Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
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GOTTES Gericht über die Irrlehrer
Roland@roland
1.363 Beiträge
#1 · 12. Februar 2024, 23:12
Zitat von Roland am 12. Februar 2024, 23:12 Uhr„Aber es entstanden auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die zerstörerische Sonderrichtungen nebenher einführen werden und den unumschränkten Herrscher, Der sie kaufte, verleugnen werden [und] sich selbst einen baldigen Untergang zuziehen. Und viele werden [sich nach] ihren Ausschweifungen ausrichten [und diesen] folgen, derentwegen der Weg der Wahrheit gelästert werden wird, und in Habsucht werden sie mit ‹wohl›geformten Worten euch ausbeuten, [sie], für die das Gericht von alters her nicht untätig ist, und ihr Verderben schlummert nicht; denn wenn GOTT [himmlische] Boten, die sündigten, nicht verschonte, sondern sie für das Gericht aufbewahrte, indem ER sie in den Tartaros verwies und Stricken der Finsternis übergab, und die ursprüngliche Welt nicht verschonte, sondern Noah, als Achten, einen Verkündiger der Gerechtigkeit, bewahrte, als ER die Flut über die Welt der Ehrfurchtslosen hatte kommen lassen, und die Städte Sodom und Gomorra mit einem Umsturz verurteilte – sie wurden ja eingeäschert –, [womit] ER künftigen Ehrfurchtslosen ein Beispiel setzte, und den gerechten Lot befreite, der geplagt wurde von der ausschweifenden Lebensweise der Unsittlichen (denn mit [dem, was] er anblickte und hörte, mit ihren gesetzlosen Taten, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag [seine] gerechte Seele): [so] weiß der HERR [Menschen] rechter Ehrfurcht aus der Prüfung zu befreien, Ungerechte aber auf den Tag des Gerichts zur Bestrafung aufzubewahren, aber vor allem die, die in befleckender Lust hinter Fleisch hergehen und Herrschaft verachten. Verwegene [sind sie], Eigenwillige, erzittern nicht, Verehrte zu lästern, während [himmlische] Boten, die an Stärke und Kraft größer sind, ein lästerndes Urteil gegen sie beim HERRN nicht vorbringen. Aber diese [sind] wie unvernünftige Tiere, [die als] Naturwesen zum Fang und Umkommen geboren [sind]; sie lästern in Dingen, in denen sie unverständig sind, [und] werden in ihrem Verderben gänzlich umkommen: ‹Sie› bringen sich den Lohn der Ungerechtigkeit ein, halten für Vergnügen das Schwelgen am Tage, [sind] [Schmutz]flecken und Schandmale, schwelgen in ihren Betrügereien, wenn sie mit euch an festlichen Essen teilnehmen, haben Augen voll Ehebruchs und sind pausenlos bei der Sünde, locken ungefestigte Seelen, haben ein in Habsucht geübtes Herz, [sind] Kinder des Fluches. Sie verließen den geraden Weg und gingen irre: Sie gingen ‹nämlich› dem Weg Bileams nach, des Sohnes Bosors, der einen Lohn der Ungerechtigkeit liebte. Er wurde aber gestraft ‹wegen› seiner Gesetzlosigkeit. Ein stummes Lasttier, das eine Menschenstimme vernehmen ließ, wehrte dem widersinnigen [Vorhaben] des Propheten. Diese sind Quellen ohne Wasser, Wolken vom Sturmwind getrieben, denen das Dunkel der Finsternis auf ewig aufbewahrt ist, denn mit inhaltsloser aufgeschwollener ‹Rede› locken sie mit Fleischeslust und Zügellosigkeiten die an, die in der Tat denen entflohen waren, die ihr Leben im Irrtum führten, und sie versprechen ihnen Freiheit, während sie selbst Sklaven der Verderbnis sind, denn von wem jemand überwältigt worden ist, diesem ist er auch versklavt; denn wenn sie, nachdem sie im Erkennen des HERRN und RETTERS, JESU CHRISTI, den Befleckungen der Welt entflohen waren, aber wieder durch diese verstrickt und ‹dadurch› überwältigt werden, ist für sie das Letzte schlimmer geworden als das Erste, denn es wäre für sie besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ihn erkannt hatten, umgewandt zu haben von dem heiligen Gebot, das ihnen übergeben war. Es ist aber bei ihnen das eingetroffen, ‹was› die wahre Bildrede [sagt] ‹von einem› Hund, der sich umwandte zum eigenen Gespei, und ‹von einer› Sau, die sich badete und [dann umwandte] zum Wälzen im Schlamm.“2. Petrus 2, 1–22
