Die Beröer zeichneten sich durch ihre edle Gesinnung aus, da sie das Wort unvoreingenommen und offen aufnahmen. Sie wurden in der Heiligen Schrift dafür gelobt, dass sie nicht leichtgläubig waren, sondern das Gehörte anhand der Heiligen Schrift prüften, um festzustellen, ob es wahr war oder nicht. Wir laden Sie ein, die Beiträge im Forum mit dieser Beröer-Haltung zu betrachten und zu prüfen.
GOTT bestätigt noch heute Sein Wort durch mitfolgende Zeichen und Wunder!
Zitat von Gelöschter Benutzer am 8. April 2021, 11:38 UhrEntnommen dem Buch: Audienz beim König, von Wesley L. Duewel
In Ländern oder Gebieten, in denen jahrhundertelang andere Religionen herrschten (oder wo man nur ein totes Namenschristentum kannte), muss das Evangelium von CHRISTUS nicht nur in Worten „menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des GEISTES und der Kraft“ verkündigt werden (1.Kor. 2,4), um ein Zeugnis aufzurichten, dass JESUS CHRISTUS wahrhaftig der lebendige SOHN GOTTES ist, „… um die Heiden zum Gehorsam (zur Bekehrung) zu bringen durch Wort und Werk, durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch die Kraft des GEISTES GOTTES“ (Röm. 15, 18+19).
Eine Person oder eine Familie, die die Botschaft des Evangeliums zum ersten Mal hört und mit der Macht des Evangeliums konfrontiert wird, mag erstaunt fragen: „Was ist Wahrheit?“
Wie sollen diese Menschen nun überführt werden und die einzige Wahrheit – JESUS CHRISTUS – kennenlernen und erleben?
In gewisser Hinsicht kann ihre Lage verglichen werden mit der Situation jener Menschen, die in der alttestamentlichen Zeit lebten, in der Israel den lebendigen GOTT verlassen hatte und toten Götzen diente. Wenn GOTT dann einen Propheten erweckte, wie sollten die Menschen wissen, dass dieser tatsächlich von GOTT gesandt war?
Fortsetzung folgt
Entnommen dem Buch: Audienz beim König, von Wesley L. Duewel
In Ländern oder Gebieten, in denen jahrhundertelang andere Religionen herrschten (oder wo man nur ein totes Namenschristentum kannte), muss das Evangelium von CHRISTUS nicht nur in Worten „menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des GEISTES und der Kraft“ verkündigt werden (1.Kor. 2,4), um ein Zeugnis aufzurichten, dass JESUS CHRISTUS wahrhaftig der lebendige SOHN GOTTES ist, „… um die Heiden zum Gehorsam (zur Bekehrung) zu bringen durch Wort und Werk, durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch die Kraft des GEISTES GOTTES“ (Röm. 15, 18+19).
Eine Person oder eine Familie, die die Botschaft des Evangeliums zum ersten Mal hört und mit der Macht des Evangeliums konfrontiert wird, mag erstaunt fragen: „Was ist Wahrheit?“
Wie sollen diese Menschen nun überführt werden und die einzige Wahrheit – JESUS CHRISTUS – kennenlernen und erleben?
In gewisser Hinsicht kann ihre Lage verglichen werden mit der Situation jener Menschen, die in der alttestamentlichen Zeit lebten, in der Israel den lebendigen GOTT verlassen hatte und toten Götzen diente. Wenn GOTT dann einen Propheten erweckte, wie sollten die Menschen wissen, dass dieser tatsächlich von GOTT gesandt war?
Fortsetzung folgt
Zitat von Gelöschter Benutzer am 9. April 2021, 07:11 UhrFortsetzung: Falsche Propheten widersprachen den wahren Propheten; falsche Götter konkurieren bis heute um die Treue der Herzen der Menschen. Der lebendige GOTT aber bestätigte den wahren Propheten und die von ihm verkündigte Wahrheit häufig durch Zeichen und Wunder. Hierbei handelte es sich meistens um zwei Arten von Wundern – um Wunder der Erkenntnis (Prophetie) und um Wunder der Kraft GOTTES.
