Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Richtig kämpfen
Zitat von Norbert Homuth am 14. Dezember 2024, 01:49 Uhr2. Timotheus 2, 5
Und auch, wenn jemand sich an einem Wettkampf beteiligt, wird er nicht ‹mit dem Siegeskranz› gekrönt, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.
Das ist wichtig. Nicht kämpfen, sondern nach den Regeln GOTTES kämpfen. Manche kämpfen gegen Windmühlen und Atommeiler, manche machen Luftstreiche, manche stolpern über ihren eigenen Schatten. Wir dürfen nicht gegen Feinde, Verfolger, Verleumder, Hasser und Neider kämpfen. Diese alles müssen wir dem HERRN überlassen:
1. Samuel 17,47; Römer 12,19
Und diese ganze Versammlung soll erkennen, dass JaHWeH nicht durch Schwert und Speer rettet; denn der Kampf ist JaHWeHs!
Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn, denn es ist geschrieben: „Die Vergeltung ist MEINE [Sache]; ICH werde vergelten“, sagt der HERR. {5M 32,35}
Wenn wir uns alles gefallen lassen, „ist EINER da, DER uns ehrt und Gericht hält“ (Johannes 8,50).
Der Kampf, den wir zu kämpfen haben ist, dass unser Verhältnis zu GOTT immer in Ordnung ist. Da haben wir genug zu kämpfen. Wenn wir selbst gegen Feinde kämpfen, kann der HERR uns nicht Recht schaffen. Es ist nämlich eine wichtige Bestätigung unseres Dienstes, dass GOTT SICH öffentlich zu uns bekennt, indem ER unsere Feinde straft und uns Recht gibt. Dadurch sehen die Menschen, dass wir von GOTT gesandt sind, und sie glauben uns eher.
Darum sagt David zu dem Goliath, der die Schlachtreihen des lebendigen GOTTES verhöhnt hatte:
1. Samuel 17, 46
An diesem Tag wird JaHWeH dich in meine Hand liefern. Und ich werde dich schlagen und deinen Kopf abnehmen … Und alle Erde soll erkennen, dass Israel einen GOTT hat.
„dich in meine Hand liefern“ = und [unentrinnbar] festhalten; eigtl.: in meine Hand sperren.
Das ist wichtig für die Welt, daran erkennen sie GOTT. Wenn wir aber so leben, dass GOTT uns nicht bestätigen kann, sind wir mitschuldig am Unglauben der Welt.
2. Timotheus 2, 5
Und auch, wenn jemand sich an einem Wettkampf beteiligt, wird er nicht ‹mit dem Siegeskranz› gekrönt, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.
Das ist wichtig. Nicht kämpfen, sondern nach den Regeln GOTTES kämpfen. Manche kämpfen gegen Windmühlen und Atommeiler, manche machen Luftstreiche, manche stolpern über ihren eigenen Schatten. Wir dürfen nicht gegen Feinde, Verfolger, Verleumder, Hasser und Neider kämpfen. Diese alles müssen wir dem HERRN überlassen:
1. Samuel 17,47; Römer 12,19
Und diese ganze Versammlung soll erkennen, dass JaHWeH nicht durch Schwert und Speer rettet; denn der Kampf ist JaHWeHs!
Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn, denn es ist geschrieben: „Die Vergeltung ist MEINE [Sache]; ICH werde vergelten“, sagt der HERR. {5M 32,35}
Wenn wir uns alles gefallen lassen, „ist EINER da, DER uns ehrt und Gericht hält“ (Johannes 8,50).
Der Kampf, den wir zu kämpfen haben ist, dass unser Verhältnis zu GOTT immer in Ordnung ist. Da haben wir genug zu kämpfen. Wenn wir selbst gegen Feinde kämpfen, kann der HERR uns nicht Recht schaffen. Es ist nämlich eine wichtige Bestätigung unseres Dienstes, dass GOTT SICH öffentlich zu uns bekennt, indem ER unsere Feinde straft und uns Recht gibt. Dadurch sehen die Menschen, dass wir von GOTT gesandt sind, und sie glauben uns eher.
Darum sagt David zu dem Goliath, der die Schlachtreihen des lebendigen GOTTES verhöhnt hatte:
1. Samuel 17, 46
An diesem Tag wird JaHWeH dich in meine Hand liefern. Und ich werde dich schlagen und deinen Kopf abnehmen … Und alle Erde soll erkennen, dass Israel einen GOTT hat.
„dich in meine Hand liefern“ = und [unentrinnbar] festhalten; eigtl.: in meine Hand sperren.
Das ist wichtig für die Welt, daran erkennen sie GOTT. Wenn wir aber so leben, dass GOTT uns nicht bestätigen kann, sind wir mitschuldig am Unglauben der Welt.