit Kraftausdrücken usw. Wenn einige nicht da waren , ging es. Also sind wir nur in der Zeit gegangen. War recht nett, auch die Tips konnte ich gut verwerten. Dann waren auf einmal wieder die Anderen mit dabei, selbes Thema. Angsprochen dann auf dieses Thema mit den Frauenwitzen-wie könnt ihr nur so reden, ihr habt doch auch Frauen zuhause, über die ihr euch den Mund zuerreißt und sie genauso in den Dreck zieht-murmelten sie sich was in den Bart. Wir gingen an dem Abend. Mein Mann war auch dabei. Dann gingen wir nicht mehr regelmäßig, nur noch ab und an. Wir sprachen darüber, das es bestimmt nicht im Sinne des HERRn sei, hatten aber einen älteren Mann, mit dem wir schon angefangen hatten, über Jesus zu reden. Und hatten Hoffnung, er käme zum HERRn. Andere haben teilweise auch die Gespräche mitbekommen und dann ging das mit der Evolution los. Ich wollte weiterhin gehen und disskutieren.

Eines Morgens sietze ich bei einer Tasse Kaffee in der Küche und lese in meiner Bibel. „Glückselig der Mann (die Frau), der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt bei den Spöttern“

Bildlich bekam ich in diesem Moment einen Baseballschläger mit voller Wucht gegen meinen Kopf und konnte nur noch „oh nein“ ächzen. Dann hatte ich begriffen.

Von dem Tage an hat man uns nie mehr gesehen oder gehört. Zustande kam das ganze wegen meiner Eisenbahnanlage und dem Wunsch mal wieder mit Menschen zusammen sein zu können, weil wir sehr sehr einsam sind. So hat den unser HERR gesprochen. LG Karin

Roland hat auf diesen Beitrag reagiert.
Roland

Das ist ein schönes Zeugnis, Karin. Wir haben einen lebendigen GOTT, der persönlich zu uns durch Sein Wort spricht. Auch finde ich es schön, dass Du dem HERRN gleich gehorsam bist und nicht erst (wie ich es leider öfters gemacht habe) mit IHM diskutieren willst.

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Ja Roland, daß bin ich in vielen Dingen gehorsam. Nur in einem nicht……………..ich rauche und ich schaff es einfach nicht von diesem Dreck loszukommen…………….Karin

Liebe Karin,

da bist Du nicht alleine. Ich bin ja schon einige Zeit Christ und habe in der Zeit viele Geschwister kennengelernt, die es mit ihrem Glauben an den HERRN JESUS CHRISTUS sehr ernst nehmen, und nicht von den Zigaretten loskommen. Der Suchtfaktor ist offensichtlich enorm groß.

Aber ich weiß auch, dass unser HERR stärker ist als jede Sucht. Ich habe erlebt, wie der HERR Menschen aus Drogen-und Alkoholsucht befreit hat.

Ein junger Bruder, der alkoholabhängig war und davon von unserem GOTT befreit wurde, fragte mich mal, ob er denn als Christ noch in die Disco gehen darf. Ich wollte ihm eigentlich sagen, dass ein Christ in einer Disco nichts verloren hat (außer zum evangelisieren) und mir rutschte einfach heraus: „Natürlich kannst Du als Christ in die Disco gehen.“ Ich wunderte mich über selbst, dass ich so etwas zu ihm gesagt hatte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und am nächsten Sonntag (nach dem Gottesdienst) sprach ich ihn an, wie es denn in der Disco war. Er antwortete mir:

„Das war eine bescheuerte Idee von Dir, in die Disco zu gehen. Es war stinklangweilig und das schlimmste war das Bier – das schmeckte überhaupt nicht mehr. Ich habe noch nie so eine schlimme Brühe getrunken. In die Disco gehe ich nicht mehr und so schlechte Bier will ich auch nicht mehr trinken.“

Ich schaute ihn mit großen Augen an und staunte, wie ihn der HERR verändert hat.

Das wäre doch auch ein Gebetsanliegen, oder? Dass Du bald in dieses Forum schreibst, dass Du noch nie so einen schlechten Tabak geraucht hast, der ätzend schmeckt. Da verlierst Du jede Lust, weiter zu rauchen.

Wie denkst Du darüber?

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Schlamm

Hildegard hat auf diesen Beitrag reagiert.
Hildegard
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)

Gelöschter Benutzer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter Benutzer
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)
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