„Aber es entstanden auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die zerstörerische Sonderrichtungen nebenher einführen werden und den unumschränkten Herrscher, Der sie kaufte, verleugnen werden [und] sich selbst einen baldigen Untergang zuziehen. Und viele werden [sich nach] ihren Ausschweifungen ausrichten [und diesen] folgen, derentwegen der Weg der Wahrheit gelästert werden wird, und in Habsucht werden sie mit ‹wohl›geformten Worten euch ausbeuten, [sie], für die das Gericht von alters her nicht untätig ist, und ihr Verderben schlummert nicht; denn wenn GOTT [himmlische] Boten, die sündigten, nicht verschonte, sondern sie für das Gericht aufbewahrte, indem ER sie in den Tartaros verwies und Stricken der Finsternis übergab, und die ursprüngliche Welt nicht verschonte, sondern Noah, als Achten, einen Verkündiger der Gerechtigkeit, bewahrte, als ER die Flut über die Welt der Ehrfurchtslosen hatte kommen lassen, und die Städte Sodom und Gomorra mit einem Umsturz verurteilte – sie wurden ja eingeäschert –, [womit] ER künftigen Ehrfurchtslosen ein Beispiel setzte, und den gerechten Lot befreite, der geplagt wurde von der ausschweifenden Lebensweise der Unsittlichen (denn mit [dem, was] er anblickte und hörte, mit ihren gesetzlosen Taten, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag [seine] gerechte Seele): [so] weiß der HERR [Menschen] rechter Ehrfurcht aus der Prüfung zu befreien, Ungerechte aber auf den Tag des Gerichts zur Bestrafung aufzubewahren, aber vor allem die, die in befleckender Lust hinter Fleisch hergehen und Herrschaft verachten. Verwegene [sind sie], Eigenwillige, erzittern nicht, Verehrte zu lästern, während [himmlische] Boten, die an Stärke und Kraft größer sind, ein lästerndes Urteil gegen sie beim HERRN nicht vorbringen. Aber diese [sind] wie unvernünftige Tiere, [die als] Naturwesen zum Fang und Umkommen geboren [sind]; sie lästern in Dingen, in denen sie unverständig sind, [und] werden in ihrem Verderben gänzlich umkommen: ‹Sie› bringen sich den Lohn der Ungerechtigkeit ein, halten für Vergnügen das Schwelgen am Tage, [sind] [Schmutz]flecken und Schandmale, schwelgen in ihren Betrügereien, wenn sie mit euch an festlichen Essen teilnehmen, haben Augen voll Ehebruchs und sind pausenlos bei der Sünde, locken ungefestigte Seelen, haben ein in Habsucht geübtes Herz, [sind] Kinder des Fluches. Sie verließen den geraden Weg und gingen irre: Sie gingen ‹nämlich› dem Weg Bileams nach, des Sohnes Bosors, der einen Lohn der Ungerechtigkeit liebte. Er wurde aber gestraft ‹wegen› seiner Gesetzlosigkeit. Ein stummes Lasttier, das eine Menschenstimme vernehmen ließ, wehrte dem widersinnigen [Vorhaben] des Propheten. Diese sind Quellen ohne Wasser, Wolken vom Sturmwind getrieben, denen das Dunkel der Finsternis auf ewig aufbewahrt ist, denn mit inhaltsloser aufgeschwollener ‹Rede› locken sie mit Fleischeslust und Zügellosigkeiten die an, die in der Tat denen entflohen waren, die ihr Leben im Irrtum führten, und sie versprechen ihnen Freiheit, während sie selbst Sklaven der Verderbnis sind, denn von wem jemand überwältigt worden ist, diesem ist er auch versklavt; denn wenn sie, nachdem sie im Erkennen des HERRN und RETTERS, JESU CHRISTI, den Befleckungen der Welt entflohen waren, aber wieder durch diese verstrickt und ‹dadurch› überwältigt werden, ist für sie das Letzte schlimmer geworden als das Erste, denn es wäre für sie besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ihn erkannt hatten, umgewandt zu haben von dem heiligen Gebot, das ihnen übergeben war. Es ist aber bei ihnen das eingetroffen, ‹was› die wahre Bildrede [sagt] ‹von einem› Hund, der sich umwandte zum eigenen Gespei, und ‹von einer› Sau, die sich badete und [dann umwandte] zum Wälzen im Schlamm.“
2. Petrus 2, 1–22
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