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Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.

(Philipper 2, 9–11)
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Wenn das Ende zum Anfang zurückkehrt

Die ersten Märtyrer wurden getötet, weil sie sich weigerten, durch das Kaiseropfer den Kaiser als Gott anzuerkennen. Das Opfer bestand darin, dass man etwas Weihrauch in die Flamme streute. Das war alles. Die lauen Christen, die es auch schon damals gab, machten mit. Sie sagten: „Das ist doch nur eine Lappalie, wir wollen nicht so gesetzlich sein und die Mücken seihen, Hauptsache Liebe“ usw. Damit waren sie vom HERRN JESUS abgefallen (Apostasie).

Die echten Christen blieben stur in der Spur und gingen lieber in den Tod.

Am 05. September 2018 fand in Berlin auf dem Alexanderplatz ein ökumenisches Ereignis statt. Alle Kirchen waren vertreten, von der jüngsten Kirche, Hillsong (Pfingstler), bis zur ältesten Kirche (griechisch-orthodox).

Der Höhepunkt der Feier bestand darin, dass jeder Teilnehmer etwas Weihrauch in eine bereitgestellte Schale streute als Zeichen der ökumenischen Verbundenheit. Mit diesem Weihrauch-Ritual haben die versammelten Kirchen bewusst oder unbewusst dem Fürsten dieser Welt geopfert.

Quelle: Glaubensnachrichten Dezember 2018/Januar 2019, S. 3