Heute stehen Missionare und auch Jungbekehrte vor ähnlichen Problemen. Wenn das Evangelium durch treue Zeugen in ein Land oder Gebiet hineingetragen wird, wo die Menschen bisher in völliger Unwissenheit bezüglich des Heils in CHRISTUS lebten, wie sollen die Einwohner dort dazu gebracht werden, der Botschaft des Evangeliums zuzuhören? Wie kann ihnen geholfen werden, die Religion ihrer Väter aufzugeben und sich dem lebendigen GOTT zuzuwenden, den sie gar nicht kennen und von dem sie noch nie gehört haben? Eine bewusste Hinkehr zu dem einen lebendigen GOTT und eine persönliche Entscheidung für CHRISUS zieht für Neubekehrte häufig offene Verfolgung nach sich – Verweigerung einer weiteren Ausbildung, Verlust von Arbeitsplatz und Familie und sogar körperliche Leiden und Morddrohungen.
Unter solchen Umständen erweist sich CHRISTUS immer wieder als der lebendige GOTT. – In biblischer Zeit, in der die heidnischen Religionen einen wesentlichen Einfluss hatten, waren Manifestationen der Gegenwart GOTTES und der Macht des Evangeliums notwendig, bevor man die Menschen zum Glauben an CHRISTUS führen konnte.
In der Missionsarbeit spielt das Gebet eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Reichsgottesarbeiter in schwierigen Gegenden, in denen das Evangelium weithin noch unbekannt oder sogar verboten ist. Vereinige dich im Geist des Gebets mit den Boten des Evangeliums, die oft unter Lebensgefahr in Gebiete vordringen, wo tote Religionen und finsteres Heidentum die Herrschaft ausüben. Bete für diese treuen Zeugen JESU, damit den Nichtchristen die Herzensaugen für die Realität JESU CHRISTI geöffnet werden.
Deine Gebete können mit dazu beitragen, dass die Heiden das Evangelium hören, annehmen und gerettet werden, wie Paulus es in Röm. 15, 18+19 schreibt, dass „die Heidenvölker zum Gehorsam gebracht werden durch Wort und Tat, durch die Kraft von Zeichen und Wundern und durch die Kraft des HEILIGEN GEISTES:
Fortsetzung folgt
Fortsetzung: Falsche Propheten widersprachen den wahren Propheten; falsche Götter konkurieren bis heute um die Treue der Herzen der Menschen. Der lebendige GOTT aber bestätigte den wahren Propheten und die von ihm verkündigte Wahrheit häufig durch Zeichen und Wunder. Hierbei handelte es sich meistens um zwei Arten von Wundern – um Wunder der Erkenntnis (Prophetie) und um Wunder der Kraft GOTTES.
Heute stehen Missionare und auch Jungbekehrte vor ähnlichen Problemen. Wenn das Evangelium durch treue Zeugen in ein Land oder Gebiet hineingetragen wird, wo die Menschen bisher in völliger Unwissenheit bezüglich des Heils in CHRISTUS lebten, wie sollen die Einwohner dort dazu gebracht werden, der Botschaft des Evangeliums zuzuhören? Wie kann ihnen geholfen werden, die Religion ihrer Väter aufzugeben und sich dem lebendigen GOTT zuzuwenden, den sie gar nicht kennen und von dem sie noch nie gehört haben? Eine bewusste Hinkehr zu dem einen lebendigen GOTT und eine persönliche Entscheidung für CHRISUS zieht für Neubekehrte häufig offene Verfolgung nach sich – Verweigerung einer weiteren Ausbildung, Verlust von Arbeitsplatz und Familie und sogar körperliche Leiden und Morddrohungen.
