Zitat von
Roland am 10. Oktober 2021, 12:21 Uhr
„Was hat er dort getan? Nichts Aufsehenerregendes.“ Von Onesiphorus ist die Rede.
Er ist einer von vielen Männern und Frauen im Neuen Testament, die nur ein oder zweimal erwähnt werden und bei denen der HEILIGE GEIST in aller Kürze berichtet, was sie für GOTT oder die Heiligen getan haben. Meistens waren dies keine großen Dinge.
Von Onesiphorus wird nur berichtet, wie er Paulus oft im Gefängnis besucht und ermutigt hat (2. Timotheus 1, 16).
„Der HERR gebe dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Kette nicht geschämt“
Die meisten von uns können auch „nichts Aufsehenerregendes“ tun. Hoffentlich wollen wir das auch gar nicht. Denn beim Dienst für den HERRN JESUS geht es nicht darum, dass wir oder der Dienst öffentlich gesehen werden oder gar Aufsehen erregen.
Es kommt auf die Treue und den Gehorsam an, in der wir unsere Aufgaben in Demut für den HERRN tun – und wenn sie auch noch so klein erscheinen.
Es geht um den HERRN und nicht um uns. Wir treten gerne in den Hintergrund – oder?
Als „nichts Aufsehenerregendes“ sollte auch unser Äußeres erscheinen. Natürlich ist äußere Schönheit anziehend, von GOTT geschenkt, und wir können auch Freude daran haben. Aber auch hier gilt, dass es wichtiger ist, für GOTT „schön“ zu sein.
Das sind wir, wenn wir ein Leben führen, das GOTTES Zustimmung findet, und wenn CHRISTUS in unserem Leben gesehen wird.
Das ist doch der Wunsch eines jeden ernsthaften (jungen) Christen!
Quelle: folgemirnach.de, Einordnung: FMN 10/2021, Seite 2
„Was hat er dort getan? Nichts Aufsehenerregendes.“ Von Onesiphorus ist die Rede.
Er ist einer von vielen Männern und Frauen im Neuen Testament, die nur ein oder zweimal erwähnt werden und bei denen der HEILIGE GEIST in aller Kürze berichtet, was sie für GOTT oder die Heiligen getan haben. Meistens waren dies keine großen Dinge.
Von Onesiphorus wird nur berichtet, wie er Paulus oft im Gefängnis besucht und ermutigt hat (2. Timotheus 1, 16).
„Der HERR gebe dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Kette nicht geschämt“
Die meisten von uns können auch „nichts Aufsehenerregendes“ tun. Hoffentlich wollen wir das auch gar nicht. Denn beim Dienst für den HERRN JESUS geht es nicht darum, dass wir oder der Dienst öffentlich gesehen werden oder gar Aufsehen erregen.
Es kommt auf die Treue und den Gehorsam an, in der wir unsere Aufgaben in Demut für den HERRN tun – und wenn sie auch noch so klein erscheinen.
Es geht um den HERRN und nicht um uns. Wir treten gerne in den Hintergrund – oder?
Als „nichts Aufsehenerregendes“ sollte auch unser Äußeres erscheinen. Natürlich ist äußere Schönheit anziehend, von GOTT geschenkt, und wir können auch Freude daran haben. Aber auch hier gilt, dass es wichtiger ist, für GOTT „schön“ zu sein.
Das sind wir, wenn wir ein Leben führen, das GOTTES Zustimmung findet, und wenn CHRISTUS in unserem Leben gesehen wird.
Das ist doch der Wunsch eines jeden ernsthaften (jungen) Christen!
Quelle: folgemirnach.de, Einordnung: FMN 10/2021, Seite 2
Hildegard und Heide Nyaga haben auf diesen Beitrag reagiert.
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was JaHWeH von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem GOTT? (Micha 6, 8)