Zitat von Gelöschter Benutzer am 9. August 2022, 18:42 Uhr
Es gibt ein Leben im „Vorhof“, wo das Opfer geschlachtet wird; es gibt ein Leben im „Heiligtum“, wo die Priester stehen und ihren Dienst tun und es gibt ein Leben im „Allerheiligsten“, wo nur Gott ist, und wo es still und dunkel ist. Denn GOTT wohnt im Dunkeln (1.Kön. 8,12). Bei Gott leben im Allerheiligsten, heißt ihm anhangen, nicht wegen der Tröstungen und Gaben, nicht um fruchtbar sein zu können, nicht um herrlich werden zu können, sondern ganz allein um Seiner Selbst willen. Hier ist der Seele nichts mehr groß als GOTT allein.
Nach Kolosser 3 hat derjenige ein verborgenes Leben, der sein Gutes zudeckt und verbirgt, der nicht hier den Lohn haben will, sondern wartet auf den Tag der Offenbarung, wo GOTT es offenbar macht in Herrlichkeit. Es heute selber offenbar machen, heißt die Samenkörner in die Sonne legen, statt in die dunkle Erde (Joh. 12,24) – denn da allein wachsen sie und werden zur hundertfältigen Frucht. – JESUS lebte vor allen ein verborgenes Leben. Er verbarg nicht nur Sein Tun, sondern sich Selbst in Knechtgestalt (Phil. 2). O lasst uns von Ihm lernen!
Entnommen der Überwinderbotschaft Nr. 82 – Ihr seid teuer erkauft! (Waldbröl kostenlos zu bestellen)
Es gibt ein Leben im „Vorhof“, wo das Opfer geschlachtet wird; es gibt ein Leben im „Heiligtum“, wo die Priester stehen und ihren Dienst tun und es gibt ein Leben im „Allerheiligsten“, wo nur Gott ist, und wo es still und dunkel ist. Denn GOTT wohnt im Dunkeln (1.Kön. 8,12). Bei Gott leben im Allerheiligsten, heißt ihm anhangen, nicht wegen der Tröstungen und Gaben, nicht um fruchtbar sein zu können, nicht um herrlich werden zu können, sondern ganz allein um Seiner Selbst willen. Hier ist der Seele nichts mehr groß als GOTT allein.
Nach Kolosser 3 hat derjenige ein verborgenes Leben, der sein Gutes zudeckt und verbirgt, der nicht hier den Lohn haben will, sondern wartet auf den Tag der Offenbarung, wo GOTT es offenbar macht in Herrlichkeit. Es heute selber offenbar machen, heißt die Samenkörner in die Sonne legen, statt in die dunkle Erde (Joh. 12,24) – denn da allein wachsen sie und werden zur hundertfältigen Frucht. – JESUS lebte vor allen ein verborgenes Leben. Er verbarg nicht nur Sein Tun, sondern sich Selbst in Knechtgestalt (Phil. 2). O lasst uns von Ihm lernen!
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benjamin23 hat auf diesen Beitrag reagiert.