Unter solchen Umständen erweist sich CHRISTUS immer wieder als der lebendige GOTT. – In biblischer Zeit, in der die heidnischen Religionen einen wesentlichen Einfluss hatten, waren Manifestationen der Gegenwart GOTTES und der Macht des Evangeliums notwendig, bevor man die Menschen zum Glauben an CHRISTUS führen konnte.
In der Missionsarbeit spielt das Gebet eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Reichsgottesarbeiter in schwierigen Gegenden, in denen das Evangelium weithin noch unbekannt oder sogar verboten ist. Vereinige dich im Geist des Gebets mit den Boten des Evangeliums, die oft unter Lebensgefahr in Gebiete vordringen, wo tote Religionen und finsteres Heidentum die Herrschaft ausüben. Bete für diese treuen Zeugen JESU, damit den Nichtchristen die Herzensaugen für die Realität JESU CHRISTI geöffnet werden.
Deine Gebete können mit dazu beitragen, dass die Heiden das Evangelium hören, annehmen und gerettet werden, wie Paulus es in Röm. 15, 18+19 schreibt, dass „die Heidenvölker zum Gehorsam gebracht werden durch Wort und Tat, durch die Kraft von Zeichen und Wundern und durch die Kraft des HEILIGEN GEISTES:
Fortsetzung folgt
Zitat von Gelöschter Benutzer am 10. April 2021, 20:09 UhrFortsetzung
Der geistliche Machtkampf in biblischer Zeit
In Ägypten, wo GOTTES Volk unter der Knechtschaft Pharaos lebte, fand der geistliche Machtkampf statt zwichen den Zauberern und Götzendienern des Landes auf der einen Seite, und Mose und Aaron als den Repräsentanten des lebendigen GOTTES auf der anderen Seite. GOTT, der Mose und Aaron als Seine Sprecher gebrauchte, sandte zehn überwältigende Zeichen Seiner Macht, nämlich zehn Plagen, um zu beweisen, dass Er der einzig wahre und lebendige GOTT sei.
Die ägyptischen Zauberer reagierten mit ihren eigenen Tricks. Waren diese anscheinend übernatürlichen Machtdemonstrationen eine bloße Nachahmung der Wunder, die Mose tat? Oder waren sie Manifestationen begrenzter dämonischer Macht? Von dem, was wir von den Missionsfeldern wissen, können wir annehmen, dass diese Manifestationen in der Tat dämonischer Natur waren.
GOTT wusste, dass Israel einen sichtbaren Beweis göttlicher Macht brauchte, um es aus „dem Hause der Knechtschaft“ herauszuführen. Den Plagen folgten übernatürliche Manifestationen von GOTTES Macht, bis Israel durch die starke Hand GOTTES aus Ägypten auszog. Auch während seiner Wüstenwanderung erlebte Israel immer wieder Beweise der übernatürlichen Kraft seines GOTTES. Denken wir nur an die wunderbare Teilung des Roten Meeres oder an die Tägliche Versorgung durch das „Brot vom Himmel“ (2.Mose 16,4; Joh. 6,31), an den Felsen, aus dem Wasser hervorsprudelte (2.Mose 17, 5+6; Ps. 78, 20), an die erstaunliche Offenbarung von GOTTES Macht am Sinai, die sichtbaren Zeichen der Gegenwart GOTTES unter ihnen durch die Wolkensäule, die sie am Tage führte, und durch die Feuersäule bei Nacht. GOTT ließ sich herab, die Bedürfnisse der Kinder Israel zu stillen. Er wusste, dass sie Wunder brauchten, und Er gab sie ihnen.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung
Der geistliche Machtkampf in biblischer Zeit
In Ägypten, wo GOTTES Volk unter der Knechtschaft Pharaos lebte, fand der geistliche Machtkampf statt zwichen den Zauberern und Götzendienern des Landes auf der einen Seite, und Mose und Aaron als den Repräsentanten des lebendigen GOTTES auf der anderen Seite. GOTT, der Mose und Aaron als Seine Sprecher gebrauchte, sandte zehn überwältigende Zeichen Seiner Macht, nämlich zehn Plagen, um zu beweisen, dass Er der einzig wahre und lebendige GOTT sei.
