Je näher man GOTT ist, desto unerträglicher empfindet man die Sünde. Je weiter man von GOTT entfernt ist, desto eher ist man bereit, die Sünde zu verharmlosen.
Darum erhöhte GOTT IHN auch über die Maßen und gab IHM ‹aus Gnaden› [den] Namen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen JESU sich alle Knie beugen, derer im Himmel und derer auf der Erde und derer unter der Erde, und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass JESUS CHRISTUS HERR sei, zur Verherrlichung GOTTES, des VATERS.
(Philipper 2, 9–11)
Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
Zitat von Norbert Homuth am 24. November 2024, 01:22 Uhr
Männer GOTTES (die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich natürlich auch auf die Frauen GOTTES, Anm. R.O.) sind immer umstritten, nie allgemein anerkannt. Das muss so sein. Ein Mann GOTTES, der nicht umstritten ist, ist mit Sicherheit kein Mann GOTTES, sondern Everybody's Darling, ein angepasster Leisetreter und Prediger, der es allen recht macht, solange man ihm genug Geld zusteckt.
Am umstrittensten war unser HERR SELBST. Die einen sagten, ER habe einen Dämon (Johannes 7,20; 8,48), andere hielten IHN für einen Gotteslästerer (Markus 2,7), wieder andere sagten, ER sei ein Fresser oder Weinsäufer. Nur ein kleiner Kreis achtete IHN als den von GOTT gesandten MESSIAS. Ein Mann GOTTES scheidet die Geister, wie GOTT den Tag von der Nacht geschieden hat.
Ein Mann GOTTES erregt grundsätzlich immer den Widerspruch der Frömmler. So war es auch beim HERRN, Der
Lukas 2, 34
"gesetzt war zu einem ZEICHEN, dem widersprochen wird".
Am meisten widersprochen haben IHM nicht die Weltmenschen, auch nicht die modernen Theologen (Sadduzäer), sondern die frommen Pharisäer, die Biblizisten und Evangelikalen der damaligen Zeit. Wie den heutigen Biblizisten, fehlte auch den Pharisäern das geistliche Verständnis, sie nahmen alles buchstäblich, weil sie ein steinernes Herz und einen hölzernen Geist hatten, ähnlich den heutigen Biblizisten, die ganze Bücherwände mit Bibelwissen angehäuft haben, aber kein geistliches Verständnis haben und deswegen auch nicht in geistlichen Zusammenhängen denken können.
Als der HERR von dem Tempel sprach, den ER in drei Tagen aufrichten würde, verstanden sie das natürlich wörtlich, weil ihr hölzerner Geist das nicht fassen konnte. Der HERR meinte nicht den Steintempel, sondern den Leib CHRISTI:
1. Korinther 3, 17
"... der Tempel GOTTES ist heilig, der seid ihr".
Auch die heutigen Evangelikalen denken nur vordergründig in den politischen Kategorien der Pharisäer, sie warten noch immer auf einen Steintempel in Jerusalem, weil sich dort ja angeblich der Antichrist reinsetzen soll. Doch wenn der Tempel geistlich zu verstehen ist, wie der HERR uns lehrt, muss auch die Stadt, in der der Tempel steht, geistlich verstanden werden:
Hebräer 13, 14
"... wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir."
Jerusalem, die geschmückte Braut! Und wenn Jerusalem geistlich zu verstehen ist, muss auch das Land, in dem die heilige Stadt steht, geistlich verstanden werden:
Philipper 3, 20
"Unser Vaterland ist im Himmel, von dannen wir auch warten des HEILANDES JESUS CHRISTUS."
Quelle: Glaubensnachrichten Januar/Februar 2021, S. 3f.
Männer GOTTES (die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich natürlich auch auf die Frauen GOTTES, Anm. R.O.) sind immer umstritten, nie allgemein anerkannt. Das muss so sein. Ein Mann GOTTES, der nicht umstritten ist, ist mit Sicherheit kein Mann GOTTES, sondern Everybody's Darling, ein angepasster Leisetreter und Prediger, der es allen recht macht, solange man ihm genug Geld zusteckt.
Am umstrittensten war unser HERR SELBST. Die einen sagten, ER habe einen Dämon (Johannes 7,20; 8,48), andere hielten IHN für einen Gotteslästerer (Markus 2,7), wieder andere sagten, ER sei ein Fresser oder Weinsäufer. Nur ein kleiner Kreis achtete IHN als den von GOTT gesandten MESSIAS. Ein Mann GOTTES scheidet die Geister, wie GOTT den Tag von der Nacht geschieden hat.
Ein Mann GOTTES erregt grundsätzlich immer den Widerspruch der Frömmler. So war es auch beim HERRN, Der
Lukas 2, 34
"gesetzt war zu einem ZEICHEN, dem widersprochen wird".
Am meisten widersprochen haben IHM nicht die Weltmenschen, auch nicht die modernen Theologen (Sadduzäer), sondern die frommen Pharisäer, die Biblizisten und Evangelikalen der damaligen Zeit. Wie den heutigen Biblizisten, fehlte auch den Pharisäern das geistliche Verständnis, sie nahmen alles buchstäblich, weil sie ein steinernes Herz und einen hölzernen Geist hatten, ähnlich den heutigen Biblizisten, die ganze Bücherwände mit Bibelwissen angehäuft haben, aber kein geistliches Verständnis haben und deswegen auch nicht in geistlichen Zusammenhängen denken können.
Als der HERR von dem Tempel sprach, den ER in drei Tagen aufrichten würde, verstanden sie das natürlich wörtlich, weil ihr hölzerner Geist das nicht fassen konnte. Der HERR meinte nicht den Steintempel, sondern den Leib CHRISTI:
1. Korinther 3, 17
"... der Tempel GOTTES ist heilig, der seid ihr".
Auch die heutigen Evangelikalen denken nur vordergründig in den politischen Kategorien der Pharisäer, sie warten noch immer auf einen Steintempel in Jerusalem, weil sich dort ja angeblich der Antichrist reinsetzen soll. Doch wenn der Tempel geistlich zu verstehen ist, wie der HERR uns lehrt, muss auch die Stadt, in der der Tempel steht, geistlich verstanden werden:
Hebräer 13, 14
"... wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir."
Jerusalem, die geschmückte Braut! Und wenn Jerusalem geistlich zu verstehen ist, muss auch das Land, in dem die heilige Stadt steht, geistlich verstanden werden:
Philipper 3, 20
"Unser Vaterland ist im Himmel, von dannen wir auch warten des HEILANDES JESUS CHRISTUS."
Quelle: Glaubensnachrichten Januar/Februar 2021, S. 3f.
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