Die ägyptischen Zauberer reagierten mit ihren eigenen Tricks. Waren diese anscheinend übernatürlichen Machtdemonstrationen eine bloße Nachahmung der Wunder, die Mose tat? Oder waren sie Manifestationen begrenzter dämonischer Macht? Von dem, was wir von den Missionsfeldern wissen, können wir annehmen, dass diese Manifestationen in der Tat dämonischer Natur waren.
GOTT wusste, dass Israel einen sichtbaren Beweis göttlicher Macht brauchte, um es aus „dem Hause der Knechtschaft“ herauszuführen. Den Plagen folgten übernatürliche Manifestationen von GOTTES Macht, bis Israel durch die starke Hand GOTTES aus Ägypten auszog. Auch während seiner Wüstenwanderung erlebte Israel immer wieder Beweise der übernatürlichen Kraft seines GOTTES. Denken wir nur an die wunderbare Teilung des Roten Meeres oder an die Tägliche Versorgung durch das „Brot vom Himmel“ (2.Mose 16,4; Joh. 6,31), an den Felsen, aus dem Wasser hervorsprudelte (2.Mose 17, 5+6; Ps. 78, 20), an die erstaunliche Offenbarung von GOTTES Macht am Sinai, die sichtbaren Zeichen der Gegenwart GOTTES unter ihnen durch die Wolkensäule, die sie am Tage führte, und durch die Feuersäule bei Nacht. GOTT ließ sich herab, die Bedürfnisse der Kinder Israel zu stillen. Er wusste, dass sie Wunder brauchten, und Er gab sie ihnen.
Fortsetzung folgt
Zitat von Gelöschter Benutzer am 11. April 2021, 17:52 UhrFortsetzung: Samuel, Elia und Elisa wurden durch übernatürliche Manifestationen von GOTTES Macht als seine wahren Propheten bestätigt. Auch zur Zeit der alttestamentlichen Könige zögerte GOTT nicht, sich als der lebendige GOTT zu erweisen.
Zur Zeit JESU bestätigte GOTT Seinen SOHN durch die Stimme vom Himmel und später durch die von JESUS gewirkten Wunder. JESUS sagte Seinen Zuhörern, dass sie, wenn sie schon Seinen Worten nicht glauben wollten, doch wenigstens aufgrund Seiner Wunder glauben sollten (Joh. 14,11).
In der neutestamentlichen Gemeinde bestätigte JESUS seine Realität weiter durch Zeichen und Wunder, als die Apostel den heidnischen Religionen und der dämonischen Macht gegenüberstanden. Die ersten Christen beteten: “ …Und nun, HERR, siehe an ihre Drohungen und verleihe Deinen Knechten, mit aller Freimütigkeit Dein Wort zu reden; indem Du Deine Hand ausstreckst zur Heilung, und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen Deines heiligen Knechtes JESU“ (Apg. 4,30).
„In Ikonium blieben Paulus und Barnabas eine lange Zeit und predigten freimütig im Vertrauen auf den HERRN, der für das Wort Seiner Gnade dadurch Zeugnis ablegte, dass Er Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ“ (Apg. 14,3).
Auch heute noch befinden sich die Anhänger heidnischer Religionen in einer ähnlichen Situation wie damals, die wir uns nur schwer vorstellen können. CHRISTUS ist bereit, zu diesen Menschen zu kommen und Sein Evangelium durch mitfolgende Zeichen und Wunder zu bestätigen (Mk. 16,20). Er zögert nicht zu beweisen, dass Er der einzig wahre und lebendige GOTT ist.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung: Samuel, Elia und Elisa wurden durch übernatürliche Manifestationen von GOTTES Macht als seine wahren Propheten bestätigt. Auch zur Zeit der alttestamentlichen Könige zögerte GOTT nicht, sich als der lebendige GOTT zu erweisen.
Zur Zeit JESU bestätigte GOTT Seinen SOHN durch die Stimme vom Himmel und später durch die von JESUS gewirkten Wunder. JESUS sagte Seinen Zuhörern, dass sie, wenn sie schon Seinen Worten nicht glauben wollten, doch wenigstens aufgrund Seiner Wunder glauben sollten (Joh. 14,11).
In der neutestamentlichen Gemeinde bestätigte JESUS seine Realität weiter durch Zeichen und Wunder, als die Apostel den heidnischen Religionen und der dämonischen Macht gegenüberstanden. Die ersten Christen beteten: “ …Und nun, HERR, siehe an ihre Drohungen und verleihe Deinen Knechten, mit aller Freimütigkeit Dein Wort zu reden; indem Du Deine Hand ausstreckst zur Heilung, und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen Deines heiligen Knechtes JESU“ (Apg. 4,30).
„In Ikonium blieben Paulus und Barnabas eine lange Zeit und predigten freimütig im Vertrauen auf den HERRN, der für das Wort Seiner Gnade dadurch Zeugnis ablegte, dass Er Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ“ (Apg. 14,3).
Auch heute noch befinden sich die Anhänger heidnischer Religionen in einer ähnlichen Situation wie damals, die wir uns nur schwer vorstellen können. CHRISTUS ist bereit, zu diesen Menschen zu kommen und Sein Evangelium durch mitfolgende Zeichen und Wunder zu bestätigen (Mk. 16,20). Er zögert nicht zu beweisen, dass Er der einzig wahre und lebendige GOTT ist.
Fortsetzung folgt
Zitat von Gelöschter Benutzer am 14. April 2021, 05:53 UhrFortsetzung
Gebet ist eine mächtige Siegeswaffe,
um Heere von Dämonen in die Flucht zu schlagen,
die den Siegeszug des Evangeliums aufzuhalten versuchen!
Die Bibel sagt, dass der Ursprung falscher Lehren (1.Tim. 4,1) und der Ursprung falscher Religionen dämonisch ist (1.Kor. 10, 19+20). Das ist eine Erklärung für das häufige Auftreten dämonischer Besessenheit bei Menschen mit falschen Religionen und für den starken dämonischen Widerstand gegen die Missionsarbeit in vielen Ländern, Gebieten und Städten.
In gewissem Sinn sind alle Menschen von Natur aus Kinder des Teufels (Joh. 8,44); daher sind sie auch empfänglich für Satans Einflüsterungen, vielfach ohne dass sie es merken. Es überrascht deshalb nicht, dass Satan seinen Vorteil aus „natürlichen“ menschlichen Reaktionen zieht. Er erregt den Zorn von Familie und Freunden auf einen Neubekehrten, von dem sie annehmen, er sei durch eine falsche Religion betrogen worden. Er weckt Verdächtigungen, Eifersucht, Hass und alle Arten von Widerstand gegen die Reichsgottesmitarbeiter, die eine nicht-christliche Gesellschaft mit dem Evangelium durchdringen. Er verursacht Verfolgungen und sogar Mordanschläge gegen Missionare und Jungbekehrte.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung
Gebet ist eine mächtige Siegeswaffe,
um Heere von Dämonen in die Flucht zu schlagen,
die den Siegeszug des Evangeliums aufzuhalten versuchen!
Die Bibel sagt, dass der Ursprung falscher Lehren (1.Tim. 4,1) und der Ursprung falscher Religionen dämonisch ist (1.Kor. 10, 19+20). Das ist eine Erklärung für das häufige Auftreten dämonischer Besessenheit bei Menschen mit falschen Religionen und für den starken dämonischen Widerstand gegen die Missionsarbeit in vielen Ländern, Gebieten und Städten.
In gewissem Sinn sind alle Menschen von Natur aus Kinder des Teufels (Joh. 8,44); daher sind sie auch empfänglich für Satans Einflüsterungen, vielfach ohne dass sie es merken. Es überrascht deshalb nicht, dass Satan seinen Vorteil aus „natürlichen“ menschlichen Reaktionen zieht. Er erregt den Zorn von Familie und Freunden auf einen Neubekehrten, von dem sie annehmen, er sei durch eine falsche Religion betrogen worden. Er weckt Verdächtigungen, Eifersucht, Hass und alle Arten von Widerstand gegen die Reichsgottesmitarbeiter, die eine nicht-christliche Gesellschaft mit dem Evangelium durchdringen. Er verursacht Verfolgungen und sogar Mordanschläge gegen Missionare und Jungbekehrte.
Fortsetzung folgt
Zitat von Gelöschter Benutzer am 17. April 2021, 16:12 UhrFortsetzung:
Hinzu kommen Manifestationen dämonischer Kräfte und Geister durch Worte und Taten von Hexen, Zauberern, Spiritisten und Führern nichtchristlicher Religionen. Diese Macht erweist sich auch in einzelnen Kulten und religiösen Traditionen christlicher Länder, aber gewöhnlich nicht in demselben Ausmaß wie in den nichtchristlichen Religionen. Solche Menschen versuchen durch ihre okkulten Kräfte Kinder GOTTES und Reichsgottesarbeiter zu verfluchen, um sie so zu behindern, zu verletzen oder zu töten.
Deine Gebete sind notwendig, um den Schutz JESU für diese Gläubigen und Diener GOTTES, die in besonderer Weise eine Zielscheibe Satans sind, in Anspruch zu nehmen.
In Indonesien gab es bei der OMS einen Neubekehrten, dessen Herz für den HERRN JESUS brannte. Er nahm sein Zeugnis, zusammen mit einer kurzen biblischen Botschaft, auf Kassette auf. Dann kehrte er auf seine Heimatinsel zurück und ging damit von Tür zu Tür und ließ die Einwohner diese Kassette hören. Das löste einen massiven Widerstand aus und führte zu heftigen Drohungen gegen sein Leben.
Eines Tages, als diese junge Christ mit seinem Kassettenrekorder in einem zur Straße hin offenen Geschäft saß, sah er, wie ein Ball aus geschmolzenem Metall durch die Luft in das Geschäft flog. Dort fiel der Gegenstand zu seinen Füßen nieder. (Dieses Phänomen ist denen, die in jenem Gebiet Schwarze Magie praktizieren, nicht unbekannt, und es hat gewöhnlich fatale Folgen für den, gegen den es angewandt wird.) Der junge Mann wartete, bis das rotglühende Metall abgekühlt war, nahm es dann auf und ging damit zu dem Haus eines Mannes, der Schwarze Magie ausübte und von dem er wusste, dass er seinem christlichen Zeugnis heftigen Widerstand leistete. Er trat diesem Mann gegenüber, öffnete seine Hand und zeigte ihm die noch immer warme Metallmasse. Der Zauberer sprang auf seine Füße und schrie: „Sage mir das Geheimnis deiner Kraft!“ Der junge Mann bezeugte sofort, dass JESUS alle Macht hat, auch über alle dämonischen Kräfte.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung:
Hinzu kommen Manifestationen dämonischer Kräfte und Geister durch Worte und Taten von Hexen, Zauberern, Spiritisten und Führern nichtchristlicher Religionen. Diese Macht erweist sich auch in einzelnen Kulten und religiösen Traditionen christlicher Länder, aber gewöhnlich nicht in demselben Ausmaß wie in den nichtchristlichen Religionen. Solche Menschen versuchen durch ihre okkulten Kräfte Kinder GOTTES und Reichsgottesarbeiter zu verfluchen, um sie so zu behindern, zu verletzen oder zu töten.
Deine Gebete sind notwendig, um den Schutz JESU für diese Gläubigen und Diener GOTTES, die in besonderer Weise eine Zielscheibe Satans sind, in Anspruch zu nehmen.
In Indonesien gab es bei der OMS einen Neubekehrten, dessen Herz für den HERRN JESUS brannte. Er nahm sein Zeugnis, zusammen mit einer kurzen biblischen Botschaft, auf Kassette auf. Dann kehrte er auf seine Heimatinsel zurück und ging damit von Tür zu Tür und ließ die Einwohner diese Kassette hören. Das löste einen massiven Widerstand aus und führte zu heftigen Drohungen gegen sein Leben.
Eines Tages, als diese junge Christ mit seinem Kassettenrekorder in einem zur Straße hin offenen Geschäft saß, sah er, wie ein Ball aus geschmolzenem Metall durch die Luft in das Geschäft flog. Dort fiel der Gegenstand zu seinen Füßen nieder. (Dieses Phänomen ist denen, die in jenem Gebiet Schwarze Magie praktizieren, nicht unbekannt, und es hat gewöhnlich fatale Folgen für den, gegen den es angewandt wird.) Der junge Mann wartete, bis das rotglühende Metall abgekühlt war, nahm es dann auf und ging damit zu dem Haus eines Mannes, der Schwarze Magie ausübte und von dem er wusste, dass er seinem christlichen Zeugnis heftigen Widerstand leistete. Er trat diesem Mann gegenüber, öffnete seine Hand und zeigte ihm die noch immer warme Metallmasse. Der Zauberer sprang auf seine Füße und schrie: „Sage mir das Geheimnis deiner Kraft!“ Der junge Mann bezeugte sofort, dass JESUS alle Macht hat, auch über alle dämonischen Kräfte.
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Zitat von Gelöschter Benutzer am 28. April 2021, 05:28 UhrFortsetzung: Während unseres ersten Aufenthaltes in Indien schien es, als würde Satan jedes Mal, wenn ich meine Familie wegen einer ausgedehnten Evangelisationsreise eine Zeit lang verließ, meine Frau und Kinder durch Unfälle oder Krankheiten angreifen. Die Vorfälle häuften sich derart, dass meine Frau bei meiner Abreise zu sagen pflegte: „Nun bin ich gespannt, was wohl diesmal passiert.“ Ich versicherte ihr dann, dass GOTT die Kinder beschütze, dass das Blut CHRISTI sie bedecke und dass sie sich nicht fürchten oder ängstigen solle. Aber jedes Mal, wenn ich weg war, geschah doch etwas. Das ging so weiter, bis einige Zeit später eine Gemeinde in London besonders dafür betete. Danach hörten solche Vorfälle fünfzehn Jahre lang auf. Andere Missionare können Ähnliches bezeugen. Solche Ereignisse sind schwer zu erklären, aber sie erinnern uns daran, dass wir uns ständig in einem geistlichen Kriegszustand befinden. Dein Gebet wird täglich von GOTTES treuen Botschaftern in vorderster Front des Missionsdienstes dringend gebraucht.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung: Während unseres ersten Aufenthaltes in Indien schien es, als würde Satan jedes Mal, wenn ich meine Familie wegen einer ausgedehnten Evangelisationsreise eine Zeit lang verließ, meine Frau und Kinder durch Unfälle oder Krankheiten angreifen. Die Vorfälle häuften sich derart, dass meine Frau bei meiner Abreise zu sagen pflegte: „Nun bin ich gespannt, was wohl diesmal passiert.“ Ich versicherte ihr dann, dass GOTT die Kinder beschütze, dass das Blut CHRISTI sie bedecke und dass sie sich nicht fürchten oder ängstigen solle. Aber jedes Mal, wenn ich weg war, geschah doch etwas. Das ging so weiter, bis einige Zeit später eine Gemeinde in London besonders dafür betete. Danach hörten solche Vorfälle fünfzehn Jahre lang auf. Andere Missionare können Ähnliches bezeugen. Solche Ereignisse sind schwer zu erklären, aber sie erinnern uns daran, dass wir uns ständig in einem geistlichen Kriegszustand befinden. Dein Gebet wird täglich von GOTTES treuen Botschaftern in vorderster Front des Missionsdienstes dringend gebraucht.
Fortsetzung folgt